Kundenmeinungen
Endlich einen kollimierten Newton
Kundenrezension von schimmi66 am 05.05.2024 11:20:21( 5 / 5 )
Ich war anfangs sehr zögerlich mit meiner Bestellung, weil ich genügend Kollimierungsuntesilien besitze (2 Laser; Concenter und Justierokular). Der Ocal 2.0 wurde überraschend schnell geliefert. Daher wollte ich auch schnell die Kollimation vornehmen. Allerdings fand ich die Anleitung nicht sehr zielführend, wenn man den Ocal zum ersten mal benutzt. Auf youtube habe ich dann mehrere Videoanleitungen gefunden. Als ich mich dann mühselig eingefuchst hatte, merkte ich die Schwächen meiner bisherigen Kollimation. Mittels des Ocal konnte ich die
Schwächen recht rasch beseitigen und habe jetzt einen ordentlich kollimierten Newton. Ich finde das Gerät genial!
Ein "Must Have" für jeden RC Besitzer
Kundenrezension von Marabondi am 13.04.2022 10:45:06( 5 / 5 )
Ich habe mir den Ocal Pro haupsächlich für meinen 10" Ritchey Chretien Truss gekauft, auch mit dem Wissen, das dieser Kollimator haupsächlich für Newtons entwickelt wurde. Die Lieferung kam deutlich schneller als angegeben, großen Lob an den Astroshop!.
Wenn man erst verstanden hat, welche optischen "Kreise" im RC justiert werden müssen (die Anleitung in der Dokumentation war nicht hilfreich, das RC-Video von Ocal ist aber super hilfreich), dann klappt auch die Justierung sehr gut. Und was soll ich sagen? Mein RC ist jetzt tatsächlich prima justiert und mein 10" Newton f4 kommt an die Reihe, wenn die Galaxien-Saison vorbei ist.
Mein Fazit: Der noctutec Ocal Pro ist sein Geld wert und kann von mir ohne Einschränkung empfohlen werden.
Mein RC ist endlich ordentlich kollimiert
Kundenrezension von AllenK am 12.01.2022 12:50:50( 5 / 5 )
Bis jetzt habe ich meinen RC8 mit Takahashi Justierteleskop eingestellt, was zur Folge hatte, dass ich viele Kilometer von hinter dem Teleskop nach vorne und zurück laufen musste ?. Jedoch selbst nach Stunden konnte ich das Teleskop nicht genau einstellen. Nahe dran aber nicht wirklich gut genug, was sich dann in der Nacht am Stern zeigte.
Irgendwann bin ich dann auf den OCAL Kollimator gestoßen und obwohl es nicht gerade günstig ist, gefiel mir die Idee, dass ich den Sekundärspiegel einstellen könnte ohne immer wieder im Justierteleskop prüfen zu müssen was sich verändert hat. Also, dass Teil gekauft und, obwohl die Bedienungsanleitung für Newton Teleskope ist und die Englische Version gar nicht zu gebrauchen ist (die Deutsche Anleitung ist da schon etwas besser), bin ich hoch zufrieden.
Mein Teleskop ist jetzt optimal justiert. Stellt sich heraus, dass die Markierung in der Mitte des Sekundärspiegels doch nicht genau mittig ist. Da kann man natürlich viel Zeit damit verbringen die beiden Spiegel auf einander abzustimmen und es wird nie wirklich gut klappen. Jetzt kann ich sehen, dass die Reflektion, wenn man scharf am Sekundärspiegel von Vorne in den Tubus hinein schaut, schön gerade ist.
Für mich hat sich die Ausgabe gelohnt und das andere Teil wird verkauft.
Verkippungsfreie, schnelle Kollimation (mit Hürden)
Kundenrezension von R. I. am 09.12.2024 10:19:45( 4 / 5 )
(Kurzer) Erfahrungsbericht zum OCAL V2.0Pro.
Mit dem Ziel meinen 8" f4 Newton komplett zu zerlegen, zu reinigen und mit Velours auszulegen suchte ich nach alternativen zu Chesir/Laser, da ich bei dieser Kollimationsmethode meistens am Stern nachkorrigierten musste und nicht selten dabei eine Verkippung erzeugt habe. Entsprechend wurde der OCAL geordert und binnen 3 Tagen geliefert.
