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Marcus Schenk

Über Marcus Schenk

Marcus ist Amateurastronom, Texter, Autor und Liebhaber des Nachthimmels. Seit 2006 hilft er Menschen, das richtige Teleskop zu finden - heute über Texte und Videos.
Als Kaffee-Junkie hätte er am liebsten seine Siebträger-Espressomaschine auch unter dem Sternenhimmel dabei.

Posts verfasst von Marcus Schenk

Blog-Archiv

SALE: Sonderpreise im Herbst!

23. September 2024, Stefan Taube

Im Herbst fallen die Blätter und die Preise!

Unsere bunte Auswahl an Sonderangeboten finden Sie hier im Shop. Greifen Sie jetzt zu!

Das Angebot ist gültig vom 23.09. bis 28.11.2024 und nur solange der Vorrat reicht!

Optik-Pro: Auszeichnung Trendshop 2023

28. November 2022, Marcus Schenk

Wo sind Online-Shops zu finden, die einen sehr guten Service bieten? Die Zeitschrift Computer Bild und das Marktforschungsinstitut Statista haben in diesem Jahr etliche Shopanbieter unter die Lupe genommen und 750 Trend-Shops für das Jahr 2023 ausgezeichnet.

Wir freuen uns, dass Optik-Pro als Trend-Shop 2023 für den Bereich Outdoor unter den Gewinnern ist. Zu verdanken haben wir diese Auszeichnungen vor allem Ihnen, liebe Kunden. Dafür wollen wir danke sagen.

Was macht den Reiz von Optik-Pro aus?

Unser Sortiment umfasst alle Produkte, die Sie für die Naturbeobachtung benötigen – vom Fernglas bis zum hochwertigen Spektiv. Unsere Berater sind selbst erfahrene Naturbeobachter, die Ihnen bei der Auswahl der richtigen Ausrüstung gerne behilflich sind. Wer sich lieber online informieren möchte, findet in unserem Online-Magazin vielfältige Informationen über Ferngläser, Mikroskope oder Spektive. Durch ein großes Lager und unzählige verfügbare Artikel könnnen Ihre Lieblingsprodukte schon in wenigen Tagen vor Ihnen stehen. Auch nach dem Kauf sind unsere Kunden bei uns die Nummer eins.

Noch mehr über Optik-Pro erfahren Sie auf den Über Uns Seiten.

Wir wünschen Ihnen entspannte Stunden bei der Beobachtung und Fotografie unserer Natur!

Omegon Pro Kolossus – die neue Montierung für Großferngläser

31. Januar 2022, Marcus Schenk

Ein Großfernglas mit 80mm oder 100mm Durchmesser erinnert fast schon an einen Doppelrefraktor. Wie können Sie so ein schweres Fernglas sinnvoll am Himmel benutzen? Mit der neuen Kolossus Parallelogramm-Montierung!

Damit navigieren Sie selbst schwere Instrumente und schwenken sie federleicht über den Himmel.

Großfernglas auf Parallelogramm Montierung

Einfach ein Fernglas mit geradem Einblick oder Winkeleinblick befestigen und dann über den Himmel surfen. So könnte man das Gefühl mit dem Fernglas unter dem Sternenhimmel beschreiben. Schwenken Sie die Montierung in jede Richtung, die Sie sich wünschen. Ohne Achsen festziehen zu müssen, ohne sich auf den Boden zu knien und sich zu verrenken. Einfach, natürlich und angenehm.

Ganz anders als gewöhnlich

Normale Fotostative sind niedrig, zu schwach und Sie müssen sich oft umständlich positionieren, bis Sie ein Objekt beobachten können. Das ist mit der Kolossus Parallelogramm-Montierung Geschichte. Sie bewegen Ihr Fernglas nach oben, unten, rechts, links und beobachten immer in entspannter Körperhaltung. Das führt nicht nur zu einer angenehmen und intensiveren Beobachtung – Sie erkennen auch mehr!

Parallelogramm Montierung für verschiedene Körpergrößen

Gemeinsam beobachten

Ihr Fernglas bewegt sich wohin Sie wollen! Beobachten Sie im Liegen, auf einem Stuhl oder normal im Sitzen. Durch den riesigen Schwenkmechanismus haben Sie beim Beobachten völlige Freiheit. Wie wäre es, wenn Sie mit anderen Menschen gemeinsam beobachten? Das geht mit der Kolossus Montierung besonders einfach, denn auch Größenunterschiede spielen keine Rolle. Innerhalb von Sekunden ziehen Sie das Fernglas einfach nach unten und lassen auch Ihre Kinder mitbeobachten.

Die Kolossus Montierung wurde speziell für große Ferngläser konstruiert. Der stabile Schwenkarm ermöglicht eine 360 Grad Drehung, damit Sie nahezu jeden Punkt am Himmel erreichen. Zusammengepackt passt das neue Montierungswunder in eine praktische Tragetasche. Optimal für den Transport an den Beobachtungsort. Alles was Sie brauchen ist Ihr Wunschfernglas und ein stabiles Dreibeinstativ. Und schon starten Sie mit einem völlig neuen Beobachtungsgefühl.

Wollen Sie auch einfacher und natürlicher beobachten? Hier geht’s zur Omegon Kollossus Parallelogramm-Montierung.

Astrohighlights Winter 2021/22

3. Dezember 2021, Marcus Schenk

Die Highlights des Winterhimmels sind die hellen Sterne um die Sternbilder Orion und Stier. Doch in den nächsten drei Monaten gibt es noch mehr zu entdecken: ein heller Abendstern, Meteorströme und schöne Planetenketten.

In der Himmelsgrafik „Astrohighlights im Winter 2021/2022“ finden Sie viele wichtige Himmelsereignisse auf einen Blick. Daten und weitere Erklärungen zu den Ereignissen lesen Sie im Begleittext.

Wir wünschen viel Freude beim Beobachten.

