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Posts mit Stichwort 'omegon'

Blog-Archiv

SALE: Sonderpreise im Herbst!

23. September 2024, Stefan Taube

Im Herbst fallen die Blätter und die Preise!

Unsere bunte Auswahl an Sonderangeboten finden Sie hier im Shop. Greifen Sie jetzt zu!

Das Angebot ist gültig vom 23.09. bis 28.11.2024 und nur solange der Vorrat reicht!

Darf ich vorstellen? Basstölpel: Seevogel des Jahres 2016!

5. Februar 2016, Stefan Rieger

Der Verein Jordsand hat vor wenigen Wochen seine Wahl zum Seevogel des Jahres 2016 veröffentlicht. Sieger ist der seit den 90igern auf Helgoland brütende Basstölpel!

Basstölpel Kolonie auf der Langen Anna, Foto: Stefan Rieger

Basstölpel Kolonie auf der Langen Anna, Foto: Stefan Rieger

Seine Wahl hat der Verein begründet mit den akuten Gefahren die dieser Spezies drohen. Hier muss man als aller erstes die Folgen der Vermüllung der Meere nennen, Stichpunkt Plastikabfälle durch Tüten und Fischernetze. Aber auch die Gefahren, die  durch die eigentlich gut gedachten Offshore-Windparks in der Nordsee entstehen.

Dieser etwa gänsegroße Fischjäger fliegt von seinen Brutkolonien weit hinaus aufs Meer, teilweise über 300 Kilometer. Dort stürzt sich dieser zur Ordnung der Ruderfüßer gehörende Seevogel mit bis zu 100km/h aus ca. 10 – 40 Meter Höhe hinab und fischt vor allem nach fetthaltigen Fischen, wie Makrele oder Hering. In Deutschland kann man dieses Spektakel auf und um Helgoland beobachten. Dort zählten die Ornithologen zuletzt um die 680 Brutpaare.

Schnäbelnde Basstölpel, Foto: Stefan Rieger

Schnäbelnde Basstölpel, Foto: Stefan Rieger

Bei seinen Sturztauchgängen verheddert sich der Basstölpel  dabei oft in herumtreibenden Plastikabfällen und ist dadurch in seiner Bewegung stark eingeschränkt bis flugunfähig. Oder er stranguliert sich sogar dabei. Die Brutpaare verwenden die Plastikteile zudem leider auch sehr gerne als Nestmaterial. Oder die Plastikteile werden gefressen und der Nachwuchs, aber auch die Altvögel, verenden qualvoll dadurch. Deshalb möchte der Verein mit seiner Wahl einen Aufruf an alle Fischer, aber auch Touristen starten, vernünftig mit Ihrem Netzmaterial oder Plastikmüll umzugehen. Es soll verhindert werden, dass die Abfälle nicht auf das Meer getrieben werden und diese, in Ihrem Sozialverhalten faszinierenden Vögel, zu gefährden.

Basstölpel am Nest, Foto: Stefan Rieger

Basstölpel am Nest, Foto: Stefan Rieger

Eine weitere Gefahr droht durch die bis zu 60m langen Rotorblätter der Windkraftanlagen. Durch einen Schlag mit diesen wird der Vogel oft schwer verletzt oder sogar sofort getötet.

Ich selbst hatte die Chance die Brutkolonie auf der „Langen Anna“ letztes Jahr zu besuchen, tolle Eindrücke zu erhalten und mit der Kamera einzufangen. In der Brutkolonie herrscht geschäftiges Treiben und reger Flugverkehr. Die Vögel haben erst mit vier Jahren ihr endgültiges Federkleid mit weißer Flügeloberseite und schwarzer Spitze. Bei den zweijährigen mischen sich die dunklen Jugendfedern mit den neuen weißen Federn zu einem Bild, das an eine Klaviertastatur erinnert.