Lieferumfang:
Der Lieferumfang ist für mein Equipment ausreichend. Es ist kein Zukauf von Distanzhülsen etc. notwendig. Die Kabellänge des USB-Kabels ist in Anwendung mit einem Laptop (Teleskop auf Montierung) ausreichend.
Der OCAL selbst macht mit seinem Aluminiumgehäuse einen wertigen Eindruck. Der Adapterring lässt sich gut/leicht in das Gehäuse bis auf Anschlag einschrauben. Anders verhält es sich mit dem mitgelieferten OTG-Adapter. Hier waren ca. sechs relativ schwergängige Einschraubversuche notwendig, bis dieser am Bund aufsaß. Dies ist notwendig, da nur so die notwendige Planparalellität zum Gehäuse gewährleistet ist und Toleranzen minimiert werden. Danach war an der Eloxalschicht des Gewindes, Abrieb festzustellen.
Funktion/Gebrauch Hardware:
Umgebungsbedingung war das Arbeitszimmer nach Dämmerung. 2x60W Deckenbeleuchtung.
Montage des OCAL im OAZ - (mit der Ausnahme des Schraubproblems) problemlos.
Die Einstellung der einzelnen auszurichtenden Elemente ging überwiegend gut von Statten.
Fokussiert Innenkante OAZ - (Zur Bestimmung eines möglichen Offsets, welcher softwareseitig korrigiert werden kann) Wokuswert 360 --> gestochen scharf.
Fokus Fangspiegel: 260 --> ebenfalls sehr scharfe Darstellung.
Fokus Primärspiegel: 110 --> Abbildung gut erkennbar.
Fokus Reflexion des OCAL über Primär- und Sekundärspiegel. Eingestellter Fokussiert: 0 --> okay. Jetzt wird's schwierig. Eine wirkliche Schärfe kann ich nicht erkennen. Der Vorgang gleicht eher Pixelraten. Ich schreibe den Umstand der geringen Ausleuchtung im Inneren des OAZ und dem geringen Kontrast der Kamera zu.
Ich habe mich dazu entschieden, die momentane Einstellung zu belassen und am darauffolgenden Tag bei Tageslicht zu wiederholen.
Wiederholung bei bewölktem Himmel. Nachmittags.
Der gesamte Vorgang ging erheblich leichter, schneller und genauer von Statten. (Beim zweiten mal gehts eben immer besser ;)
Die Ausleuchtung des Innenbereiches des OAZ war ausreichend, um auch die Reflexion des OCAL im Hauptspiegel halbwegs klar scharfzustellen. Ebenso ist die Darstellung erheblich kontrastreicher. Die Ausrichtung des Hauptspiegels war gut darstellbar.
Die 90° Rotationsprobe am OAZ ergab eine geringe Abweichung, auf welche bereits in einer der vorangegangenen Rezensionen eingegangen wurde.
Mit Hilfe eines Kalibrierungsprogrammes, (welches leider nicht im Lieferumfang enthalten ist, und meines Wissens auch nicht von OCAL vertrieben wird) konnte ich die mitgelieferten "Focus"-Werte, welche die Sensormitte definieren, am OAZ nachprüfen und korrigieren. Abweichung zur angegebenen Sensormitte waren x:-3px; y:5px.
Nach wiederholter Kollimation war das Ergebnis rotationsstabil.
Die Kollimation wurde ebenfalls mit einem Komakorrektor ausgeführt. Hiermit war eine fokussierte Darstellung der OCAL-Reflexion im Hauptspiegel nicht zu erreichen.
Software:
Die Funktion der Mobile-App wurde nicht geprüft.
Sie Software ist optisch recht einfach aber logisch aufgebaut. Umständlich ist das Hantieren mit drei Bildschirmfenstern auf einem kleinen Laptopmonitor (15"). Ebenso fehlt mir ein "Nachtmodus".
Längeres konzentriertes Arbeiten mit dem Kollokator wird so schnell anstrengend!
Ergebnis der Kollimation:
Am darauffolgenden Abend/Nacht konnte ich für drei Stunden Testaufnahmen erstellen. Unter Anderem 1,5h am Orion.
Die Abbildung der Sterne bis in die Ecken waren Punktförmig. Verkippung war nicht feststellbar.
