Im Herbst fallen die Blätter und die Preise!
Unsere bunte Auswahl an Sonderangeboten finden Sie hier im Shop. Greifen Sie jetzt zu!
Das Angebot ist gültig vom 23.09. bis 28.11.2024 und nur solange der Vorrat reicht!
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Vor wenigen Tagen konnten wir Ihnen das neue ZEISS Conquest HDX vorstellen. Nun möchten wir Ihnen das seit Jahren beliebte Vorgängermodell ZEISS Conquest HD in der Version 10×32 zum Sonderpreis anbieten.
Sparen Sie gut 30% gegenüber der ehemaligen unverbindlichen Preisempfehlung. Doch Achtung, Sonderpreis gilt nur solange Vorrat reicht!
Die allseits beliebte Fernglasserie Conquest HD wurde von den Optik-Spezialisten überarbeitet und bekommt einen Nachfolger. Das ZEISS Conquest HDX. Erhältlich mit 32, 42 und 56mm Objektivlinsendurchmesser will diese neue Fernglasserie im Premiumsektor der Allrounder für alle Naturliebhaber, Vogelbeobachter und Jäger sein. Die Auslieferung des 8×32 und 10×32 so wie des 8×42 und 10×42 soll im Oktober beginnen. Die 56er Modelle mit 8x, 10x und 15x Vergrößerung werden dann im November/Dezember verfügbar sein.
Folgende Features verspricht das neue Conquest HDX:
Wir konnten bereits das neue 42er begutachten und sind von der optischen Verbesserung in Punkto Randschärfe und Verzeichnung positiv überrascht. Außerdem hat uns der arretierbare Dioptrinausgleich überzeugt und die Gewichtsersparnis von nahezu 10% gegenüber dem Vorgängermodell hat uns sehr gut gefallen.
Sichern Sie sich schon heute eines der ersten Exemplare und bestellen Sie schon jetzt!
Im 75. Jahr Ihres Bestehens erweitert Swarovski Optik die Reihe, der bei Naturbeobachtern extrem beliebten Modell-Serie NL PURE, um zwei neue Modelle mit 52mm Objektivdurchmesser.
Das NL PURE 10×52 und 14×52. Durch den größeren Objektivdurchmesser eignen sich diese Modelle für alle die von früh morgens bis spät Abends unterwegs sind um die Natur zu erkunden. Das 14×52 liefert zahlreiche Details. Durch die optionale Stirnstütze oder den als Zubehör erhältlichen Stativadapter kann man diese hohe Vergrößerung verwacklungsfrei genießen.
Auch diese NL Pure-Modelle liefern ein Maximum an optischer Qualität, eine perfekte Balance und dank der taillierten Objektivtuben sind Sie auch mit kleinen Händen gut greifbar und perfekt im Handling.
Der Verkauf für diese neuen Modelle startet am 08. Juli. Schon jetzt können Sie diese Produktneuheit in unserem Showroom in Landsberg testen und sich eines der ersten Exemplare sichern!
BEYOND SEEING – Nicht weniger als eine neue Ära der Tierbeobachtung will Swarovski Optik mit der Vorstellung des AX VISIO einläuten.
Das erste smarte Fernglas, mit dem Sie die Natur beobachten , das Entdeckte identifizieren und Ihre Entdeckungen teilen können.
Das AX VISIO vereint die klassische Beobachtung mit der digitalen Welt. Durch die integrierten Apps können Sie über 9000 Tierarten bestimmen. Vögel, Säugetiere, Schmetterlinge und Libellen sind in der Datenbank hinterlegt. Und das nicht nur anhand des gemachten Bildes am Smartphone. Nein, das Bestimmungsergebnis wird Ihnen direkt in die Optik eingeblendet. Außerdem können Sie Wegpunkte markieren, das Fernglas weiterreichen und Ihre Begleitperson wird mittels Pfeileinblendungen an den Punkt gelotst. Der integrierte Kompass hilft bei der Navigation. Bis zu 5 Mobile Geräte können mit dem AX VISIO verbunden werden. Somit können Ihre Begleiter auf dem Smartphone oder Tablet live beobachten, was Sie sehen. Ideale Funktion für Naturführungen.
Die Optik basiert auf der bewährten Swarovision-Technologie und bildet Ihnen die Natur in brillanten Farben mit einer hervorragenden Helligkeit und Schärfeleistung ab. Durch die 10fache Vergrößerung können Sie zahlreiche Details erkennen.
Bei einem Besuch in unserem Showroom in Landsberg am Lech, können Sie diese Weltneuheit bereits jetzt testen. Die Auslieferung beginnt Anfang Februar.
