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SALE: Sonderpreise im Herbst!

23. September 2024, Stefan Taube

Im Herbst fallen die Blätter und die Preise!

Unsere bunte Auswahl an Sonderangeboten finden Sie hier im Shop. Greifen Sie jetzt zu!

Das Angebot ist gültig vom 23.09. bis 28.11.2024 und nur solange der Vorrat reicht!

Motic RedLine: für die ersten Schritte in die Welt der kleinen Dinge

5. April 2017, Claudia Erbelding-Denk

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RED223  40x-1000x, trino

Stolz präsentieren wir eine Mikroskop-Serie, die nur wenige anbieten können: Die RedLine von Motic.

Bei RedLine hat sich Motic ganz auf das Wesentliche konzentriert: Die Optik.

Da gibt es keine 1240-fache Vergrößerung eines Präparats, dessen Auflösung so gering ist, dass nur ein leeres Bild vergrößert wird. Alles ist in vernünftigem Maße verfügbar.  Bei den günstigsten Modellen ersetzt eine ausgeklügelte  Verschiebemechanik den Kreuztisch.  Statt binokularem Einblick, der besonders für Kinder oft schwer einzustellen ist, gibt es ein Monokular mit Fototubus oder gleich einer integrierte Kamera.

Besonders beliebt bei Kindern sind die Stereomikroskope, die in der RedLine mit Wechselobjektiven mit 10/30- oder 20/40-facher Vergrößerung angeboten werden. Die Präparathalter sind mit dem patentierten „one touch“ System ausgerüstet. Mit einem Finger können beide Haltearme der Präparatklemme angehoben werden.

Doch das ist nur der Anfang der Mikroskopie für die kleineren Forscher. Natürlich gibt es für größere Schüler auch das Binokular und die 100-fache Vergrößerung mit Immersionsobjektiv.  Hier sorgt die „Köhlersche Beleuchtung“ dafür, dass das Licht exakt auf das Präparat fokussiert wird. Jedes Mikroskop dieser Serie ist ganz auf Jungforscher ausgerichtet und für jede Altersstufe und Anwendung steht ein Modell bereit. Auch die Digitalisierung, die für einen modernen Unterricht unerlässlich ist, spielt dabei auch eine wichtige Rolle.

Sehen Sie sich die 13 Modelle an, die in unserem Shop erhältlich sind.

Digitale Mikroskopie in der Schule – ein Schritt aus der Vergangenheit

6. Februar 2017, Claudia Erbelding-Denk

52400_1 52021_1Für die neue Pisa-Studie wurden die Aufgaben in den Naturwissenschaften in folgender Form gestellt: Experimente wurden simuliert und die Schüler dazu angeregt kreative, neue Lösungen zu suchen. Die Ergebnisse zeigen, dass die deutsche Stärke im Fachwissen liegt. Wissenschaftliche Konzepte und Methoden zu verinnerlichen und kreativ damit umzugehen fällt den deutschen Schülern schwerer als zum Beispiel den asiatischen Kindern. Die mangelnde Kreativität korreliert mit der Aussage, dass die deutschen Jugendlichen Naturwissenschaften weder besonders bedeutsam noch attraktiv finden, selbst wenn sie gut in den Fächern abschneiden.

Nur ein Siebtel der deutschen Schüler kann sich vorstellen später in einem technischen oder naturwissenschaftlichen Beruf zu arbeiten.

Laut Information der Arbeitgeber fehlen im Oktober 2016  212.000 Fachkräfte in den sogenannten MINT-Stellen. Hier wird es nur eine Besserung geben, wenn der Unterricht spannender und wissenschaftlicher wird.  Dafür müssen die Schulen sich dem Stand der Technik annähern und die aktuellen wissenschaftlichen Verfahren lehren.

Die heutigen Jugendlichen sind in der digitalen Welt aufgewachsen. Doch in den Schulen werden ihnen analoge wissenschaftliche Geräte aus dem letzten Jahrhundert vorgesetzt. Das führt einerseits zur Demotivation und andererseits vermittelt es den Schülern einen falschen Eindruck von den  Vorgehensweisen in der modernen Naturwissenschaft.