Fazit:
Die Kollimation meines Newton mit dem OCAL geht zügig von der Hand. Der zweite Durchgang dauerte ca. 15min. (Ausreichend Beleuchtung vorausgesetzt)
Das Ergebnis ist für mich absolut zufriedenstellend. Es musste nicht am Stern nachkorrigiert werden. Schade, dass der Fokusbereich des OCAL die Verwendung eines Komakorrektors nicht zulässt.
Die Software ist durchaus verbesserungswürdig. Einfacher für den Anwender wäre hier der Umgang mit einem Programmfenster statt mit drei. Ebenso entsprechen die "Focus"-Werte aus der Excel-Tabelle eher einer Annäherung als einer Messung (wohl Fertigungs-Chargen bedingt).
Aufgrund der gemachten Erfahrungen, der Effizienz und der Genauigkeit, ist der OCAL für mich, was die Kollimation meines Newton anbelangt, das Mittel der Wahl.
Software mangelhaft, Bedienung unintuitiv
Kundenrezension von TobiGH3 am 13.07.2023 06:09:23( 2 / 5 )
Nachdem ich nun insgesamt 5 Stunden verbracht habe, mich mit der Justage meines Newtons durch den OCAL zu beschäftigten ziehe ich folgendes Fazit:
1. Software ist eine absolute Katastrophe. Es muss ein bestimmter Fokus für jedes Modell in einer .txt eingetragen werden. So einfach, so gut. Jedoch steht nirgends wie man dieses für die Android App, mit der ich den OCAL hauptsächlich benutzen wollte, einträgt.
Dazu hat die App fast keine Funktionen, der Offset kann nicht richtig eingestellt werden. Daher komplett unbrauchbar.
Ich habe es nun über den PC verbunden, und dann mit Teamviewer von meinem Handy aus geschaut.
Dabei muss auch gesagt werden, dass die Software einfach nur hingeklatscht wurde, nichtmal die farbigen Kreise lassen sich benutzerfreundlich manuell anpassen. Geht alles nur über Tastatur, und ruckelt dazu ordentlich.
2. Die Kamera hat keine gute Qualität. Alles pixelig, wie eine alte webcam von 2006, und selbst bei moderaten Lichtverhältnissen sieht man garnichts. Man muss schon auf eine helle Wand halten, oder direkt Licht in das Teleskop leuchten um etwas zu sehen.
Der Fokus reicht ebenfalls nicht aus, wenn man einen Fokus + Arbeitsabstand zu einer echten Kamera simulieren will. Die einzelnen Spiegel richtig scharfstellen geht nur ohne Verlängerungshülsen.
3. Die Bedienung ist sehr unintuitiv. Gut, das ganze Prozedere ist allgemein nicht einfach, und es ist wirklich ein permanenter Frust, aber das würde sich mit einer guten Dokumentation relativieren lassen.
Die Bedienungsanleitung ist sehr rudimentär, zwar sind die einzelnen Schritte erklärt, aber sehr kurz, und sobald mal etwas nicht direkt klappt, heißt es nur noch ausprobieren. Es gibt keine genauen Erklärungen.
Alles in Allem ist der OCAL ein absolutes Preis/Leistungs Massaker. Würde er unter 100€ kosten würde ich über einiges noch eher hinwegsehen, aber fast 300€ für so etwas ist einfach nur eine reine Unverschämtheit.
Werde ihn nur behalten, da dennoch die genausten Justagen damit gemacht werden können. Hoffentlich auch irgendwann in weniger als 2 Stunden, wenn etwas Routine eingekehrt ist.
Gute Idee mit Schwächen
Kundenrezension von SiriusM am 18.02.2022 15:04:26( 2 / 5 )
Ich bin jetzt seit 2 Tagen am Kollimieren meines 10f4 Newtons und meines C925. Angefangen mit dem Newton habe ich bereits festgestellt, dass der Fokusbereich des OCALs gerade nicht mehr ausreicht, um die Reflektion des OCALs im Hauptspiegel zu fokussieren. Zum Kollimieren aber noch ausreichend scharf.
Beim C925 mit 0,63x Reducer gibt es keine Möglichkeit mehr irgendetwas zu fokussieren. Ohne Reducer reicht der Fokusweg ebenfalls nur bis zum Hauptspiegel. In der Software ist ein Fokusweg von 0-1000 Schritten wählbar, wobei sich der Fokus nur zwischen 200 und 800 bewegt.
