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Leica: Qualität - Präzision - Solidität
Die deutsche Firma Leica stellt bereits seit 1907 hochwertige Ferngläser her und glänzt seitdem regelmäßig mit Innovationen im optischen Bereich. Neben Swarovski und ZEISS zählen Leica Gläser zur absoluten Spitzenklasse der Ferngläser, was sich natürlich auch im Preis wiederspiegelt.
Dafür erhalten Sie ein Produkt, dass noch nach Jahrzehnten optimale Leistung erbringt und in Punkto Verarbeitung und optischer Qualität das absolute Nonplusultra darstellt. Die relativ hohen Anschaffungskosten sind es in jedem Fall wert, denn ein Leica Fernglas hat man gewöhnlich ein Leben lang.
Leica
Spektiv APO-Televid 82 82mm, Schrägeinblick
$ 2.650,-
Leica
Spektiv APO-Televid 65 65mm, Schrägeinblick
$ 1.900,-
Leica
Spektiv APO-Televid 82 Schräg + Zoomokular 25-50x Ww
$ 3.360,-
Leica
Spektiv APO-Televid 65 Schräg + Zoomokular 25-50 Ww
$ 2.610,-
Weitere Infos zu Leica
Bereits 1849 wurde das Optische Institut durch Carl Kellner in Wetzlar gegründet, aus dem 1869, von Ernst Leitz aufgebaut, die Ernst Leitz Werke hervorgingen. Sowohl das Institut als auch die Ernst Leitz Werke beschäftigten sich zunächst ausschließlich mit der Herstellung von Mikroskopen.
Heutzutage ist Leica bekannt für die Produktion von Kameras, Ferngläsern, Spektiven, Mikroskopen und auch Entfernungsmessern.
1920 übernahm sein Sohn Ernst Leitz II die Unternehmensführung und beschloss 1924, trotz einer wirtschaftlich schweren Zeit, die Fertigung einer Kleinbildkamera in Großserie. Die Grundlage der Kamera war eine Konstruktion von Oskar Barnack, der für Ernst Leitz arbeitete. In die Kamera konnte man den damals üblichen 35-mm-Kinofilm einspulen (Kleinbildfilm). Der Erfolg der Ur-Leica war enorm und nicht vorhersehbar.
(Binocle 6x18 von 1907)
Die Ernst Leitz GmbH blieb im Zweiten Weltkrieg von Schäden verschont und so konnte die Produktion nach Kriegsende sofort wiederaufgenommen werden. Nach der Gebietsreform in Hessen benannte man sich in Ernst Leitz Wetzlar GmbH um, da man befürchtete, den bekannten Namen Wetzlar durch die Städtezusammenlegung von Gießen und Wetzlar zur Stadt Lahn zu verlieren.
1986 spaltete sich das Unternehmen in die drei eigenständigen Unternehmen Leica Camera AG, Leica Microsystems GmbH und Leica Geosystems AG auf. Die Leica Camera AG zog daraufhin von Wetzlar nach Solms um.
Die weitere Entwicklung des Namens Leica wurde von der Geschichte bestimmt. 1990 lässt die Fusion der Wild Leitz Holding AG (entstanden 1987 durch die Übernahme der Ernst Leitz Wetzlar GmbH von der 1921 gegründeten Wild Heerbrugg AG) mit The Cambridge Instrument Company plc den neuen Konzern Leica Holding B. V. entstehen. Damit steht der Name Leica auch für den führenden Anbieter von Mikroskopen, Vermessungs- und Photogrammetriesystemen sowie optisch-wissenschaftlichen Instrumenten. 1996 ging die Leica Camera AG an die Börse.
Die Fertigung des Leica Kamerasystems erfolgt in Deutschland und Portugal. Die analogen Kompaktkameras wurden in Asien gefertigt. Zeitweise erfolgte eine Zusammenarbeit mit Minolta, Fuji und heute mit Matsushita/Panasonic. Im Frühjahr 2005 machte Leica Camera AG wegen unsicherer finanzieller Lage internationale Schlagzeilen. Der Luxusgüterkonzern Hermès verkaufte im November 2006 seinen Anteil von 36,2 Prozent an Leica an die Salzburger Holding ACM Projektentwicklung. Ende 2007 gab ACM bekannt, Leica Camera komplett übernehmen zu wollen. Voraussichtlich 2008 soll die Leica Camera AG dann wieder von der Börse genommen werden.
Im Februar 2014 ist Leica wieder zurück nach Wetzlar gezogen. Im neu gebauten Leitz Park Wetzlar ist ein hochmoderner Fertigung- und Verwaltungskomplex entstanden. Besucher haben hier die Möglichkeit einen kleinen Einblick in die legendäre Manufaktur zu bekommen und Meilensteine der Leica Produktgeschichte zu entdecken.
Leica ist nicht nur auf dem Bereich der Kameratechnik eine der weltweit führenden Marken, sondern auch im Bereich der Prismenferngläser. Neben den binokularen Prismenferngläsern kompakter Bauart werden in Solms besonders leistungsfähige Spektive gefertigt.
Mit der Geovid-Serie liefert Leica bereits seit über 20 Jahren Spitzenferngläser mit integriertem Entfernungsmesser.
(Schnittbild Geovid HD-B 42)
Beste Optik
Es sind die Objektive, die den Mythos der Marke Leica begründet haben. Fein gearbeitete Meisterstücke - handliche, kompakte, an der Praxis orientierte Präzisionsoptiken für die Analog- und Digitalfotografie. Mit einer optischen Leistung, die es leicht macht, faszinierende Momente einzufangen. Aus Bildern, die mit Leica Objektiven aufgenommen sind, spricht nicht nur die Qualität von Kriterien wie Schärfe, Kontrast und Auflösung, sondern immer auch Struktur, Fülle und natürlicher Ausdruck. Die Leica Entwickler schätzen es, von Menschen mit höchsten Erwartungen ständig neu herausgefordert zu werden.
So vielfältig die Leica Produkte und ihre Anwendungsbereiche sind, so vielfältig sind auch die Maßnahmen, die zu einem wirklich farbneutralen und kontrastreichen Bild führen. Fluorithaltige Glassorten oder solche mit anomaler Teildispersion, asphärische Linsen, achromatische Objektive und moderne Vergütungen sorgen in Leica Ferngläsern, Kameras und Sportoptik-Produkten für unvergessliche Seherlebnisse.