Jungvogel mit "Klaviertastatur", Foto: Stefan Rieger

Jungvogel mit „Klaviertastatur“, Foto: Stefan Rieger

Meiner Meinung nach hat der Basstölpel den Titel „Seevogel des Jahres 2016“ zu Recht verdient!

Wenn Sie auch die Basstölpelkolonie oder andere auf Helgoland brütende Seevögel beobachten wollen, empfehlen wir Ihnen 8×42 oder 10×42 Ferngläser. Für professionelle Ornithologen wird wohl am ehesten das ZEISS Victory SF, Swarovski EL oder Leica Ultravid HD-Plus in Frage kommen. Ambitionierten Naturbeobachtern empfehlen wir die Steiner XC-Modelle, das Pentax DCF BR 9×42 oder die Nature HD-Serie von Omegon.

Lens2scope 7mm an Canon Teleobjektiv

Lens2scope 7mm an Canon Teleobjektiv

Noch ein Tipp, an Fotografen: Machen Sie Ihr Teleobjektiv mit den Lens2Scope-Okularansätzen einfach zum Spektiv!

Darf ich vorstellen? Feldhamster – Wildtier des Jahres 2016

22. Januar 2016, Stefan Rieger

Nachdem er bereits 1996 diesen Titel inne hatte,  ist er durch die Schutzgemeinschaft Deutsches Wild nun, 20 Jahre später, wieder zum Wildtier des Jahres ernannt worden!
Damit soll die nach wie vor dramatische Lage um diese vom Aussterben bedrohte Art verdeutlicht werden. Um es nochmal zu unterstreichen: Dieser Nager ist eines der am stärksten bedrohten Säugetiere Deutschlands. In Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gibt es nur noch wenige hundert Exemplare.

Feldhamster am Mais

Feldhamster am Mais

Der Feldhamster (Cricetus cricetus), auch europäischer Hamster genannt, gehört zu den Nagetieren (Rodentia). Er ist ca. 20 – 34 cm lang, zusätzlich besitzt er noch einen ca. 4 – 6 cm langen Schwanz, der fast nackt ist. Ausgewachsene Tiere wiegen zwischen 200 – 650 Gramm. Also deutlich größer, als die Goldhamster, die man in manchen Kinderzimmern findet. Die Männchen sind im Regelfall größer und stärker als die Weibchen.

Zur Fellfärbung dieses bunten Mausverwandten: Die Oberseite ist gelbbraun, die Unterseite sehr dunkel, bis schwarz. An den Körperseiten sind die weißen Flecken sehr auffällig. Ebenfalls auf der Backe und auf der Rückseite der vorderen Gliedmaßen. Das Gesichtchen ist rötlich-braun. Die ungewöhnliche Färbung, dass der Bauch dunkel ist, ist seiner Verteidigungsstrategie geschuldet. Wenn Sich der Hamster in die Ecke gedrängt fühlt und keine Chance zur Flucht mehr sieht, stellt er sich auf, macht quasi Männchen, und will damit seinem Verfolger den Eindruck eines weit aufgerissenen Mauls eines Raubtieres vorspiegeln. Die weißen Pfoten sollen die Reißzähne darstellen.

Feldhamster am Wiener Zentralfriedhof, Quelle: Wikipedia Foto: Katanski

Feldhamster am Wiener Zentralfriedhof, Quelle: Wikipedia Foto: Katanski

Ursprünglich stammt dieser kleine Nager aus den Steppen Osteuropas. Durch die Intensivierung der Landwirtschaft breitete er sich bis nach Westeuropa aus. Die ältesten in Deutschland gefundenen Skelette sind ca. 2000 Jahre alt, gefunden im Rhein-Neckar-Raum.