 

Dezember:

4.12. Helle Venus

Anfang dieses Monats erreicht die Venus ihre größte Helligkeit. Nun ist sie mit -4,8 Größenklassen auffällig am Abendhimmel zu sehen und neben dem Mond das hellste Gestirn am Himmel.

7.12. Mond trifft Venus

Am frühen Abendhimmel schließt sich die zunehmende Mondsichel einer reizvollen Planetenparade an. Venus, Jupiter und Saturn sind fast wie auf einer Perlenkette zu sehen.

8.12. Mond trifft Saturn und Jupiter

Wer schon gestern den Mond gesichtet hat, kann ihn heute höher und etwa 14 Grad weiter zwischen Saturn und Jupiter entdecken.

13.12. Geminiden

Wenn der Himmel am Abend klar ist, blicken Sie am besten in Richtung Süden. Denn die Sternschnuppen „Geminiden“ kommen scheinbar aus dem Sternbild der Zwillinge. Genauer gesagt: aus einem Punkt zwei Grad über dem Stern Pollux. Zwischen 21:00 Uhr und 6:00 Uhr ist die beste Zeit für die Beobachtung. Die Geminiden gehören mit 120 Meteoren pro Stunden zu den Sternschnuppen mit den höchsten Fallraten. Ungestört und ohne Mond können wir in diesem Jahr erst in den Morgenstunden beobachten.

17.12. Mond bedeckt Tau (τ) Tauri

Tau Tauri ist ein Stern im Sternbild Stier und mit einer Helligkeit von 4,3 Größenklassen noch mit dem bloßen Auge zu erkennen. Da die scheinbare Mondbahn durch den Stier läuft, kann es immer wieder zu Bedeckungen kommen. Das ist heute der Fall: Um 22:30 verschwindet Tau Tauri hinter dem fast vollbeleuchteten Mond und taucht ca. 80 Minuten später auf der anderen Seite wieder auf.

29.12. Merkur trifft Venus

Der Merkur startet seine Abendsichtbarkeit und trifft sich in der frühen Dämmerung mit Nachbarplanet Venus. Bei einer guten Horizontsicht können Sie beide Planeten ab 17 Uhr entdecken.

Januar:

3.01. Quadrantiden

Die Quadrantiden sind ein Meteorstrom aus dem Sternbild Bärenhüter. Das neue Jahr beschert uns bis zu 100 Meteore, die aber nur mäßig hell leuchten. Der Radiant, wo die Sternschnuppen herzukommen scheinen, geht erst nach Mitternacht auf. Astronomische Beobachtungen lohnen sich jetzt besonders, denn erst gestern war Neumond. Bahn frei für alle Deep-Sky-Beobachter!

5.01. Mond trifft Merkur, Saturn, Jupiter

Planetenfans werden entzückt sein: In der Dämmerung gibt es eine attraktive Planetenkette aus Jupiter, Saturn und Merkur zu sehen. Die drei Tage junge Mondsichel begleitet das Trio. So schön begrüßen wir gerne das neue Jahr.

6.01 Mond bedeckt Tau (τ) Aquarii

Noch dämmert es, noch warten wir auf die Nacht. Doch das erste astronomische Highlight findet schon statt. Um 17 Uhr bedeckt der Mond den 4 mag hellen Stern Tau Aquarii im Sternbild Wassermann. Bei dieser Bedeckung nähert sich der Mond mit seiner unbeleuchteten Seite.

8.01. Merkur am Abend sichtbar

Merkur konnte die letzten Tage seine Abendsichtbarkeit ausbauen. Sie ist nicht gerade bombastisch, aber wer den scheuen Merkur sehen will, hat jetzt eine gute Chance. Heute und die nächsten zwei Tage sind die Bedingungen besonders gut, denn Helligkeit und Höhe am Himmel stimmen. Bald sinkt Merkur wieder Richtung Horizont und verschwindet.

11.01. Mond trifft Uranus

Der Planet Uranus ist ein ferner Vertreter im Sonnensystem. Heute hält er sich in nur 2,5 Grad zum Mond auf. Versuchen Sie doch mal Ihr Glück mit einem Fernglas.

26.01. Mond bedeckt Alpha (α ) Librae

Das ist nur etwas für Frühaufsteher: eine Sternbedeckung durch den Mond im Sternbild Waage. Genauer gesagt bedeckt der Mond den 2,7 mag hellen Haupt- und Doppelstern Alpha Librae. Los geht’s um 6:40 Uhr!

29.01. Mond trifft Mars

Wer große Sehnsucht nach dem Planeten Mars hat, der kann ihn am 29. Januar in der Morgendämmerung im Südosten erblicken. An diesem Tag gibt es ein attraktives Treffen mit der schmalen Mondsichel. Erst im Laufe des kommenden Sommers lässt er sich auch wieder in der Nacht am Himmel blicken.

Februar:

3.02. Mond trifft Jupiter

Jupiter begleitete uns das letzte Jahr und war jeden Abend am Himmel zu sehen. Doch bald entzieht er sich unseren Blicken und verschwindet für eine Weile vom Himmel. Am 3. Februar zeigt er sich noch einmal in der Abenddämmerung im Duo mit der zarten Mondsichel.

7.02 Mond trifft Uranus

In dieser Nacht zieht der Mond in nur 1,5 Grad Distanz am Planeten Uranus vorbei.

9.02. Mond passiert Goldenes Tor

Der Bereich zwischen den Hyaden und den Plejaden hat einen Namen: das Goldene Tor der Ekliptik. Heute ist der Mond ein nächtlicher Wanderer zwischen den beiden bekannten Sternhaufen.

9.02. Helle Venus

Die Venus macht ihrer Aufgabe als Morgenstern alle Ehre. Denn mit fast -5 Größenklassen ist sie strahlend hell. Dieser astronomische Scheinwerfer taucht gegen 5 Uhr über dem Horizont auf. So leuchtend kann sie wohl kaum jemand übersehen.