Wichtig wäre der intensivere Ausbau der bereits bestehenden digitalen Kompetenzen: Denn die wissenschaftliche Arbeit verlangt die Verknüpfung verschiedener Programme für Auswertung, Bearbeitung und Dokumentation der Ergebnisse. Also sollten auch wissenschaftliche Versuche in der Schule diesen Prozess ganzheitlich abbilden.

Das haben einige der Mikroskop-Hersteller erkannt und einfache, robuste Digitalmikroskope entwickelt: Für die Grundschule stehen preisgünstige, exzellente Handmikroskope zur Verfügung, die sich gut für den Einsatz im Freiland eignen.

Bei der Materialuntersuchung sind Stereomikroskope mit eingebauter Kamera die beste Wahl. Die Schüler der Oberstufe führen ihre Experimente mit  hochauflösenden, digitalen Mikroskopen durch. Diese erlauben in Kombination mit einem PC die Durchführung eines kompletten Versuchsablaufs mit adäquater Dokumentation.

Bei allen Mikroskopen wird jeweils die Software zur Steuerung der Fotografie und Nachbehandlung der Bilddokumente mitgeliefert. Die zeitgemäße Ausstattung einer Schule ist eine große Investition, für die das Schulbudget bisweilen nicht ausreicht. Sollten Arbeitgeber, die händeringend nach Fachkräften in den MINT-Fächern suchen vielleicht selbst einen Beitrag dazu leisten?

Aufrechte Mikroskope Motic RED50X 40x- 400x; DM-5240x-400x; DM-111 40X – 1000X, monokular
Euromex EcoBlue Serie: 40x – 400x; 40x – 600x; 40x – 1000, monokular
Euromex BioBlue Serie:  40x – 400x; 40x – 600x; 40x – 1000X
Optika B-150: 4x – 400x; DM-5UP : 40x – 400x , monokular
Stereomikroskope Euromex EduBlue: 10x – 40x
 Handmikroskope Omegon Omegon DigitalView USB-Handmikroskop
Euromex Q-Scope: 200xMehrere Modelle
Bresser USB-HandMikroskop inkl. LED Stand

Zu Besuch beim Hersteller Motic in Wetzlar

23. November 2016, Claudia Erbelding-Denk

Schulungsmikroskope bei Motic/Wetzlar

Schulungsmikroskope bei Motic/Wetzlar

Motic ist ein Mikroskop-Hersteller, der sich besonders auf digitale Mikroskopie spezialisiert hat und in diesem Bereich auf dem Weltmarkt eine führende Position einnimmt.

Die Fertigung von Motic inklusive der Entwicklungsabteilung mit ca 100 Entwicklern liegt in Xiamen /China. Motic hat weltweit Niederlassungen, die deutsche Vertretung liegt im hübschen Optik-Städtchen Wetzlar, wo auch Leica und Hund ansässig sind.

Mitte Oktober wurde ein lang gehegter Wunsch unseres Mikroskopie-Teams wahr: Wir folgten einer Einladung  von Motic nach Wetzlar, um uns  in die höheren Weihen deren Mikroskopkameras einführen zu lassen.

Nach einer umfassenden Einführung ging es zum praktischen Teil der Schulung.

Wir hatten schon auf der Analytica 2016 einen ersten Blick auf die HDMI-Kamera geworfen, die sich besonders für Live-Übertragen im Unterricht eignen
(Blogbeitrag: Teilen und Mitteilen: Wi-Fi und Life-Kameras für die Mikroskopie).
Die hohe Bildfrequenz in Kombination mit einer sehr guten Bildschärfe hatte uns schon damals überzeugt.

Die Moticam X ist bedsonders dann zu empfehlen, wenn Bildverarbeitung  und Mikroskop nicht nebeneinander stehen. Das kann im Labor oder im Klassenzimmer sein. Die X2, die mit eigener Batterie ausgerüstet ist,  und somit komplett unabhängig agiert, überzeugte besonders. Die Steuerung kann mit dem Handy mittels einer App oder direkt über den Browser vorgenommen werden.

Motic BA-310 mit Tablet-Kamera

Motic BA-310 mit Tablet-Kamera

Kameras in Verdingung mit Tablets hat inzwischen jede Firma im Programm, doch die Motic 5MP – Kamera mit Tablethalter hebt sich besonders durch das gestochen scharfe, farbtreue Bild  und das anwenderfreundliche Bedienungsprogramm hervor. Mit diesen Kameras zu arbeiten macht einfach Spaß und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.