Er lebt in tiefen und verzweigten Erdbauen. Hier legt er Wohn- und Vorratskammer an. Auch eine Toilette darf nicht fehlen. Die Baue können bis zu 1 m Tiefe in den Löss- oder Lehmboden reichen. In seinen Vorratskammern sammelt er vor allem Körner- und Hülsenfrüchte. Aber auch Klee, Kartoffeln, Rüben und Mais. Für den Winter sammelt er bis zu 5 kg Vorrat, davon verbraucht er mindestens 2 kg, um den Winter in seinem Bau zu verbringen.

Deshalb wurde der Feldhamster in manchen Region Deutschlands und der ehemaligen DDR bis in die 80er Jahre als Schädling verfolgt. Es wurden sogar Prämien auf sein Fell ausgesetzt. Dies und moderne Agrarmethoden mit wenig Rückzugsräumen und dem Einsatz von vielen Giftstoffen, hat dazu geführt, dass diese Art so stark gefährdet ist.

Verbreitungsgebiet Feldhamster, Quelle: Wikipedia Veröffentlichung: „Répartition hamster d'europe“ von Hexasoft

Verbreitungsgebiet Feldhamster, Quelle: Wikipedia Veröffentlichung: „Répartition hamster d'europe“ von Hexasoft

Und was sagt nun der Preisträger zu seiner Prämierung? Wahrscheinlich nichts, denn aktuell befindet er sich in Winterruhe. Das heißt: Er versteckt sich in seinem Bau und verschläft diese Jahreszeit bis auf wenige Unterbrechungen, um Nahrung aufzunehmen.

Wenn Sie noch mehr über den Feldhamster erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die Seiten der Deutschen Wildtier Stiftung, der Arbeitsgemeinschaft Feldhamsterschutz und natürlich die Seiten von Wikipedia. Falls Sie sich im späten Frühjahr selbst auf die Suche nach dem Feldhamster machen wollen, nehmen Sie auf alle Fälle ein Fernglas mit, z.B. das Omegon Ultra HD 8×32, das Steiner XC 8×42 oder das Leica Ultravid HD 10×32. Bitte halten Sie Abstand, dieser Nager kann durchaus kräftig zubeißen!

Die Stunde der Wintervögel – eine persönliche Bilanz

21. Januar 2016, Claudia Erbelding-Denk

Grünfink

Wie wir bereits berichteten, riefen letzte Woche NABO und LBV zur Winterzählung der Gartenvögel auf.  Mit Stift und Blatt ausgerüstet platzierte ich mich strategisch günstig  am Fenster, mit Blick auf den Gartenteich. Dort konnte ich die letzten Wochen regelmäßig ein Badefest  von vier Kohlmeisen und zwei Blaumeisen beobachten. Leider nicht so am Sonntag letzter Woche. Dafür wurde mein Garten von einem Schwarm von 20 Straßentauben überflogen, die mir noch nie vorher aufgefallen waren.  Bei einer Runde durch den Garten entdeckte ich schließlich noch einen Zaunkönig und einen Buchfink.

Sowohl  die Meisen als auch die Amseln blieben verschollen. Stattdessen ließ sich eine Katze, die ich noch nie vorher gesehen hatte, die Mauer herab.

Als Trost bleibt mir die Ausbeute des LBV-Landesbund für Vogelschutz, die bayerische Variante des NABU. Immerhin haben in Bayern  21.015 Teilnehmer der Zählung 582.823 Vögel gemeldet. Das entspricht 40 Vögeln pro Garten. 2015 konnte man auf einer wunderbaren interaktiven Karte die genauen Ergebnisse aufgeschlüsselt nach Vogelart und Landkreis einsehen.  Diese Karte ist leider für 2016 noch nicht verfügbar.

Wer keinen Garten hat, kann auch auf jedem Spaziergang im Freien interessante Vögel sehen. Man sollte nur immer ein kleines Taschenglas bei sich haben.

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Für den Anfang vielleicht ein einfaches Model wie das Omegon Blackstar?

Omegon Fernglas Blackstar 10x25

In der mittleren Klasse gäbe es das Steiner Wildlife.