27.02. Mond trifft Mars und Venus

Eine helle Venus, ein roter Mars und eine schmale Mondsichel kurz vor Neumond. Wenn das mal keine Motivation ist, in aller Früh einen Blick zum Himmel zu richten. Vielleicht mit einer goldenen Morgenstimmung.

Infografik: Astrohighlights im Winter 2019/20

29. November 2019, Marcus Schenk

Der Winter wird wieder knackig kalt, doch so schön und so früh wie in dieser Jahreszeit können Sie die Sterne sonst nicht beobachten. Und wen treibt es nicht nach draußen, wenn der Himmelsjäger, das Siebengestirn oder das Auge des Stiers locken?

Der Himmelskalender mit interessanten Ereignissen für die nächsten drei Monate: Die astronomische Infografik „Highlights am Winterhimmel 2019/2020“ zeigt Ihnen, wann sich ein Blick zum Himmel lohnt.

Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Beobachtung!

Dezember

1.12. Planetenkette

In der Abenddämmerung gibt es ein hübsches Treffen der Planeten Jupiter, Venus und Saturn. Begleitet werden sie vom zunehmenden Mond.

11.12. Saturn trifft Venus

In der Abenddämmerung über dem nordwestlichen Horizont treffen sich heute die Planeten Venus und Saturn. Achten Sie auf den Helligkeitsunterschied der beiden, die in weniger als 2 Grad Entfernung aneinander vorbeirauschen.

11.12. Mond trifft Aldebaran

Schon am frühen Abend sehen wir Aldebaran, das Auge des Stiers, über dem Horizont auftauchen. Heute zeigt er sich allerdings mit dem nahezu vollbeleuchteten Mond. Ein schöner Abend für die Beobachtung von Planeten und Doppelsternen.

13.12. Geminiden

Wenn der Himmel am Abend klar ist, blicken Sie am besten in Richtung Süden. Denn die Sternschnuppen »Geminiden« kommen scheinbar aus dem Sternbild der Zwillinge. Genauer gesagt: aus einem Punkt zwei Grad über dem Stern Pollux. Zwischen 21:00 Uhr und 6:00 Uhr ist die beste Zeit für die Beobachtung. Die Geminiden gehören mit 120 Meteoren pro Stunde zu den Sternschnuppen mit den höchsten Fallraten. Allerdings trübt der Vollmond dieses Jahr die Sicht. Trotzdem: Das Ereignis sollten Sie nicht verpassen.

23.12. Mond trifft Mars

Frühaufsteher aufgepasst: Einen Tag vor Weihnachten lohnt es sich, früh aufzustehen und einen Blick zum Himmel zu werfen. In der Morgendämmerung glänzt eine zarte Mondsichel, die nur zu 10% beleuchtet ist, und gesellt sich zum Kriegsgott Mars.

23.12. Ursiden

Die Ursiden sind ein Sternschnuppenstrom, den Sie die ganze Nacht im Blick haben können. Denn sein Ursprungsort kommt aus dem Sternbild des Kleinen Bären – daher haben diese Meteore auch ihren Namen erhalten. Die Leuchtfeuer sausen allerdings deutlich langsamer als die Perseiden über den Himmel – mit etwa 35 Kilometer pro Sekunde.

29.12. Mond trifft Venus

Wenn es dunkel wird, sehen wir sie schon leuchten: Mond und Venus über dem Horizont. Bei klarem Dämmerungshimmel gehört dieser Anblick wahrscheinlich zu den schönsten, der sogar der astronomisch nicht interessierten Bevölkerung auffällt. Der Mond ist an diesem Abend als hauchdünne Sichel zu sehen und die Venus strahlt im vollen Glanz.

Januar

4.1. Quadrantiden

Die Quadrantiden sind ein Meteorstrom aus dem Sternbild Bärenhüter. Das neue Jahr beginnt fast mit einem astronomischen Feuerwerk, das uns etwa 120 Meteore pro Stunde beschert. Am Abend steht der halb beleuchtete Mond noch hoch am Himmel: Warten Sie mit einer Beobachtung, bis er unter dem Horizont verschwunden ist – dann wird es dunkel. Da jetzt Winterzeit ist und Bootes zu den Frühlings- und Sommersternbildern zählt, geht er – und damit auch der Radiant – erst nach Mitternacht auf. Dann kann die Beobachtung sehr interessant werden. Ach ja, packen Sie sich warm ein, denn beim Meteorbeobachten ist Geduld angesagt.

5.1. Goldener Henkel auf dem Mond

Ein faszinierendes Ereignis: der Goldene Henkel auf dem Mond. Wie ein Henkel aus Licht bricht er die Mondnacht knapp jenseits des Terminators. Wir blicken auf das Mare Imbrium in die Region des Kraters Sinus Iridum und des hohen Juragebirges. Die Sonne geht hier an der Licht/Schatten-Grenze auf. Doch während der Krater noch im Dunkeln liegt, taucht die Sonne die kreisförmig angeordneten Berggipfel der Juraberge in Sonnenlicht. Ein goldener Ring in der Dunkelheit.

18.1. Mars trifft Antares

Antares ist ein roter Überriese im Sternbild Skorpion. Er strahlt in einem intensiven roten Licht und siedelt sich in den Spektralklassen ganz unten bei der Klasse M an. An der Stelle der Sonne würde Antares über die Marsbahn hinaus reichen. Doch heute treffen sich Mars und Antares für uns nur optisch am Himmel. Vergleichen Sie mal die rote Farbe der beiden Himmelskörper.

27.1. Venus trifft Neptun

Ganz nah und ganz fern: Unser Nachbarplanet Venus trifft sich mit dem Außenposten unseres Sonnensystems. Mit dem bloßen Auge können wir allerdings nur die Venus bewundern. Doch nicht mal ein Grad nördlich treffen wir auf Neptun, der sich im Teleskop als kleines blaues Scheibchen offenbart.

