Die Kameras der Serie PLxCam wurden speziell für die Astrofotografie entwickelt. Sie sind besonders lichtempfindlich und wurden mit einer Elektronik und Software ausgestattet, die auf Anwendungen in der Astronomie hin optimiert sind.
- Für die Kameras der Serie wurde eine eigene Software entwickelt, die deren Potenzial voll ausschöpft und intuitiv zu bedienen ist: PLxCapture
- Die integrierte Schaltung mit spezifischen IC (FPGA) verringert signifikant das Rauschen.
- Es gibt drei Geschwindigkeiten zum Auslesen des Chips: Hohe Geschwindigkeit für Planeten-, Sonne-, und Mondfotografie; halbe Höchstgeschwindigkeit um das Ausleserauschen zu reduzieren; 1/4 Höchstgeschwindigkeit für DeepSky-Aufnahmen und verbesserten visuellen Modus mit minimalem Ausleserauschen.
- Während einer Langzeitbelichtung werden die nicht-wesentlichen Bestandteile der Elektronik in den Energiesparmodus versetzt, was die Erwärmung dieser Komponenten und somit das thermische Rauschen reduziert.
- Die Kameras verfügen über eine Schnittstelle, die die Kommunikation mit einem optionalen GPS-Modul oder einem reguliertem Kühlsystem erlaubt.
- Es besteht die Möglichkeit mehrere Kameras mit einem PC zu verbinden und jede Kamera über eine Instanz der PLxCapture-Software oder einer Autoguiding-Software zu steuern.
- Die PLxCapture Software arbeitet im Client-Server-Modus. Mehrere Konfigurationen sind möglich: PLxCapture im Server-Modus und dem Sequencer-Modul im Client-Modus; mehrere Kameras auf mehrere PCs, können von einem Dritten kontrolliert werden (beispielsweise über einen Internet-Browser).
- Das SDK (Software Development Kit) ist auf Anfrage beim Hersteller für die Programmierung (Microsoft C # oder C + +) verfügbar.
Die PLxCam-Serie bietet eine Vielfalt von Kameras für verschiedene Anwendungszwecke und Budgets.