Steiner Fernglas Wildlife XP 8x24

Steiner Fernglas Wildlife XP 8x24

In der gehobenen Klasse empfehlen wir das Leica Trinovid.

Leica Fernglas Trinovid 8x20 BCA

Leica Fernglas Trinovid 8x20 BCA

Komet Catalina auf gutem Kurs

13. November 2015, Bernd Gährken

Der Komet C/2013 US10 (Catalina) wurde 2013 durch Beobachtungen der Catalina Sky Survey entdeckt. Seit damals wurde er stetig heller und erreicht aktuell auf der Südhalbkugel die Grenze zur Sichtbarkeit mit dem freien Auge. Falls der Trend anhält dürfen wir uns in Deutschland ab Ende November über einen gut sichtbaren Fernglaskometen freuen, der an sehr dunklen Standorten auch mit freien Auge sichtbar sein könnte. Bis Mitte Januar streicht er aus dem Sternbild Jungfrau kommend in einem weiten Bogen bis zum Himmelsnordpol. Die Helligkeit sollte dabei konstant bei etwa 5 mag liegen. Catalina wäre damit vergleichbar mit dem Kometen C/2014 Q2 Lovejoy der Anfang 2015 eine gute Show geboten hat.

Kometen dieser Größe sind mit relativ einfacher Ausrüstung zu fotografieren. Eine gute Spiegelreflexkamera mit einem ordentlichen Teleobjektiv liefert schon brauchbare Resultate. Falls eine astronomische CCD-Kamera vorhanden ist, kann die Qualität nochmal beträchtlich gesteigert werden. Um die CCD mit einer Fotooptik zu verbinden empfehlen wir den Omegon T2-Adapter für Canon EOS Objektive. Mit dem optionalen  i-Nova Adapter Nikon DSLR Objektiv auf Canon EOS lassen sich zusätzlich auch Nikon-Objektive anschließen. Was man erwarten darf, zeigt die folgende Aufnahme des Kometen Lovejoy mit einem 200mm Teleobjektiv und einer Atik420. Der Schweifabriss vom 13.1.2015 ist als heller Knoten gut zu erkennen. Als Montierung eignen sich die Skywatcher StarAdventurer und der iOptron Skytracker.

Komet Lovejoy mit 200mm Tele

Komet Lovejoy mit 200mm Tele

Karten und Ephemeriden für den Kometen Catalina gibt es unter:

http://www.waa.at/hotspots/kometen/c2013us10/index.html und http://www.kometenseiten.de/aktuell.html

Einen Rückblick auf Komet C/2014 Q2 Lovejoy gibt es unter: http://www.astrode.de/1ko12lj14.htm

Kleines Wunder der Natur!

31. Juli 2015, Stefan Rieger

Wieder einmal ein Beweis, dass es sich lohnt, immer ein Fernglas mit dabei zu haben:

Unsere befiederten Nachbarn, die Turmfalken, über die wir schon öfters geschrieben haben, überraschten dieses Jahr selbst unseren Ornithologen Elmar Kreihe. Nachdem Sie im Frühjahr bereits bei einer ersten Brut sechs Jungvögel groß gezogen haben, sind in einer 2. Brut gerade fünf Jungvögel dabei Ihre Daunenkleid zu verlieren.

5 junge Turmfalken eng aneinander gekuschelt!

Fünf junge Turmfalken eng aneinander gekuschelt

Im unteren Bild sieht man drei davon bei der Gefiederpflege.

... bei der Gefiederpflege

... bei der Gefiederpflege

Wir sind gespannt, bis wann Sie Ihre ersten Flugversuche starten. Lang kann es nicht mehr dauern. Das Beispiel zeigt, dass auch Sie immer ein kleines Fernglas dabei haben sollten.
Wir empfehlen für solche Einsätze z.B. Omegon Blackstar 10×25, Omegon Orange 8×32, Leica Trinovid 8×20 oder Leica Ultravid 10×25 BR.