28.1. Mond trifft Venus

Ein erneuter schöner Anblick: die Venus und die schmale zu 12% beleuchtete Mondsichel. Bis etwa 20:00 MEZ können wir die beiden hellsten Körper des Himmels gut verfolgen, bevor die Venus oft im Dunst und gute 40 Minuten später unter dem Horizont verschwindet.

Februar

4.2. Goldener Henkel auf dem Mond

Wie am 5. Januar können wir auch heute wieder den Goldenen Henkel auf dem Mond beobachten. Dabei handelt es sich um die beleuchteten Gipfel eines Jura-Ringgebirges auf der Schattenseite des Terminators.

10.2. Merkur in größter östlicher Elongation

Merkur ist flink und nur selten zu sehen. Doch derzeit zeigt der scheue Geselle sich am Abendhimmel. Er steht in seinem größten Winkelabstand zur Sonne und ist gerade noch in der zunehmenden Abenddämmerung aufzufinden. Dafür brauchen Sie jedoch eine sehr gute Horizontsicht, klares und transparentes Wetter und ein Fernglas, mit dem Sie Merkur entdecken können.

27.2 Mond trifft Venus

Der zweite schöne Anblick von Mondsichel und Venus in der Abenddämmerung. Die Pracht von der glänzenden und hellen Venus können wir mittlerweile einige Zeit am Himmel verfolgen – so verschwindet sie erst gegen 22 Uhr unter dem Horizont.

Getestet: Das neue WX Astrofernglas von Nikon. Eine High-End Alternative zum Teleskop?

29. November 2017, Marcus Schenk

Ein neues Astrofernglas von Nikon? Mit einem riesigen Sehfeld und einer revolutionären Optik? Das interessierte uns brennend, das wollten wir testen. So kam es, dass Nikon uns zwei der neuen WX IF Highend-Gläser für einen Test zur Verfügung stellte. Doch was kann man von einem brandneuen Astrofernglas in der 6000,- Euro-Klasse erwarten? Wie unser erster Eindruck war, erfahren Sie in diesem Artikel.

Nikon WX Astrofernglas

Das Nikon WX Astrofernglas.

 

Der Zeitpunkt traf sich gut: Denn in unregelmäßigen Abständen treffen sich unsere Mitarbeiter, um gemeinsam zu beobachten und auch, um neue Instrumente auszuprobieren. Darunter zwei Flaggschiffe der Nikon-Flotte: das WX 10×50 IF und das WX 7×50 IF.

Was bringt mir ein Astrofernglas im Vergleich zu einem Teleskop?

Zunächst ist es wichtig, herauszufinden, warum Sie mit einem Astrofernglas beobachten und nicht mit einem Teleskop.

Hier einige Vorteile:

Ein Astrofernglas ist für viele Beobachter eine Ergänzung zum Teleskop. Ein Fernglas ist ein wunderbares Werkzeug für Übersichtsbeobachtungen und ausgedehnte Spaziergänge durch die Milchstraße.

Im Gegensatz zum Teleskop ist es transportabler und wesentlich schneller aufgebaut.

Mit beiden Augen zu beobachten, das kann entspannte Beobachtungsstunden unter dem Himmelszelt bieten.

Mond, Sonne (mit Filter), offene Sternhaufen, ausgedehnte Nebel oder hellere Kometen: Das Erlebnis auch mit einem Fernglas zu beobachten und die Objekte plastischer wahrzunehmen, sollte man sich nicht entgehen lassen.

Was bietet das neue High-End Fernglas von Nikon?

Nikon bietet mit den neuen WX-Astroferngläsern High-End Instrumente für anspruchsvolle Amateurastronomen. Die Geräte sind ganz klar für Menschen gedacht, die das Beste von einer Optik und der Abbildung erwarten. Nikon hat hier tief in die Werkzeugkiste der Optikdesigner gegriffen: ED-Linsen für eine klare Abbildung, Bildfeldebner und Abbe-König Prismen für ein helles und atemberaubend brillantes Bild mit scharfen Sternen bis zum Rand. Das Bildfeld ist mit über 10° reellem Gesichtsfeld so riesig, dass man das Gefühl hat durch ein riesiges Panoramafenster in den Weltraum zu blicken. Darüber hinaus: eine beeindruckende Mechanik. Doch wie zeigten sich die 7×50 und 10×50 Ferngläser am Himmel? Ein Test stand kurz bevor.

 

Fernglas Gesichtsfeld im Vergleich

Das 7×50 Fernglas von Nikon besitzt ein Gesichtsfeld von 10,7 Grad. Andere hochwertige Ferngläser kommen meist nur auf 7 Grad.

 

Die Nikon WX 7×50 und 10×50 IF Ferngläser am Himmel

Die Nacht war klar und wir bauten die beiden Ferngläser auf zwei Stativen auf. Technische Daten sind gut, doch wie zeigte sich die Optik am Himmel?

Das Fernglas fühlt sich stabil an, mit einer Einzelfokussierung können wir für jedes Auge die exakte Schärfe einstellen. Herausdrehbare Augenmuscheln erleichtern es uns, den optimalen Abstand vom Okular zum Auge zu finden. Im etwas Lichtverschmutzten Landsberg am Lech sieht man die Milchstraße nicht, aber dennoch sollte es möglich sein mit dem Nikon Fernglas Sternhaufen und andere Deep-Sky-Objekte zu finden.

Von Doppelsternen zu Andromeda

Unser erster Blick geht zum optischen Doppelstern Mizar und Alkor, ein Paar, das unter Astronomen als Augenprüfer bekannt ist. Wie stellt das Nikon die Sterne dar? Wir blicken das erste Mal durch die Optik und es überwältigt uns. Auf den ersten Blick: ein unendlich weites Bildfeld. Fast sehen wir keine Grenzen. Haben wir überhaupt jemals ein größeres Bildfeld mit einem Fernglas erlebt?, stellen wir uns die Frage. Die Antwort: noch nie. Weil es das vorher noch nicht gab.

