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Artikel-Nr.: 48279

Mikrofokussierer Getriebe-Set 1:8 für 2,5"-Hexafoc-Okularauszug

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  • Ermöglicht präzises Scharfstellen für Astrofotos
  • Einfache und selbsterklärende Montage
  • Inklusive Werkzeug und Madenschraube M3

Artikelbeschreibung

Mit diesem Zubehör können Sie den Hexafoc-Okularauszug von Bresser mit einem 1:8-Feintrieb nachrüsten und so den Fokus feiner einstellen.

Technische Daten

Bresser Mikrofokussierer Getriebe-Set 1:8 für 2,5"-Hexafoc-Okularauszug
Bresser Mikrofokussierer Getriebe-Set 1:8 für 2,5"-Hexafoc-Okularauszug

Kundenmeinungen

Klasse für die Feinfokusierung

Kundenrezension von M. R. am 30.08.2023 16:41:33

( 5 / 5 )

Sehr gute Verarbeitung. Einbau problemlos.
Kann damit meinen Refraktor sehr fein justieren.
Danke an das Astroshop Team für die schnelle Lieferung.

Optimale Verbesserung der Feinfokussierung am 10" Newton

Kundenrezension von D. J. am 29.01.2023 13:07:56

( 5 / 5 )

Habe mit dieser 1:8 Feinfokussierung,(ist wirklich 1:8) mein Bresser Newton 254/1270 nun auch Fototauglicher gemacht. Das Fokussieren ist nun in Verbindung mit einer Bahtinov Maske noch feinfühliger und kein Problem mehr.

Bresser Getriebe Set 1:10

Kundenrezension von H. N. am 31.10.2020 20:22:02

( 5 / 5 )

Wie immer rasche Lieferung Danke an das Astroshop-Team :-)
Das Getriebe lässt sich leicht einbauen und läuft ganz gut. Allerdings ist etwas Feingefühl nötig damit es gut läuft. Bei mir läuft es leider noch etwas fest aber geht.
ich kann es nur weiter empfehlen.
Astroshop ist immer wieder klasse.

Funktioniert super, wenn man sich hier auf dieser Seite informiert

Kundenrezension von U. B. am 26.10.2023 18:16:48

( 4 / 5 )

Selbst hätte ich es nicht hinbekommen, aber mit den Infos von BuboBubo84 ging es dann. Den 1 Stern Abzug gebe ich wegen der IKEA-mäßigen Bedienungsanleitung von Bresser. Die 3. Schraube hatte ich für eine Ersatzschraube gehalten. Aber nachdem ich sie wegen des Hinweises von BuboBubo84 eingedreht habe, funktioniert der Mikrofokussierer so, wie es sein soll. Wegen der Verarbeitung und Funktionalität ist der sein Geld definitiv wert. Jetzt muss ich ihn nur noch live an einem Objekt ausprobieren, ich gehe davon aus, dass mir das Scharfstellen jetzt präziser gelingt.

Pflichtkauf mit Bemerkung

Kundenrezension von I. L. am 25.04.2020 11:43:41

( 4 / 5 )

Den Kommentaren hier kann ich mich anschließen, tatsächlich ist der korrekte Einbau ein wenig knifflig und sollte mit Vorsicht und Verständnis für die Funktionsweise geschehen. Macht man es richtig, funktioniert der Feintrieb allerdings erstaunlich sauber und zur visuellen Beobachtung absolut zufriedenstellend.
WICHTIG: Man sollte den Feintrieb wirklich nur zum "feinen" Nachfokussieren beim beobachten nutzen. Grobe Bewegungen -insbesondere gegen die Anschläge des Okularauszuges- möchte die Klemmung des Drehknopfs nicht so gerne erfahren.
Aber das Teil funktioniert nun bei mir seit einem Jahr regelmäßiger Benutzung einwandfrei.

Hinweis

Kundenrezension von expansin am 29.04.2019 07:53:42

( 4 / 5 )

Ich möchte noch eine Möglichkeit für dieses Problem hinzufügen. Mechanisch wird das Getriebe über zwei Schrauben mit der Welle des OAZ verbunden. Mindestens genauso wichtig ist aber die dritte Schraube, die an der entgegengesetzten Seite (in Richtung OAZ) in ein vorgeschnittenes Gewinde einzusetzen ist.

Da dort der Tubus des OAZ stört, war in meinem Fall das gerade Einsetzen der Madenschraube in das Gewinde nicht einfach. Diese Schraube verhindert korrekt eingedreht aber das Mitdrehen eine Hülse am Getriebe, die ansonsten die Drehung der 1:10 Untersetzung aufnimmt. Mit dem mitgelieferten L-förmige Inbusschlüssel stösst man leicht an den Tubus und kann schlecht Kraft aufbauen. Bei mir war daher die Originalschraube unrettbar verkantet und das Gewinde angeschlagen.

Ich habe mir also eine neue Schraube nebst einem Inbus mit ca. 10 cm langem Schaft besorgt. Damit war der Einbau kein Problem und die Untersetzung funktioniert jetzt über den gesamten Verstellweg tadellos. Man darf die Schraube aber auch nicht zu fest anziehen, da dann das Getriebe verkantet und der Auszug extrem schwergängig wird.

Über die unten beschriebenen Scheibe lässt sich der Widerstand des Getriebes einstellen. Bei mir läuft es in der Grundeinstellung wunderbar.