Mit dem Omegon pro Photoscope auf Safari

6. Mai 2015, Dominik Schwarz

Bei unserer jüngsten Afrika-Expedition im April 2015 bereisten wir unter anderem die atemberaubend schönen Nationalparks Etosha in Namibia und Moremi in Botswana. Mit in der Ausrüstung war diesmal das Omegon pro Photography Scope. Ich verwendete es sowohl visuell mit einem Omegon Amici Prisma und einem Baader Hyperion Zoomokular, als auch fotografisch mit meiner Canon EOS 600d, verbunden mit einer Verlängerungshülse und einem T2-Ring.

Bei der Vergrößerung, die das Photoscope erzielt, ist natürlich ein Stativ stets erforderlich. Wenn es schnell gehen musste, behalf ich mir aber auch mal mit der Schulter eines Mitreisenden. Faszinierend war auf jeden Fall, wie unglaublich nah man mit dieser Optik an die Tiere herankommt, und das bei einer Lichtstärke und Farbbrillanz, die man auch bei Objektiven in einer viel höheren Preisklasse vermisst.

Hier ein paar Impressionen:

Unsere Fahrzeuge: Zwei Toyotas mit Dachzelten

Das Omegon pro Photoscope immer parat

Elefant im Moremi Nationalpark, Botswana

Zebra im Etosha Nationalpark, Namibia

Flußpferde im Moremi Nationalpark, Botswana

Sensationelle Sichtung in unserer Region

6. Februar 2015, Stefan Rieger

Wie wir einem Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 3.2.2015 entnehmen konnten, wurde in unserer näheren Umgebung ein Bartgeier gesichtet.

Bartgeier in den Allgäuer Alpen gesichtet (Bild-Quelle: Merkur-Online.de vom 04.02.2015)

Wir möchten dem „Sichter“, ein Vogelschützer der leider nicht namentlich genannt ist, zu seiner Entdeckung gratulieren. Wenn auch Sie sich auf Entdeckertour begeben wollen, finden Sie sicherlich das passende Fernglas oder Spektiv in unserem Sortiment. Ganz besonders empfehlen können wir Ihnen derzeit folgende Produkte:

Ferngläser: Omegon Ultra HD 10×42, Kowa BD 10×32 DCF, Bushnell Legend Ultra HD 10×42, Steiner Safari UltraSharp 10×50 und das Premiumfernglas Leica Ultravid HD 8×42.

Spektiv: Kowa TSN 880-Serie im Set mit Vario-Okular und Stay-On-Case, wahlweise mit Gerade- oder Schrägeinblick

Der Nanotracker von Omegon

26. September 2014, Bernd Gährken

Der Nanotracker ist eine kompakte Reisemontierung. Die Verarbeitung des japanischen Produktes ist wertig und macht einen stabilen Eindruck.

Das Stativgewinde befindet sich auf der Rückseite, so ist für die Panoramafotografie eine waagerechte Ausrichtung möglich. Die Justage am Polarstern erfolgt über ein Peilloch. Diese Loch ist so lang und schmal, dass der Himmelspol ohne Schwierigkeiten auf wenige Grad getroffen werden kann.

Omegon Nanotracker

Fotogewinde und Peilloch auf der Rückseite

Fotogewinde und Peilloch auf der Rückseite

Mit Objektiven unter 80mm Brennweite sind Belichtungszeiten von mehreren Minuten realisierbar, ohne dass es eine sichtbare Abweichung gibt. Auch im Bereich von 100mm bis 200mm kann der Nanotracker verwendet werden. Die Belichtungszeit ist dann jedoch stärker von der Genauigkeit der Poljustage abhängig. Die 3 Mignon Batterien halten im Sommer mehrere Nächte. Im Winter sollte man bei Temperaturen unter 0 Grad immer ein paar Ersatzbatterien in der Tasche haben.