Das größere Problem ist jedoch, dass die Kamera womöglich mit einem Winkelfehler im Gehäuse verbaut ist. Mir ist aufgefallen, dass beim Drehen des OCALs im OAZ (Baader Clicklock leicht vorgespannt um Spiel auszuschließen), die Reflektion des Objektivs sich nicht konzentrisch um die eigene Achse dreht, sondern deutlich exzentrisch um den Drehpunkt wandert (bei 2350mm Brennweite ist Exzentrizität ca. eine Objektivbreite)
Unter diesen Umständen ist ein Kollimieren des C925 nicht möglich und auch die Kollimation des Newtons anzuzweifeln.
Schade, ich hatte mir für diesen Preis etwas bessere Qualität erhofft.
Antwort auf diese Kundenrezension durch unseren Mitarbeiter Ulrich Zehndbauer
am 09.03.2022 10:06:57Sehr geehrter Kunde,
vielen Dank für Ihr Feedback zum OCAL PRO. Es liegt allerdings hier kein Fehler des Produkts vor, sondern ich möchte Sie bitten, die Anwendung nochmals zu prüfen und anzupassen. Dazu folgende Erläuterungen:
Gehen wir von einem 100% perfekten SC-Teleskop als Beispiel aus. Alle mechanischen und optischen Bauteile sind 100% zentrisch aufeinander ausgerichtet. Gehen wir weiter theoretisch davon aus, dass unser theoretisches Teleskop keinerlei mechanisches Spiel hat. Auch der Okularauszug und die Klemmvorrichtung sitzen 100% perfekt, dazu erlaubt unser theoretisches Teleskop eine Rotation des Zubehörs ohne jede mechanische Abweichung. Wir drehen den OCAL also zu 100% auf der optischen Achse.
Würde man jetzt den OCAL PRO Kollimator anschließen und diesen über die Rotationsmöglichkeit an unserem 100%-System rotieren, könnte man erwarten, nur noch die Restabweichung, welche der OCAL PRO selbst mit sich bringt, zu zeigen. Tatsächlich läge die Abweichung bei wenigen Pixeln des internen OCAL PRO Aufnahmesensors.
Leider gibt es aber kein einziges 100%-Teleskop, welches keinerlei Abweichungen hat. In der Praxis sitzen die in einem Teleskop befindlichen Teile nie zu 100% zentrisch. Überall dort, wo mechanisches Spiel vorhanden ist, welches Bewegung erst ermöglicht, kommt es zwangsläufig zu Abweichung. Das betrifft alle Teile, auch einen Okularauszug, jede Klemme, die FS-Lagerung, die HS-Lagerung, die Lichtfallen und Baffles und so weiter. Selbst fest verschraubte Hülsen haben, bedingt durch die Herstellung, minimale Abweichungen. Der OCAL Kollimator ist in der Lage Ihnen alle Abweichungen, mit Ausnahme einer Verkippung Ihres Kamerachips der Aufnahmekamera, zu zeigen. Selbst Probleme, welche durch Durchbiegung, Torsion bei Lastwechsel und so weiter entstehen, macht der OCAL gnadenlos sichtbar, weswegen wir raten, Teleskope in einer praxisnahen Ausrichtung bei ca.60° zu kollimieren. Danach sollte am System nichts mehr verändert werden. Selbst das Öffnen und Schließen von Rohrschellen kann ein System beeinflussen.
Aus genau diesem Grund kann in der Benutzeroberfläche der OCAL-Software ein sogenannter Offset horizontal und vertikal eingestellt werden. Dieser Offset dient dazu, einen fest und so gut es geht zentrisch angeschlossenen OCAL in einem ersten Schritt mit dem System abzugleichen. Dazu sucht man sich einen guten Bezugspunkt. Bei Newtons wird meist der Innenrand des Okularauszuges oder eines Korrektors verwendet, bei SCs, RCs, CDKs, RASA-Teleskopen und ähnlichen Systemen ist meist der Rand des HS der einzig brauchbare Orientierungspunkt.
Wenn man danach den OCAL Kollimator im Okularauszug dreht, wird der Offset logischerweise als Taumeln sichtbar.
Bitte verwechseln Sie hier den OCAL Kollimator nicht mit einem Justierlaser!
