Kontrastverfahren

Die Biologie stellt das Paradebeispiel der Mikroskop-Nutzung dar. Hier findet jegliche Art von Mikroskopen Verwendung.

Schon die enthusiastische Studentin kauft sich ein kostengünstiges Mikroskop um ihr Wissen in der Mikrobiologie und Mykologie zu vertiefen. Der begeisterte, zukünftige Botaniker untersucht praktische Beispiele in der Pflanzenphysiologie und die angehende Zoologin kann mittels Mikroskop ihr Systematik und Physiologie Wissen vertiefen.  

Im Studium spielt vor allem der Preis und weniger die Qualität des Mikroskop eine Rolle. Es muss hier nicht das ZEISS oder Leica Mikroskop sein. Auch andere Hersteller bieten für diese Gruppe Geräte an, die nicht nur ihrem Zweck dienen.

Diese Geräte können aber auch in der Forschung die Möglichkeit bieten, einen kurzen Einblick zu gewähren.

Geht es andererseits um die professionellen Versuchsergebnisse, kann kein Preis zu hoch sein. Hier ist Kontrast und optimale Auflösung gefragt. Nur die besten Objektive gewährleisten eine  korrekte Abbildung der Untersuchungsobjekte, was Farbe und Größenverhältnisse betrifft. In der Biologie finden alle verfügbaren Kontrastverfahren Anwendung. Deswegen sollten die Geräte vor allem in der Lage sein, durch Zukauf von qualitativ hochwertigem Zubehör allen Anforderungen gerecht zu werden. Es lohnt sich hier Mikroskope bei Herstellern zu kaufen, die auch nach vielen Jahren noch Zubehör zu allen Geräten anbieten. So kann das Mikroskop für viele Jahrzehnte seinen angestammten Platz  im Mittelpunkt der Forschung behaupten.