Wir lassen unseren Blick über das Feld wandern. Im Zentrum das Doppelsternpaar, ganz am Rand einige Feldsterne. Was auffällt: Diese Sterne am Rand sind ebenso scharf, klein und leuchtend wie im Zentrum. Dann das nächste Objekt, ein Klassiker: die Andromedagalaxie M31. Sowohl durch das 10×50, als auch durch das 7×50 ist der Nebel überwältigend. Denn im Gegensatz zu einem Teleskop kann man die Galaxie in ihrer ganzen Größe bewundern. Das bekannte Staubband, der Spiralarm, tritt auch bei dem leicht lichtverschmutzten Himmel deutlich hervor.

 

Das Nikon Fernglas für Astrobeobachtungen

Mit dem Nikon WX-Fernglas unternehmen Sie faszinierende Ausflüge zu Sternhaufen, Nebeln und Galaxien.

 

Hier kommt der Vorteil der Abbe-König-Prismen voll zur Geltung. Warum? Neben der extrem hochwertigen Verarbeitung des Feldstechers haben die eingebauten Linsen keinen Lichtverlust, da man auf Spiegelflächen verzichtet. Das bedeutet: mindestens 4% mehr Licht, als ein „gewöhnlich hochwertiges“ Fernglas und eine neutralere Abbildung. Der Doppelstern Albireo im Schwan zeigten sich zwei Juwelen: der rötliche und der azurblaue Stern. Die Farbdarstellung wirkte auf uns fantastisch und wunderbar brillant.

Ein Fernglas mit 17mm Augenabstand und einem unglaublich großen Gesichtsfeld. Sehr helle und kontraststarke Bilder. Ein flaches Feld ohne Verzeichnung und eine hochpräzise Mechanik. Die Nikon Astroferngläser der XW-Serie sind absolute Spitzenprodukte und ein Traum für jeden Beobachter. Das schlägt sich allerdings in einem hohen Preis nieder. Doch wer sich darauf einlässt, bekommt ein Top-Produkt – und in der Beobachtung zeigt sich, was derzeit technisch möglich ist.

Interessiert? Hier gehts zu den Traum-Ferngläsern. Oder: Lassen Sie sich einfach von uns beraten. Unsere Experten freuen sich auf Sie.

Omegon Wildkamera: Das diebische Wesen und die Meisenknödel

13. Januar 2017, Marcus Schenk

Manche Geheimnisse offenbaren sich erst mit Hilfe von Technik. Zum Beispiel, wenn man durch ein Fernrohr blickt und der vermeintliche Stern sich als der Planet Saturn entpuppt. Geheimnisse können aber auch bei uns auf der Erde entdeckt werden. Wer weiß schon, was die Tierwelt in der Nacht so treibt? Es ist hochinteressant das herauszufinden.

Zum Beispiel wie die Sache mit dem Meisenknödel, die sich im Herbst 2016 ereignete.

 

Ein kleiner Räuber trieb hier sein Unwesen Foto: Marcus Schenk

Ein kleiner Räuber trieb hier sein Unwesen

Wir verbrachten unser Wochenende an einem Campingplatz in den Bergen. Als Liebhaber der Vogelwelt gehörte es dazu, eine Futterstelle für die Vögel aufzustellen. Doch in der Nacht spielte sich etwas ab, mit dem wir nicht gerechnet hatten…

Wir behängten an jenem Abend die Futterstelle mit einem Meisenknödel. Die Vögel sollten ja am nächsten Morgen etwas Feines zum picken haben. Am nächsten Tag blickten wir erstaunt in den Vogelimbiss. Der Meisenknödel war weg. Ach du meine Güte. Die Vögel konnten wohl kaum einen ganzen Knödel in so kurzer Zeit aufgefressen haben. Na gut, vielleicht war es ein Eichelhäher? Das ist ja schließlich ein richtig großer Vogel.  Also wiederholten wir das Experiment. Die Nacht verging, der Morgen kam. Ein Blick nach draußen. Der Meisenknödel war wieder weg. Das gabs doch einfach nicht! Vielleicht war es ein Kolkrabe, die es hier auch gibt. Fressen die überhaupt sowas? Die dritte Nacht brach an, der Meisenknödel hing. Doch am nächsten Morgen. Ach was…Sie wissen es ja längst – er war weg.

Ganz klar: Hier Trieb ein unbekanntes Wesen sein Unwesen, das des Nachts Jagd auf Meisenknödel machte. Na warte, dachten wir uns. Dir werden wir schon noch auf die Schliche kommen. Als wir das nächste Mal an unserem Campingplatz zurückkehrten, hatten wir etwas im Gepäck: die Omegon Wildkamera. Wir hängten wieder einen Meisenknödel auf, doch die Wildkamera sollte die Futterstelle diese Nacht im Visier haben. Sie würde den Räuber, den Dieb, den Tunichtgut erwischen.

Die Omegon Wildkamera

Und tatsächlich: So war es. Sehen Sie sich unseren nächtlichen Räuber einfach selbst in diesem Video an.

Wenn Sie Lust bekommen haben, selbst Tiere aufzunehmen, dann greifen Sie doch zu der Omegon Wildkamera. In hoher Qualität bietet sie Bilder von Tieren, die man sonst nur selten zu Gesicht bekommt.

Entspannung Natur: Das brauchen Sie für erfolgreiche Naturbeobachtung

4. Februar 2016, Marcus Schenk

Es gibt nichts Entspannenderes, als sich in der Natur zu erholen. Die grüne Umgebung hilft uns beim Kraft tanken. In Zeiten von Smartphone, Computer und Multitasking sind wir überfordert und fühlen uns oft ausgelaugt. Der Psychologieprofessor David Strayer fand in einer Studie heraus, dass wir unsere kognitiven Fähigkeiten wieder deutlich verbessern können, wenn wir uns in der Natur aufhalten. Der Wissenschaftler machte einen verrückten Versuch: Er schickte eine Gruppe Studenten mehrere Tage in die Natur und stellte fest, dass sich die Kreativitätsleistung seiner Testpersonen nach mehreren Tagen in der Natur um 50% verbesserten (siehe Psychologie-Heute).