Einstellungen für halbe Geschwindigkeit und Südhalbkugel

Einstellungen für halbe Geschwindigkeit und Südhalbkugel

Das Gerät ist auf der Nord- und Südhalbkugel einsetzbar. Neben der normalen Sterngeschwindigkeit ist optional auch die halbe Geschwindigkeit möglich. Mit halber Geschwindigkeit kann die strichspurfreie Belichtungszeit gegenüber der stehenden Kamera verdoppelt werden. Gleichzeitig bleibt der Vordergrund scharf. Zeitraffervideos bekommen mit der halben Geschwindigkeit eine besondere Dynamik weil sich zugleich Vordergrund und Sterne durch das Feld bewegen. Das Anschlussgewinde für den Kugelkopf hat 1/4 Zoll. Falls ihr Kugelkopf ein 3/8 Zoll Gewinde hat, brauchen Sie das Übergewinde. Falls noch kein Kugelkopf vorhanden ist, haben wir auch einen passendes im Sortiment.

Frühlingsgefühle bei den Falken

17. April 2014, Stefan Rieger

Wie auch schon in den letzten Jahren, wurde im Nachbarhaus der Nistkasten wieder von den Turmfalken bezogen.

Turmfalke

Auf dem Bild sehen Sie das Weibchen. Derzeit konnten wir beobachten, dass zwei männliche Falken (Terzel) um die Gunst des „Weiberls“ buhlen. Da wird schon mal eine Maus als Geschenk gebracht  oder die Luftherrschaft unter den „Terzeln“ ausgemacht. Sobald wir mehr Bilder unserer Nachbarn erhaschen können, werden wir diese online stellen.

Übrigens zum Beobachten dieser tollen „Rüttelfalken“ empfehlen wir Ihnen, eines unserer Omegon Ferngläser aus der Nature HD-Serie. Wenn Sie mehr Details sehen wollen, bieten wir derzeit auch ein ZEISS Fernglas mit 15facher Vergrößerung an. Näher kommen Sie mit einem Omegon Spektiv ran.

Die neuen Omegon Produkte: große und kleine Helfer am Sternenhimmel

24. Januar 2014, Marcus Schenk

Erneut hat die Omegon Familie Zuwachs bekommen. Teleskope, Ferngläser, Okulare und mehr. Sie alle haben eine Aufgabe: Ihnen Ihr Hobby angenehmer zu gestalten, den Blick zu den Sternen zu verbessern und Ihnen – Hand aufs Herz – schließlich ein Erlebnis im Weltall zu bieten.

Bühne frei für die neuen Produkte von Omegon!

Mit den neuen Omegon Advanced Teleskopen in 152mm und 208mm gelingt ein optimlaer Einstieg in die Himmelsbeobachtung

Omegon Advanced Teleskope

Mit den neuen Omegon Advanced Newton-Teleskopen in 6″ und 8″ gelingt unserer Meinung nach der optimale Einstieg in das Hobby Astronomie. Mond, Planeten und jede Menge Deep-Sky Objekte gehören zum Repertoire dieser Teleskope. Im Gegensatz zu kleineren Teleskopen sammeln die 6″ und 8″ Modelle so viel Licht, das man Jahre brauchen würde, um die Leistungsfähigkeit dieser beiden Teleskope auszunutzen. Damit kauft der Einsteiger also auch ein Teleskop für die Zukunft. Beide Teleskope besitzen einen parabolischen Spiegel für eine gute Abbildung. Die beiden Montierungen EQ-300 und EQ-500 bilden eine stabile Basis – eine Grundlage für den Spaß bei der Beobachtung. Ein weiterer großer Vorteil: Sie müssen dieses Teleskop nicht als Set kaufen, sondern können sich über den Konfigurator diese Teleskope Stück für Stück individuell selbst gestalten. Probieren Sie es doch einfach mal aus.