Noch ein kurzer Hinweis zu den bekannten 3 MP und 10 MP Kameras, diese bewährten Kameras sind jetzt  als 3MP+ und 10MP+ mit USB 3- Anschluss erhältlich, wodurch sich die Bildübertragungsrate bei einer Auflösung von 2046 x 1536 von 3 auf 16 fps (frames per second) erhöht. Ergänzend gibt es nun auch eine 5MP+ Kamera.

Da schlägt das Ingenieursherz höher: Metallurgische Mikroskope von Motic

10. September 2015, Claudia Erbelding-Denk

BA310 MET-T trinokular

BA310 MET-T

Der Hersteller Motic hat aktuell eine Serie von acht metallurgischen Mikroskopen im Programm und seit April haben wir eines davon in unserem Showroom. Das BA310 MET-T, ein Trinokular mit 3″ x 2″ Kreuztisch mit Glaseinsatz. Mit Auf-und Durchlicht ist es für Präparate aller Art gerüstet, wobei die Höhe der Untersuchungsobjekte bis zu 30mm betragen kann.

Besonders erfreulich stellt sich die neu berechnete Optik dar. Die neue Generation der planachromatischen, metallurgischen Objektive ist unendlich korrigiert (CCIS). Dies wirkt sich, besonders beim Fotografieren, durch den Trinotubus positiv aus. Die Bildqualität ist dadurch genauso gut wie beim Blick durch die Okulare. Wo wir schon bei der Dokumentation sind: Mit der passenden Kamera, bei uns ist es die 3MP Moticam Kamera von Motic, macht der Nachweis von Untersuchungsergebnissen so viel Spass, dass jeder gerne zur Datenaufnahme schreitet. Jeder, der bei uns bisher dieses System getestet hat, war begeistert.

Motic stellt vor: SZM171

11. Februar 2015, Claudia Erbelding-Denk

Motic: SZM-171

Die neuen SZM171 Mikroskope von Motic sind wohl durchdachte Stereo-Zoom-Konzepte, die den Ansprüchen professioneller Nutzer genügen. Parfokalität mit sehr guter Tiefenschärfe und ein Arbeitsabstand von 110mm erleichtern die Arbeit.

Einzigartig an den zwei SZM171-Modellen mit Durchlicht ist der drehbare Reflektor, der es ermöglicht das Licht schräg durch die Probe zu führen. Um Größen von Präparaten vergleichen zu können, ist der Zoom mit 5 Klickstop-Positionen versehen. Das trinokulare Spitzenmodell schließlich ist perfekt für die Dokumentation von Proben geeignet. Alles in Allem ein System, das schnelle und angenehme Arbeitsabläufe ermöglicht.

Jetzt bei uns erhältlich: Motic Mikroskope

4. September 2014, Claudia Erbelding-Denk

Immer wieder wurden wir von unseren Kunden nach Motic-Mikroskopen gefragt.

Nun ist es soweit: Wir haben eine Auswahl von 32 Motic-Mikroskopen in unser Sortiment aufgenommen.

Motic ist eine Firma, die Mikroskope aus eigener Entwicklung in China herstellt. Dabei lassen sich die Ingenieure durchaus von den großen Mikroskop Herstellern inspirieren, bringen jedoch eigene Verbesserungen ein. Heraus kommen erschwingliche Mikroskope sehr guter Qualität.

Seit Ende der 90er Jahre hat sich Motic auf digitale Mikroskopie fokussiert.

Damit folgt die Firma dem ständig steigenden Anspruch in Lehre, Forschung und Industrie zur Dokumentation von Untersuchungsergebnissen.  Auf diesem Gebiet hat sich Motic einen Platz unter den führenden Mikroskop-Herstellern gesichert.

Die in allen Mikroskopen eingesetzte Unendlichoptik CCIS® sorgt für ein gleichermaßen auskorrigiertes Bild in allen Bildausgängen. Bei der CCIS®-Optik werden Korrekturen von optischen Aberrationen nicht mehr durch die Okulare, sondern durch Linsen im Tubus des Mikroskop-Kopfes vorgenommen. Parallel verlaufende Lichtstrahlen ermöglichen die Verlängerung des Tubus, wodurch zusätzliche Korrekturlinsen und Strahlenteiler eingebracht werden können.