©Reinhard Sandbothe / PIXELIO

Als begeisterte Naturbeobachter und Hobbyastronomen ist die Natur für uns ein Ausgleich vom Alltag. Wir beobachten Sterne, Vögel oder Rehe am Waldrand. Das die Natur entspannt wissen wir ja eigentlich schon längst. Trotzdem ist es schön, dass die Forschung das bestätigt: Die Natur als Schatz für unser Wohlbefinden. Vielleicht nehmen Sie das als Anlass, mal wieder einen Tag in der Natur zu verbringen.

Tipps für die Naturbeobachtung

Für Ihren Ausflug in die Natur sollten Sie allerdings gerüstet sein. Wir haben einige Produkte im Programm, die den Ausflug zum Erlebnis machen.

1. Von außen warm:
Je nach dem, ob Sie in der Winterzeit oder im Frühling beobachten, ist es sinnvoll die richtige Kleidung zu tragen. Im Winter brauchen Sie am besten gefütterte Stiefel, eine Winter- oder Daunenjacke und warme Handschuhe. Sie können natürlich jeden Handschuh verwenden, aber die gefütterten Ejendals 5117 Montage Handschuhe sind bestens geeignet, wenn Sie in der Kälte arbeiten müssen. Ob Ferngas oder Teleskop: Sie haben damit Ihr Instrument besser im Griff.

Die Griffsicherheit sowie das elastische Material sind ideale Eigenschaften für alle Arbeiten in der Kälte.

2. Von innen warm:
Bei langen Beobachtungen bewirkt ein heißer Kaffe oder Tee Wunder. Doch nach einigen Stunden in der freien Natur, ist das Getränk in vielen Thermoskannen schon abgekühlt. Dagegen hilft die Stanley Thermoskanne. Sie besteht aus doppelwandigem Edelstahl. Mit Hilfe der dazwischenliegenden Vaccumschicht bleibt Ihr Getränk bis zu 24 Stunden heiß. Die Stanley Produkte gibt es in verschiedenen Größen und als Thermobecher Variante.

Super für Naturbeobachter und Astronomen: Warme Getränke für Unterwegs

Super für Naturbeobachter und Astronomen: Warme Getränke für Unterwegs

3. Damits bequem wird:
Wenn Sie einen Vogel entdecken oder sich an einem bestimmten Ort auf die Lauer legen, ist ein Hocker hilfreich. Die Stealth Gear Klapphocker sind faltbar, kompakt und wiegen nicht viel. Sie beobachten damit aber besonders entspannt. Eine Alternative dazu ist das Stealth Gear Sitzkissen.

Mit einem Klapphocker beobachten Sie besonders bequem und entspannt

Mit einem Klapphocker beobachten Sie besonders bequem und entspannt

4. Die Optik macht’s:
Ob Fernglas oder Spektiv: Das entscheidende ist die Optik. Von Omegon haben wir drei neue Fernglasserien im Programm. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Die Orange Line Serie: Sie ist als Fernglas oder Monokular erhältlich, in den Größen 8×32, 8×42 und 10×42. Wer vorwiegend in der Ferne beobachten und sein Instrument nicht so oft mit anderen Beobachtern teilt, liegt damit richtig. Die Schärfe wird für jedes Auge separat eingestellt.

Die leichten Orange Line Ferngläser

Die leichten Orange Line Ferngläser

Die Tarlon HD Serie: Fantastische Naturbeobachtungen sind mit den Talron HD Ferngläsern möglich. Bei diesen Ferngläsern hat uns die Schärfe und die Brillanz erstaunt. Blickt man durch diese Ferngläser sieht man scharfe Bilder bis zum Rand. Eine offene Brücke und die Chromelemente verleihen dem Fernglas ein edles Design. Erhältlich sind die Modelle in den Größen: 8×26, 10×26, 8×34, 10×34, 8×42 und 10×42. Für den Preis bekommt man wohl kaum etwas besseres.

Die neuen Talron Ferngläser

Die neuen Talron HD Ferngläser besitzen eine fantastische Abbildung

Die Argus Serie: Wer gerne mit hohen Vergrößerungen und großen Durchmessern beobachtet, für den sind die Argus Ferngläser richtig. Objektivöffnungen zwischen 50mm und 100mm Öffnung bieten in der Dämmerung viel Licht oder sind für entspannte Spaziergänge am Sternenhimmel geeignet. Bei hohen Vergrößerungen von 16-fach oder 20-fach benötigen Sie auf alle Fälle ein Stativ.

Das Gehäuse aus Magnesium spart Gewicht und macht die Beobachtung angenehmer.

Brauchen Sie neue Energie? Oder wollen Sie einfach mal wieder die Natur genießen? Am besten packen Sie alles was Sie brauchen in einen Rucksack und dann kann es losgehen. Wenn Sie wiederkommen, sind Sie bestimmt besser gerüstet für die nächste Aufgabe, die vor Ihnen steht.

Die neuen Omegon Produkte: große und kleine Helfer am Sternenhimmel

24. Januar 2014, Marcus Schenk

Erneut hat die Omegon Familie Zuwachs bekommen. Teleskope, Ferngläser, Okulare und mehr. Sie alle haben eine Aufgabe: Ihnen Ihr Hobby angenehmer zu gestalten, den Blick zu den Sternen zu verbessern und Ihnen – Hand aufs Herz – schließlich ein Erlebnis im Weltall zu bieten.

Bühne frei für die neuen Produkte von Omegon!