Omegon Brightsky Ferngläser

Omegon Brightsky Ferngläser für Natur und Astronomie

Ein Fernglas ist nichts für die Vitrine, sondern sollte ein zuverlässiger Begleiter sein. In den Bergen, auf einem Schiff, auf Abenteuertour im Rucksack oder unter einem bombastischen Sternenhimmel. Das erfüllt die neue Fernglasserie Brightsky mit Bravour. Diese Ferngläser sind robust, stoßfest und besitzen sogar eine Stickstofffüllung – daher sind sie für jeden Einsatz zu haben. Besonders beeindruckend ist aber ihre optische Leistung: sie bietet Ihnen brillante und scharfe Bilder bis zum Rand. Die Omegon Brightsky Ferngläser haben für jeden etwas zu bieten. Denn Sie können unter 8 verschiedenen Modellen wählen: vom kleineren 7×50 Modell bis zum gigantischen 28×110 Großfernglas.

Omegon Gabelmontierung

Gabelmontierung für Großferngläser

Nutzer von Großferngläsern kennen das Problem: Gewöhnliche Stativköpfe tragen das eigene Fernglas mehr schlecht als recht. Ein unsicherer Sitz, zittern und Schwingungen sind das Ergebnis.

Die neue Omegon Gabelmontierung verändert dies radikal. Mit dieser Gabelmontierung sitzt Ihr Fernglas wie ein Fels auf steinigem Grund. Genießen Sie ab sofort ein massiv montiertes Fernglas und ruhige, solide Beobachtungen. Diese Gabelmontierung wurde in Zusammenarbeit mit Mastrotech Präzisionstuning deutlich verbessert. So erlaubt sie jetzt eine deutlich verbesserte Azimutdrehung und eine bessere Höhenklemmung. Außerdem wurde die Aufnahme verbreitert, dass nun sogar ein riesiges 110mm Brightsky Fernglas hineinpasst.

Omegon Redline Okulare

Omegon Redline Okulare

Redline Okulare liefern Ihnen, dank einer integrierten ED-Optik, ein scharfes Bild mit hohem Kontrast. Ein Gesichtsfeld von 70° garantiert Ihnen einen riesigen Überblick am Himmel. Für einen angenehmen Einblick und Brillenträger: Mit 20mm Augenabstand beobachten Sie in der „Komfortzone“. Die Redline Okulare bieten Ihnen außerdem einen direkten Weg zur Astrofotografie, denn über ein M43 Gewinde können Sie leicht einen passenden Adapter für Ihre Kamera anschließen und sofort mit den Himmelsfotos beginnen.

Cronus Okularkoffer

Cronus Okularkoffer – Das optimale Set für den Einsteiger

Für preisbewusste Beobachter mit dem Wunsch nach guter Qualität bietet sich der Cronus Okularkoffer an. Mit den Cronus Okularen stellt man auch schon als Einsteiger die Weichen auf scharfe Beobachtung. Dieses Koffer-Set bietet Ihnen die richtige Auswahl von drei verschiedenen Vergrößerungen – von mittel bis hoch. Ein zusätzlicher Mondfilter reduziert das blendende Licht und steigert den Kontrast bei der Mondbeobachtung. Schließlich bietet dieser Koffer noch jede Menge Platz für Ihr weiteres Zubehör.

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Omegon Transporttaschen für Teleskop und Zubehör

Mit den beiden neuen Teleskop- und Zubehörtaschen transportieren Sie Ihre Instrumente sicher zu Ihrem Beobachtungsort. Sehr wichtig ist dabei die Transporttasche für den Tubus, die Sie für viele Geräte bis etwa 900mm Brennweite nutzen können. Es passen z.B. ein Omegon 130/920 oder ein Omegon Advanced 152/750. Trotz der guten Verarbeitung gehört dieses Transporttasche zu den Günstigsten auf dem Markt.