Würde man einen Laser fest mit dem System verbinden, diesen dann beispielsweise über die Einstellschrauben des Lasers selbst auf die Mittenmarkierung des HS ausrichten, würde der Laser danach bei Rotation auch taumeln. Dies nur als Beispiel zum besseren Verständnis.
OCAL hat errechnet, dass die Restabweichung zur optischen Achse bei einer Abweichung von 7 Pixeln des OCAL PRO-Kamerachips bei typischen RC und vergleichbaren Systemen bei 0,02mm am FS liegt. Bei Newtons um f/4 kommt eine Abweichung von ca. 0,008mm zustande. Die Toleranz liegt somit in einem Bereich, der weit kleiner ist als der Durchmesser eines typischen Kamerapixels einer Astrokamera. Alle anderen beeinflussenden Faktoren in einem Teleskop sind viel größer.
Lässt sich ein System nicht mit dem OCAL Kollimator kollimieren, muss man nach der Ursache suchen. Bei Newtons liegt es zum Beispiel oft an einer Verkippung des gesamten Okularauszuges. Viele Kunden schreiben uns, dass sie ein lange vorliegendes Problem erst dank des OCALs realisieren konnten.
Noch ein Wort zur Unschärfe:
Zunächst steht in der Anleitung, dass der OCAL Kollimator mit Korrektoren verwendet werden kann. Man muss es aber nicht! Man kann im Abstand des späteren Aufnahmechips arbeiten. Man muss es aber nicht! Im Bereich Tipps und Tricks auf der Internetseite www.noctutec.com findet man wichtige Hinweise zur Anwendung. Hier wird auch auf das Thema Unschärfe eingegangen.
Link:
https://www.noctutec.com/astronomie-shop/ocal-kollimator/
Weiter stehen wir persönlich als Ansprechpartner bereit um zu helfen. Sie können uns unter [email protected] direkt anschreiben. Weiter gibt es die Möglichkeit mit OCAL direkt zu kommunizieren. OCAL stellt folgende Möglichkeiten zur Verfügung und bietet einen vorbildlichen Support unter:
Per Mail: [email protected]
Per We: WeChat ID:175768073
Bei Twitter: https://twitter.com/ocalworld
Bei Whatsapp: https://chat.whatsapp.com/BPaq1z5sC5N8sY8kgjqGBZ
Bei Facebook: https://www.facebook.com/groups/231817878809111/
Nur 50% des Fokussierwegs nutzbar
Kundenrezension von D. K. am 05.09.2023 10:44:44( 1 / 5 )
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo ich anfangen soll - beim Kundensupport oder beim nicht wirklich nutzbaren OCAL Pro. Aber ich denke, hier soll es eher um den OCAL gehen. Dieser fühlt sich sehr wertig an und scheint auch gut verarbeitet zu sein, zumindest äußerlich macht er einen guten Eindruck. Die Software ist ehrlich gesagt - tut mir leid für diesen Ausdruck: ein schlechter Witz. Die Schieberegler lassen sich (ohne Pfeiltasten) nicht feinfühlig bewegen, es stockt und hakt überall. Die Bildqualität der Kamera ist unterirdisch und das Objektiv verkippt an den ersten und letzten 25% des Fokussierweges. Gerade am Anfang des Fokussierweges ist dies sehr ärgerlich, da genau hier das Bild scharf wird, wenn man auf die Kamera fokussieren möchte. Im Video von Daniel Nimmervoll ist davon nichts zu sehen. Von Anfang bis Ende verkippt dort nichts. Ich bin ja schon einiges gewohnt, was Astro-Equipment betrifft, aber was an dem OCAL 290 Euro wert sein soll, erschließt sich mir nicht. Das "Gespräch" mit dem Support und dessen Annahmen lasse ich hier mal außen vor. Eine herbe Enttäuschung...
https://www.youtube.com/shorts/r1m2nymDzjw
Antwort auf diese Kundenrezension durch unseren Mitarbeiter Stefan Taube
am 08.02.2024 16:46:54Es wurden weltweit über 5000 OCALs verkauft, der verbaute Aufnahmesensor ist Stand der Technik. Zudem loben auch sehr viele Kunden die Software, die gute Anleitung und das Ergebnis der Justage. Auch der noctutec Service wird immer wieder positiv hervorgehoben. Klar aber auch, dass es nie eine Software geben wird, die individuell alle Wünsche erfüllt.
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