Mit den neuen Omegon Advanced Teleskopen in 152mm und 208mm gelingt ein optimlaer Einstieg in die Himmelsbeobachtung

Omegon Advanced Teleskope

Mit den neuen Omegon Advanced Newton-Teleskopen in 6″ und 8″ gelingt unserer Meinung nach der optimale Einstieg in das Hobby Astronomie. Mond, Planeten und jede Menge Deep-Sky Objekte gehören zum Repertoire dieser Teleskope. Im Gegensatz zu kleineren Teleskopen sammeln die 6″ und 8″ Modelle so viel Licht, das man Jahre brauchen würde, um die Leistungsfähigkeit dieser beiden Teleskope auszunutzen. Damit kauft der Einsteiger also auch ein Teleskop für die Zukunft. Beide Teleskope besitzen einen parabolischen Spiegel für eine gute Abbildung. Die beiden Montierungen EQ-300 und EQ-500 bilden eine stabile Basis – eine Grundlage für den Spaß bei der Beobachtung. Ein weiterer großer Vorteil: Sie müssen dieses Teleskop nicht als Set kaufen, sondern können sich über den Konfigurator diese Teleskope Stück für Stück individuell selbst gestalten. Probieren Sie es doch einfach mal aus.

Omegon Brightsky Ferngläser

Omegon Brightsky Ferngläser für Natur und Astronomie

Ein Fernglas ist nichts für die Vitrine, sondern sollte ein zuverlässiger Begleiter sein. In den Bergen, auf einem Schiff, auf Abenteuertour im Rucksack oder unter einem bombastischen Sternenhimmel. Das erfüllt die neue Fernglasserie Brightsky mit Bravour. Diese Ferngläser sind robust, stoßfest und besitzen sogar eine Stickstofffüllung – daher sind sie für jeden Einsatz zu haben. Besonders beeindruckend ist aber ihre optische Leistung: sie bietet Ihnen brillante und scharfe Bilder bis zum Rand. Die Omegon Brightsky Ferngläser haben für jeden etwas zu bieten. Denn Sie können unter 8 verschiedenen Modellen wählen: vom kleineren 7×50 Modell bis zum gigantischen 28×110 Großfernglas.

Omegon Gabelmontierung

Gabelmontierung für Großferngläser

Nutzer von Großferngläsern kennen das Problem: Gewöhnliche Stativköpfe tragen das eigene Fernglas mehr schlecht als recht. Ein unsicherer Sitz, zittern und Schwingungen sind das Ergebnis.

Die neue Omegon Gabelmontierung verändert dies radikal. Mit dieser Gabelmontierung sitzt Ihr Fernglas wie ein Fels auf steinigem Grund. Genießen Sie ab sofort ein massiv montiertes Fernglas und ruhige, solide Beobachtungen. Diese Gabelmontierung wurde in Zusammenarbeit mit Mastrotech Präzisionstuning deutlich verbessert. So erlaubt sie jetzt eine deutlich verbesserte Azimutdrehung und eine bessere Höhenklemmung. Außerdem wurde die Aufnahme verbreitert, dass nun sogar ein riesiges 110mm Brightsky Fernglas hineinpasst.

Omegon Redline Okulare

Omegon Redline Okulare

Redline Okulare liefern Ihnen, dank einer integrierten ED-Optik, ein scharfes Bild mit hohem Kontrast. Ein Gesichtsfeld von 70° garantiert Ihnen einen riesigen Überblick am Himmel. Für einen angenehmen Einblick und Brillenträger: Mit 20mm Augenabstand beobachten Sie in der „Komfortzone“. Die Redline Okulare bieten Ihnen außerdem einen direkten Weg zur Astrofotografie, denn über ein M43 Gewinde können Sie leicht einen passenden Adapter für Ihre Kamera anschließen und sofort mit den Himmelsfotos beginnen.

Cronus Okularkoffer

Cronus Okularkoffer – Das optimale Set für den Einsteiger

Für preisbewusste Beobachter mit dem Wunsch nach guter Qualität bietet sich der Cronus Okularkoffer an. Mit den Cronus Okularen stellt man auch schon als Einsteiger die Weichen auf scharfe Beobachtung. Dieses Koffer-Set bietet Ihnen die richtige Auswahl von drei verschiedenen Vergrößerungen – von mittel bis hoch. Ein zusätzlicher Mondfilter reduziert das blendende Licht und steigert den Kontrast bei der Mondbeobachtung. Schließlich bietet dieser Koffer noch jede Menge Platz für Ihr weiteres Zubehör.

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Omegon Transporttaschen für Teleskop und Zubehör

Mit den beiden neuen Teleskop- und Zubehörtaschen transportieren Sie Ihre Instrumente sicher zu Ihrem Beobachtungsort. Sehr wichtig ist dabei die Transporttasche für den Tubus, die Sie für viele Geräte bis etwa 900mm Brennweite nutzen können. Es passen z.B. ein Omegon 130/920 oder ein Omegon Advanced 152/750. Trotz der guten Verarbeitung gehört dieses Transporttasche zu den Günstigsten auf dem Markt.

Die Omegon Zubehörtasche ist die Alternative zum Okularkoffer. Durch eine feste Schaumstofffüllung ist diese Tasche sehr formstabil. Sie bietet Platz für zahlreiche Okulare, Filter oder Adapter. Durch bereits passende Ausschnitte müssen Sie nicht selbst das Messer anlegen.

Omegon Binokularansatz 1,25''

Omegon Binokular – Beobachtung mit zwei Augen

Wie bei einem Fernglas durch Ihr Teleskop beobachten: das geht mit dem Omegon Binokular. Mit zwei Augen beobachtet man besonders entspannt, gleichzeitig fügt unser Gehirn die Bildeindrücke aus beiden Augen zu einem plastischeren Gesamtbild zusammen. Ein Genuss ist die Beobachtung von Mond, Planeten und helleren Deep-Sky Objekten. Erleben Sie mit diesem Bino ein völlig neues Beobachtungserlebnis.

