Kundenmeinungen
Vollstens zufrieden!
Kundenrezension von Beta Cygni am 02.05.2019 22:34:26( 5 / 5 )
Nach langer und sehr gewissenhafter Recherche, welches Teleskop es doch werden soll, bin ich beim Orion XT10 IntelliScope hängengeblieben.
Es vereint viele, für mich ganz entscheidene Faktoren, die für den Anfänger (wie ich es bin) von großem Vorteil sind, wie die Hilfestellung zum Auffinden von sich am Nachthimmel befindlichen Objekten, wie Sterne, Galaxien, Nebel etc...
Des Weiteren finde ich das Preis-Leistungsverhältnis durchaus angemessen, da m.M.n. das Teleskop in einer sehr guten Qualität daherkommt und den Ansprüchen des ambitionierten Hobbyastronom ganz sicher gerecht wird.
Alles in allem bin ich äußerst zufrieden mit dem XT10i und möchte an dieser Stelle ganz besonders den ganz tollen und sehr kompetenten telefonsichen Support vom Astro-Shop Team erwähnen.
Eine Ergänzung nach dem ersten Licht im Tubus wird folgen. Was jedoch aufgrund der bisher bekannten, positiven Berichte (hoffentlich) zu keiner Überraschung führen wird.
Unterm Strich, klare Kaufempfehlung!
Kein Fehlkauf, aber...
Kundenrezension von Manniok am 30.08.2016 17:27:42( 4 / 5 )
Das Orion Dobson Teleskop N 254/1200 SkyQuest XT10i habe ich vor einigen Monaten bei einem anderen Anbieter gekauft, aber ich glaube die Ausstattungspackete aus den USA sind immer gleich. Einige Makel sollten vorher genannt werden: Das Sucherteleskop ist im Schwalbenschanz nur kraftschlüssig eingeklemmt. Es ist bei mir trotz gutem Anziehen der Schraube zu Boden gefallen und hat dabei eine Delle im Tubus hinterlassen (also drauf achten, dass keine Verkantung erfolgte). Besser: Ich habe hiergegen im Schwalbenschwanz für die Klemmschraube eine kleine 2mm tiefe Bohrung angelegt. Nun ist auch Formschlüssigkeit vorhanden. Die Teflonklötze sind mit Klammern festgetackert. deren Konterstege zerkratzen die korrespondierenden Kunststoff-Gleitflächen. Auch diese Klötze habe ich modifiziert -- sie mit versenkbaren Schrauben befestigt. Die Bohrungen für die Wechselokkulare muss man aufschleifen. Der Haltewinkel aus Stahl ist so dick lackiert, dass die Okkulare nicht reinpassen. Mit der Elektronik musste ich auch experimentieren, weil in der Anleitung unterschiedliche Ausführungen (mal mit, mal ohne U-Scheiben) gezeigt werden. Hierbei lernt man allerdings die Technik etwas kennen. Fazit: Auch wenn es "nur" 849€ kostet, sollten die besagten Dinge doch eigentlich ausgereifter sein.
Insgesamt war aber alles schnell selbst behoben. Und die Elektronische "push to" Technik hilft sehr, Objekte schnell zu finden.
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