Die Omegon Zubehörtasche ist die Alternative zum Okularkoffer. Durch eine feste Schaumstofffüllung ist diese Tasche sehr formstabil. Sie bietet Platz für zahlreiche Okulare, Filter oder Adapter. Durch bereits passende Ausschnitte müssen Sie nicht selbst das Messer anlegen.

Omegon Binokularansatz 1,25''

Omegon Binokular – Beobachtung mit zwei Augen

Wie bei einem Fernglas durch Ihr Teleskop beobachten: das geht mit dem Omegon Binokular. Mit zwei Augen beobachtet man besonders entspannt, gleichzeitig fügt unser Gehirn die Bildeindrücke aus beiden Augen zu einem plastischeren Gesamtbild zusammen. Ein Genuss ist die Beobachtung von Mond, Planeten und helleren Deep-Sky Objekten. Erleben Sie mit diesem Bino ein völlig neues Beobachtungserlebnis.

Für Teleskope mit geringem Backfokus eignet sich außerdem das Ansetzen eines Wegkorrektors, den Sie einfach in das Filtergewinde des Omegon Binos einschrauben.

Omegon 66mm ED-Apo

Omegon ED66 – nicht neu, aber mit neuem Okularauszug

Altbekannt und beliebt ist der hervorragende Omegon 66/400mm Aporefraktor. Was hat er dann unter Neuheiten zu suchen? Ganz einfach: Dieses Teleskop wird brandaktuell mit einem neuen und verbesserten Okularauszug ausgeliefert. Der Auszug basiert auf dem Crayfordprinzip mit 1:10 Untersetzung, ist jedoch zusätzlich mit einer Zahnstange als Führung und Stabilisierung ausgestattet. Dadurch ist der Auszug präziser und trägt mehr Gewicht.

Omegon Photoscope

Omegon Photoscope: Spektiv und Teleskop in einem

Teleskop, Spektiv und Teleobjektiv für Digiscoping in einem Gerät? Das geht mit dem neuen Omegon Photoscope 72/432mm. Dieses Gerät bietet Ihnen fantastische Blicke in die Natur und in den Sternenhimmel. Als doublet ED-Apochromat genießen Sie brillante und kontrastreiche Abbildungen. Während unserer Produkttests konnten unsere Experten mit diesem Teleskop/Spektiv schöne Bilder von der Vogel- und Sternenwelt aufnehmen. Aber überzeugen Sie sich selbst.

Omegon PRO Stativ

Omegon PRO Stative

Die Omegon PRO Stative besitzen nicht nur ein edles Design, sie sind vor allem stabil und exzellent verarbeitet. Sie haben die Wahl zwischen dem Alustativ und der besonders schicken Carbonvariante. Beide Stative tragen ein Gewicht von bis zu 10kg – daher sind sie für die meisten Kameras, Ferngläser oder Spektive geeignet.

Die Omegon PRO Stative besitzen einen ausgeklügelten Klemmmechanismus. Die vier Drehverschlüsse sind in Windeseile geöffnet, Beine ausgezogen und wieder geklemmt. Optimal, wenn man mobil sein muss: Das komplette Stativ können Sie kompakt zusammenlegen, dass es nur eine Länge von 42cm hat. Mit nur 1,3kg Gewicht (Carbon) ist es federleicht. Dazu gibt es natürlich auch passende Stativköpfe.

Omegon Panoramakopf

Omegon Stativköpfe

Die Omegon Panoramaköpfe PD36 und PD80 bieten eine stabile Verbindung zwischen Stativ und Instrument. Diese Stativköpfe lassen sich einfach mit zwei Handgriffen in jede gewünschte Richtung navigieren. Über eine integrierte Wasserwaage wissen Sie immer genau, ob Ihr Gerät auch nivelliert ist. Die beiden Panoramaköpfe besitzen jeweils eine groß ausgeführte Schnell-Montageplatte. Aufgrund der großen Auflageflächen der Montageplatten sitzen Kamera, Fernglas und Spektiv besonders stabil.