Für Teleskope mit geringem Backfokus eignet sich außerdem das Ansetzen eines Wegkorrektors, den Sie einfach in das Filtergewinde des Omegon Binos einschrauben.

Omegon 66mm ED-Apo

Omegon ED66 – nicht neu, aber mit neuem Okularauszug

Altbekannt und beliebt ist der hervorragende Omegon 66/400mm Aporefraktor. Was hat er dann unter Neuheiten zu suchen? Ganz einfach: Dieses Teleskop wird brandaktuell mit einem neuen und verbesserten Okularauszug ausgeliefert. Der Auszug basiert auf dem Crayfordprinzip mit 1:10 Untersetzung, ist jedoch zusätzlich mit einer Zahnstange als Führung und Stabilisierung ausgestattet. Dadurch ist der Auszug präziser und trägt mehr Gewicht.

Omegon Photoscope

Omegon Photoscope: Spektiv und Teleskop in einem

Teleskop, Spektiv und Teleobjektiv für Digiscoping in einem Gerät? Das geht mit dem neuen Omegon Photoscope 72/432mm. Dieses Gerät bietet Ihnen fantastische Blicke in die Natur und in den Sternenhimmel. Als doublet ED-Apochromat genießen Sie brillante und kontrastreiche Abbildungen. Während unserer Produkttests konnten unsere Experten mit diesem Teleskop/Spektiv schöne Bilder von der Vogel- und Sternenwelt aufnehmen. Aber überzeugen Sie sich selbst.

Omegon PRO Stativ

Omegon PRO Stative

Die Omegon PRO Stative besitzen nicht nur ein edles Design, sie sind vor allem stabil und exzellent verarbeitet. Sie haben die Wahl zwischen dem Alustativ und der besonders schicken Carbonvariante. Beide Stative tragen ein Gewicht von bis zu 10kg – daher sind sie für die meisten Kameras, Ferngläser oder Spektive geeignet.

Die Omegon PRO Stative besitzen einen ausgeklügelten Klemmmechanismus. Die vier Drehverschlüsse sind in Windeseile geöffnet, Beine ausgezogen und wieder geklemmt. Optimal, wenn man mobil sein muss: Das komplette Stativ können Sie kompakt zusammenlegen, dass es nur eine Länge von 42cm hat. Mit nur 1,3kg Gewicht (Carbon) ist es federleicht. Dazu gibt es natürlich auch passende Stativköpfe.

Omegon Panoramakopf

Omegon Stativköpfe

Die Omegon Panoramaköpfe PD36 und PD80 bieten eine stabile Verbindung zwischen Stativ und Instrument. Diese Stativköpfe lassen sich einfach mit zwei Handgriffen in jede gewünschte Richtung navigieren. Über eine integrierte Wasserwaage wissen Sie immer genau, ob Ihr Gerät auch nivelliert ist. Die beiden Panoramaköpfe besitzen jeweils eine groß ausgeführte Schnell-Montageplatte. Aufgrund der großen Auflageflächen der Montageplatten sitzen Kamera, Fernglas und Spektiv besonders stabil.

Neue Shopfunktion Glossar: Fachbegriffe verständlich erklärt

17. Juni 2013, Marcus Schenk

Technische Produkte, wie Ferngläser, Teleskope oder Montierungen kommen oft nicht ohne technische Bezeichnungen, Daten oder sonstige Fachbegriffe aus. Dabei passiert es schnell, dass man einmal den Überblick in der Wüste der Nomenklatur verliert.

Damit Sie, egal ob Einsteiger oder ambitionierter Beobachter, immer den Überblick behalten, haben wir für Sie viele Fachbegriffe in einem umfangreichen Glossar verständlich erklärt. Auf Fragen wie: „Was ist eine Austrittspupille? Was versteht man unter Auflösungsvermögen?“ und vieles andere finden Sie nun sofort Antworten.

Ein Klick und Sie bekommen Ihre Antwort
Wenn Sie ein Produkt in unserem Shop aufgerufen haben, klicken Sie einfach den Reiter »Technische Daten« an. Als regelmäßiger Besucher unserer Webseiten merken Sie natürlich sofort, dass sich etwas verändert hat. Neben vielen Merkmalen finden Sie nun ein kleines  »i«. Klicken Sie mit dem Coursor auf das Symbol, öffnet sich sofort ein kleiner Kasten, in dem Sie dann eine Kurzbeschreibung zum Thema finden.

Glossar

Glossar

Es entwickelt sich weiter
Es gibt sogar eine weitere Funktion: Die Langbeschreibung. Hier finden Sie längere, ausführlichere Erklärungen über ein Thema, die auch mit Bildern illustriert sein können. Dieser Bereich, wie auch das ganze Glossar, wächst nach und nach zu einem umfangreichem Infoportal. Für den Start haben wir vor allem auf die Kurzbeschreibungen Wert gelegt. Mittlerweile finden Sie Erklärungen zu über 180 verschiedenen Begriffen.

Probieren Sie am besten gleich einmal die neue Glossar-Funktion aus und schauen Sie regelmäßig vorbei.

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

23. Dezember 2011, Marcus Schenk

Liebe Kunden,

es ist Weihnachtszeit – die richtige Zeit um innezuhalten, die richtige Zeit um auf das vergangene Jahr zurückzublicken und natürlich, um Danke zu sagen. Das ganze Optik-Pro.de Team dankt Ihnen, liebe Kunden, für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie besinnliche Stunden und ein frohes Weihnachtsfest. Verbringen Sie Tage voller Frieden und finden Sie Zeit neue Kräfte zu sammeln. Das Tor, durch das wir in das nächste Jahr gehen, ist schon halb geöffnet. Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch und ein erfolgreiches, glückliches Jahr 2012.

Das Lechwehr von Landsberg am Lech mit Blick auf die historische Altstadt