Die Köhlersche Beleuchtung mit Halogen oder LED ist bei allen Mikroskopen intergriert. Besonders flexibel ist man mit den Elitegeräten BA310E, bei denen Halogen- oder LED-Lichtquelle einfach und schnell ausgetauscht werden können.

Die Mikroskope sind grundsätzlich so aufgebaut, dass jedes Gerät für die Kontrastierverfahren Phasenkontrast, Polarisation, Dunkelfeld und Fluoreszenz aufgerüstet werden kann.

Wir haben für unser Sortiment Mikroskope ausgewählt, die speziell für Anwendungen in Lehre, Industrie und Biomedizin entwickelt wurden.

Für den biomedizinischen Einsatz finden Sie Mikroskopeder Serie BA310 in unserem Shop. Sie sind mit binokularem oder trinokularem Mikroskop-Kopf oder einem binokularem Einblick mit digitalem Ausgang vorhanden. Dazu kommt das inverse Mikroskop AE2000 für die Zellkultur. Leider ist das Dunkelfeld-Mikroskop nicht für die Blutuntersuchung nach Prof. Enderlein verwendbar, da Motic bisher keinen Kardioid-Kondensor für die Verwendung mit Immersionsöl im Angebot hat.

Stereomikroskop DM-39C-N9GO mit integrierter Kamer

Für die Industrie ist das 310MET für große Objekte mit verschieden Objekttischen und Arbeitsabständen sowie Auf- und Durchlicht vorgesehen. Ein metallurgisches, inverses Mikroskop AE2000MET sowie das BA310POL als Mikroskop für Polarisationskontrast vervollständigen das Sortiment.

Für Amateure sind drei digitale Mikroskope im Angebot, die einfache Anwendung und schnellen Erfolg bei der Untersuchung kleiner Partikel, Lebewesen und Pflanzenschnitten versprechen.

Zu guter Letzt haben wir sieben Stereomikroskope in unserem Angebot. Davon sind zwei mit digitalem Anschluss für den Amateur gedacht.

Drei binokulare Stereozoom-Mikroskope mit digitalem Anschluss  sind besonders für Untersuchungen in der Biomedizin geeignet. Für die genauer Untersuchung großer Gegenstände in der Industrie sind zwei Binokulare mit beweglichem Gestell im Programm.

Mein spezieller Favorit ist das kompakte Stereomikroskop DM-39C-N9GO komplett mit Kamera, zum erschwinglichen Preis.

Digital, Amateur, Unterricht
Biomedizin
Industrie
BA310 Digital
BA310 Halogen Binokular
Metalurgisches Mikroskop
BA310 MET Binokular
BA210 Digital
BA310 LED Binokular
Metalurgisches Mikroskop
BA310 MET Trinokular
DM-1802
BA310 Halogen Trinokular
Metalurgisches Mikroskop
BA310 MET-H Binokular
DM-111
BA310 LED Trinokular
Metalurgisches Mikroskop
BA310 MET-H Trinokular
DM52
BA310E (Elite) Binokular
Metalurgisches Mikroskop
BA310 MET-T Binokular (3″x2″)
Stereomikroskop
DS-2
BA310E (Elite) Binokular
Metalurgisches Mikroskop
BA310 MET-T Trinokular (3″x2″)
Stereomikroskop
DM-39C-N9GO
BA310E (Elite) Trinokular
Metalurgisches Mikroskop
BA310 MET-T Binokular (6″x4″)
Inverses Mikroskop für Zellkultur  AE2000 Binokular
Metalurgisches Mikroskop
BA310 MET-T Trinokular (6″x4″)
Inverses Mikroskop für Zellkultur
AE2000 Trinokular
Inverses, metalurgisches Mikroskop
AE2000 MET Trinokular 50W (mit LM objektiven)
Polarisierungsmikroskop
BA310 POL Binokular
Inverses, metalurgisches Mikroskop
AE2000 MET Trinokular 50W (mit LM BD objektiven)
Polarisierungsmikroskop
BA310 POL Trinokular
Stereomikroskop
GM-168 Binokulares Standard-Paket
Stereomikroskop
SL-41
Stereomikroskop
SL-47