Die Einbauanleitung ist diesbezüglich vielleicht etwas knapp und ein längerer Inbus würde den Einbau (mindestens für die die Version des Auszuges im 150/750 Newton) erleichtern. Ansonsten gibts aus meiner Sicht nichts zu meckern, der Auszug läuft so aufgerüstet super und das Getriebe ist sein Geld schon wert.

Korrektur

Kundenrezension von BuboBubo84 am 23.02.2017 11:46:25

( 4 / 5 )

Ich möchte mich den beiden Kommentaren von Marc3012 und Achim Mros anschließen und meine Meinung dazu kundgeben. Ich muss Marc3012 zustimmen, wenn er Unzufriedenheit ausdrückt. Die von ihm genannte Ursache ist jedoch unzutreffend. Das von ihm geschilderte Problem liegt tatsächlichdarin begründet, dass die Messingwelle, welche die übersetzte Drechung an die Achse des Okularauszuges weitergibt, diese Drehbewegung nicht vom Stahlgehäuse, das sich tatsächlich in der besagten Übersetzung bewegt und in dem sich die von Achim Mros genannten Stahlkugeln befinden, mitbekommt. Dies lässt sich beheben, indem man den Anpressdruck korrekt einstellt. Leider wird dies in der Anleitung nicht beschrieben und man muss das Getriebe erst zerlegen, um dessen Funktion verstehen zu können. Um dem geneigten Leser dies zu ersparen, sollte man einfach der Anleitung folgen, wenn alles klappt, war der Druck korrekt und es ist keinerlei weiteres Einstellen notwendig. Bewegt sich jedoch nur der Drehknauf mit der 1:1 Übersetzung und die 1:10 Welle dreht sich leer, sollte man das Getriebe wieder ausbauen und die kleine Messingwelle mit dem Feingewinde begutachten. Auf dieser befindet sich eine schwarze Scheibe mit zwei Löchern. Man nehme nun eine Seegeringzange/Sicherungsringzange und drehe damit den schwarzen Ring im Uhrzeigersinn, bis genügend Druck aufgebaut ist. Wenn man keine geeignete Zange hat, kann man auch ein Stück Karton verwenden, um die Scheibe nicht zu beschädigen, wenn man sie mit einer normalen Zange am Rand fasst und dreht.

Mit freundlichen Grüßen,
Mario Wegscheider

Für 75€ sehr teuer und KEIN echtes Getriebe!

Kundenrezension von Marc3012 am 14.09.2016 09:11:53

( 2 / 5 )

Ich bin von dem Produkt ausgegangen das es ein Planetengetriebe ist oder wenigstens etwas in Richtung Zahnräder vorweist.

In wirklichkeit ist es aber NUR ein kleineres Drehrädchen welches an einer kleineren Welle montiert ist und durch MASSENTRÄGHEIT das normale Drehrad mit dreht in 1:10. Zudem muss es durch einen Imbus eingestellt werden damit das Kleine Rädchen minimal an dem Großen vorbeischleift um es mit zu nehmen.. das ganze funktioniert auch NUR in Abwärts Richtung! also dahin wo das Okular in den Tubus fällt..alles andere ist glückssache.. sehr enttäuschend für den Preis! damit der Auszug dann auch noch nicht verrutscht durch das Okular oder Kameragewicht muss man diesen wieder Festziehen, da der Auszug vorher kompletten freilauf braucht damit die Untersetzung durch MASSENTRÄGHEIT auch funktioniert..

Für Astrofotografie eher untauglich da zuviel hantiert werden muss damit die Untersetzung überhaupt greift.

kann ich NICHT Empfehlen! Max. 25€ ist das Teil wert.

Antwort auf diese Kundenrezension durch unseren Mitarbeiter Achim Mros

am 16.09.2016 10:58:35

Wir müssen hier, da die Angaben des Kunden unrichtig sind, korrigierend mit ein paar Zeilen antworten:

Es ist richtig, dass es kein Planetengetriebe in herkömmlichem Sinn, also kein dreifach Zahnradgetriebe mit Zahnkranz als Untersetzung darstellt. Die Annahme, dass sich das ganze mittels Massenträgheit bewegt, ist schlichtweg unrichtig. Diese Art der OAZ Untersetzug wird nahezu bei allen Herstellern exakt baugleich angeboten. Der Aufbau ist wie bei einem Planetengetriebe, nur mit einer etwa 2,5 mm starken Mittelwelle in der sich eine Ringnut befindet. In dieser Ringnut lagern drei, etwa 8 mm große Kugeln, welche diese Welle hier umlaufen. Diese Kugeln werden außen durch einen konischen Kugellagerkranz gehalten. Sie werden und das ist einstellbar, in diese Ringnut gedrückt. Bewegt man nun das größere der beiden Fokussierräder, verwendet man damit den Kugellagerkranz und die Bewegung ist quasi 1:1. Das kleinere Rädchen mit der 1:10 Untersetzung dreht sich bei einer Rotation des größeren Rades, 10 mal um die eigene Achse. Bewegt man also das kleinere Rad einmal um die eigene Achse, bewegt sich das Große nur den 10. Teil seines Umfanges. Rutscht die Untersetzung leer durch, ist vermutlich der Andruck der Kugeln auf die Mittelwelle zu gering, oder es ist einfach der Drehknopf lose. Wenn es ungleichmäßige, ruckelnde Rotationen sind, was hin und wieder vorkommt, ist dies meist ein Defekt an der kleinen Welle.
Ich hoffe, dass ich das Mißverständnis klären konnte.

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