Fernglas HF2-BT80-A Binokular Teleskop

Beschreibt den inneren Aufbau eines Fernglases und gliedert damit die verschiedenen Typen feiner auf.

Eine klassische Fernglasbauart, bei der die Objektive etwas weiter auseinander stehen als die Okulare.

Die zweite Angabe in der Modellbezeichnung von Ferngläsern ist der Frontlinsendurchmesser. Je größer er ist, desto mehr Licht sammelt das Fernglas.

Die Vergrößerung kann damit stufenlos über einen Hebel oder ein Drehrad am Fernglas eingestellt werden.

Gleicht das natürliche Zittern der Hände aus. Das Bild ist so ruhig, als würde man mit einem Stativ beobachten.

Eine automatische oder manuelle Einrichtung zum Messen von Entfernungen.

Diese Ferngläser dürfen nur mäßiger Feuchtigkeit bzw. leichtem Tröpfeln ausgesetzt sein.

Dient zum Vergleich der Fernglasleistung bei schwachen Lichtverhältnissen. Je höher die Zahl, desto besser ist die Eignung für die Dämmerung. Der Wert sollte jedoch stets im Zusammenhang mit der Austrittspupille beachtet werden.

Die geometrische Lichtstärke ist ein theoretischer Wert. Er ist ein Anhaltspunkt für die zu erwartende Helligkeit der Abbildung.

Sie sind fasziniert von den Sternen, doch wollen nicht gleich ein Teleskop aufbauen? Mit so manchem Fernglas können Sie in die Welt der Astronomie eintauchen.

Amsel, Drossel, Fink oder Star?
Ein Fernglas hilft beim Auffinden und Bestimmen des Vogels ungemein.

Ob auf Reisen oder bei der Fahrradtour, ein kleines Fernglas sollte immer dabei sein.

Selbst die alten Seefahrer nutzten schon Fernrohre, um sich auf hoher See zu orientieren. Teilweise bieten Ihnen moderne Ferngläser sogar einen eingebauten Kompass und eine Strichplatte zur Entfernungsschätzung.