Kundenmeinungen
einwandfrei mit INDI
Kundenrezension von S. R. am 22.01.2022 08:28:38( 5 / 5 )
der Focussierer läßt sich einwandfrei über die indilib ansteuern und macht die Remotesteuerung zum Sapß. angenehme Bauform
Sehr hilfreich für Fotografie, umständliche Bedienung
Kundenrezension von T. P. am 19.10.2021 12:17:20( 4 / 5 )
Wenn man sich dazu entscheidet, wegen "weniger Geraffel am Start" den Fokusmotor über die Nexstar-Handbox zu bedienen, dann stellt sich das etwas umständlich dar:
Den Fokussierer erreicht man im Menüpunkt Utilities. Die Bedienung dort ist unkompliziert. Mit den drei unterschiedlichen Geschwindigkeiten geht das Umstellen nach Okularwechsel oder beim Wechsel zu einer CMOS-Kamera mit deutlich anderer Fokusposition recht flott vonstatten.
Ist man aber im Fokusierer-MenÜ, wie kann man dann das Teleskop schwenken? Die Richtungstasten sind völlig unverständlicherweise nämlich dafür (zunächst) wirkungslos! Erst eine Recherche bei Cloudy Nights brachte den entscheidenden Hinweis: Im Fokussier-Menü die Taste BACK drücken. Dann kann man schwenken. Um danach wieder den Fokussierer zu bedienen, muss man nochmal über MENU einsteigen.
Ich finde diese zwei Modi ziemlich unbeholfen. Was macht man mit einem Teleskop bei der Beobachtung denn am häufigsten? Scharfstellen und Schwenken. Das sollte "direkt" zugänglich sein. Ist aber eher ein Defizit der Nexstar-Steuerung als des Fokusmotors.
Man kann den Fokusmotor wohl auch über ein Notebook und via ASCOM betreiben, in Sharpcap sollte es dann theoretisch möglich sein, aus der Software heraus zu fokussiren und zu schwenken. Offenbar gibt es da aber häufig Probleme mit ASCOM bzw. den Treibern - der Fokusmotor wird dann nicht erkannt. Weil es ja "zu Fuß" über Nexstar auch funktioniert, habe ich mich noch nicht auf Experimente mit ASCOM eingelassen.
Celestron sollte dem Nexstar eine Tast-Wippe für den Fokussierer spendieren, dann wäre es perfekt.
komplizierte Montage, schlechte Anleitung, schlechte App-Steuerung
Kundenrezension von H. W. am 01.03.2022 10:35:46( 2 / 5 )
komplizierte Montage (bessere Teleskop-seitige Vorbereitung, Snapfit), schlechte und missverständliche Anleitung (viel zu viele Schräubchen und Zusatzteile, ungenaue Termini wie "Schraube leicht festziehen, aber nicht zu sehr", was zu Schlupf beim Antrieb geführt hat), unzwekmäßiges mitgeliefertes, notwendiges Werkzeug (frickeliger Inbusschlüssel, Maulschlüssel ist vorne gerade und nicht abgewinkelt, daher blockiert er an einer bestimmten Position am Teleskop und dadurch lässt sich die Motorwelle nicht mehr zur Justierung weiterdrehen).
Nach Montage: keine manuelle Steuerung mehr möglich (z.B. per durchgeschleifter Motorwelle), schlechte App-Steuerung (es wird beim Start immer eine "Kalibrierung" erzwungen, Backlash nicht konfigurierbar und unzweckmäßiger virtueller Steuerknopf für vor/zurück), nur die Autostar-Steuerung ist einigermaßen brauchbar (aber dazu muss man direkt am Teleskop stehen, was unzweckmäßig ist, wenn eine Astrocam eingesetzt wird und der PC ein paar Meter entfernt steht).
Auch ein zusätzlicher Autofocus in Verbindung mit einer Astrocam wäre wünschenswert.
Von einem 300 EUR teuren Motor würde ich deutlich mehr Nutzerfreundlichkeit erwarten.
Funktioniert mit Celestron HD1100 und SGP nicht
Kundenrezension von R. S. am 22.05.2022 10:54:20( 1 / 5 )
Ich habe mir jetzt einige Nächte um die Ohren geschlagen aber dieses System funktioniert nicht !!!
Die Technik mit dem DC-Servo und dem integrierten Drehgeber schafft es partout nicht die richtige Position anzufahren =>
Beim RUN für den Autofokus wird die Zielposition vorgegeben und der Motor "sollte" zu dieser Position fahren und der Drehgeber "sollte" die geforderte Position rückmelden !
Die Praxis: Nach getaner Calibration usw. wird beim Autofokusprozess die Position 27825 vorgegeben, als Beispiel - die Position die rückgemeldet wird ist 27824, was heisst, dass sich der Prozess "aufhängt" weil er NIE die Zielposition erreicht. Ich musste immer SGP "killen" und neu starten - durch ausprobieren habe ich alles erdenkliche in mehreren Nächten versucht zum Ziel zu kommen aber leider ohne Erfolg. D.h. das Teil wird wieder ausgebaut und durch eine schrittmotorbasierte Lösung ersetzt, so wie der EAF von ZWO oder ähnliche....
Wahrscheinlich baue ich mir aber wieder meine DIY-Lösung ein, wie schon so oft bei anderen Teleskopen.
Die Endtäuschung ist natürlich gross, dass selbst Celestron es nicht schafft ihr eigenes Produkt zu etablieren. Für mich eine Fehlkonstruktion und 310 € in den Sand gesetzt.
CS Roland
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