Kundenmeinungen
Nettes wissenschaftliches Spielzeug
Kundenrezension von P. B. am 07.11.2024 17:10:20( 5 / 5 )
Ich habe das Spektroskop seit wenigen Tagen. Es wirkt solide gebaut und funktioniert auch gut. Besonders spannend finde ich verschiedene Leuchtstoffröhren, die Natriumdampfstrassenbleuchtung, diverse Autoscheinwerfer und die "alten" Energiesparlampen (vor LED) ...
Das Einblickverhalten könnte etwas komfortabler sein, aber angesichts des moderaten Preises noch 5 Sterne.
Shelyak Spektrograph Handspektroskop
Kundenrezension von mosec am 05.01.2018 17:13:58( 5 / 5 )
Das Spektroskop ist solide gebaut, also für den Gebrauch in SchülerInnenhand geeignet. Es zeigt erstaunlich scharfe Spektren, bis hin zu Fraunhoferlinien im Sonnenspektrum. Die Aufbewahrungs- und Transportbox ist einfach zu handhaben.
Paton Hawksley Handspektroskop
Kundenrezension von R. J. am 17.02.2021 17:43:30( 4 / 5 )
Für einen Start in die Welt der Spektroskopie ist dieses Gerät ein Optimum zwischen Preis und Funktionalität. Als Brillenträger hat man den Nachteil, dass das Auge zu weit weg von der Austrittspupille ist. Und ohne Brille büßt man an Bildschärfe und Gesichtsfeld ein. Hier fehlt also eine Einstellmöglichkeit für Kurz- und Weitsichtigkeit. Trotzdem sind die Spektren beeindruckend, vor allem von der Sonne mit den Fraunhoferlinien, von Leuchtstofflampen mit ihren mehr oder weniger diskreten Spektrallinien und andere Sachen mehr. Beste Bilder erhält man, wenn kein Umgebungslicht in die Augen kommt, also z.B. im dunklen Raum oder mit einem schwarzen Tuch über dem Kopf, sodass man das andere Auge auch entspannt offen lassen kann.
Bei so manchem Benutzer wird das Gerät sicher den Wunsch nach einer intensiveren Befassung mit der Spektralanalyse von Lichtquellen hervorrufen.
Gute Leistung fürs Geld
Kundenrezension von P. M. am 13.02.2018 16:54:09( 4 / 5 )
Um einen schnellen Eindruck von z.B. Leuchtmitteln zu erhalten, ist das Teil perfekt. Erstaunlich, wie unterschiedlich "weiße" Lichtquellen im Spektrum aussehen können - kein Wunder, dass die Farben von Stoffen etc. bei solch lückenhaften Spektren nicht vernünftig bewertbar sind im Vergleich zum recht homogenen Tages- oder Halogenlicht. Einige wenige Fraunhoferlinien im Sonnenlicht sind in der Tat zu erkennen - für deutlich bessere Auflösung ist (leider) erheblich viel mehr Geld auszugeben.
Einziger Nachteil: Es fehlt eine Dioptrienkorrektur - die eingebaute Optik ist auf Nahsicht ausgelegt, im Alter braucht man da eine Lesehilfe bzw. Nahbrille für ein scharfes Erkennen der Lücken im Spektrum, was bei der Okularöffnung nicht optimal ist - ich werde wohl eine zugeschnittene Linse einer Billig-Lesehilfe draufkleben.
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