Manche Geheimnisse offenbaren sich erst mit Hilfe von Technik. Zum Beispiel, wenn man durch ein Fernrohr blickt und der vermeintliche Stern sich als der Planet Saturn entpuppt. Geheimnisse können aber auch bei uns auf der Erde entdeckt werden. Wer weiß schon, was die Tierwelt in der Nacht so treibt? Es ist hochinteressant das herauszufinden.
Zum Beispiel wie die Sache mit dem Meisenknödel, die sich im Herbst 2016 ereignete.
Wir verbrachten unser Wochenende an einem Campingplatz in den Bergen. Als Liebhaber der Vogelwelt gehörte es dazu, eine Futterstelle für die Vögel aufzustellen. Doch in der Nacht spielte sich etwas ab, mit dem wir nicht gerechnet hatten…
Wir behängten an jenem Abend die Futterstelle mit einem Meisenknödel. Die Vögel sollten ja am nächsten Morgen etwas Feines zum picken haben. Am nächsten Tag blickten wir erstaunt in den Vogelimbiss. Der Meisenknödel war weg. Ach du meine Güte. Die Vögel konnten wohl kaum einen ganzen Knödel in so kurzer Zeit aufgefressen haben. Na gut, vielleicht war es ein Eichelhäher? Das ist ja schließlich ein richtig großer Vogel. Also wiederholten wir das Experiment. Die Nacht verging, der Morgen kam. Ein Blick nach draußen. Der Meisenknödel war wieder weg. Das gabs doch einfach nicht! Vielleicht war es ein Kolkrabe, die es hier auch gibt. Fressen die überhaupt sowas? Die dritte Nacht brach an, der Meisenknödel hing. Doch am nächsten Morgen. Ach was…Sie wissen es ja längst – er war weg.
Ganz klar: Hier Trieb ein unbekanntes Wesen sein Unwesen, das des Nachts Jagd auf Meisenknödel machte. Na warte, dachten wir uns. Dir werden wir schon noch auf die Schliche kommen. Als wir das nächste Mal an unserem Campingplatz zurückkehrten, hatten wir etwas im Gepäck: die Omegon Wildkamera. Wir hängten wieder einen Meisenknödel auf, doch die Wildkamera sollte die Futterstelle diese Nacht im Visier haben. Sie würde den Räuber, den Dieb, den Tunichtgut erwischen.
Und tatsächlich: So war es. Sehen Sie sich unseren nächtlichen Räuber einfach selbst in diesem Video an.
Wenn Sie Lust bekommen haben, selbst Tiere aufzunehmen, dann greifen Sie doch zu der Omegon Wildkamera. In hoher Qualität bietet sie Bilder von Tieren, die man sonst nur selten zu Gesicht bekommt.
Die Firma Nikon hat neue Premium-Ferngläser und -Spektive aus der Monarch-Baureihe vorgestellt! Allen Produkten gemein ist die hochwertige ED-Optik und der Einsatz von sogenannten Field-Flattener-Linsen. Die ED-Linsen sorgen für ein möglichst farbsaumfreies und kontrastreiches Bild. Durch die hochwertige Vergütung aller Linsenelemente wird ein klares und helles Seherlebnis gewährleistet. Die Field-Flattener-Linsen sollen die Bildfläche ebnen und somit für eine maximale Randschärfe sorgen.
Die Ferngläser sind durch die Verwendung von Magnesiumgehäusen sehr leicht und besonders beeindruckend ist das sehr große Sehfeld des neuen Monarch HG 8×42, mit 145 Meter bei 1000 Meter Distanz. Das Monarch HG 10×42 überzeugt mit seinem großen Gesichtsfeld, dem sogenannten „scheinbarem Sehfeld“ von 62,2°
Neu vorgestellt wurden noch die Monarch ED Fieldscopes. Erhältlich mit 60 oder 82 mm Frontlinsendurchmesser und jeweils in Gerade- oder dem beliebten Schrägeinblick.
Durch den großen Fokusring lässt sich die Scharfeinstellung ähnlich wie bei einem Fotoobjektiv sehr feinfühlig, aber auch flott verstellen. Neu dazu sind die MEP-Okulare mit 20-60x Vergrößerung, das Weitwinkelokular mit 30-60x Vergrößerung oder das 38x WW-Okular. (Vergrößerung beim 60er Modell abweichend!)
Die neuen Ferngläser, Spektive und Okulare der Monarch-Serie sollen vorraussichtlich ab Mitte August lieferbar sein. Diese Premiumprodukte richten sich vor allem an den engagierten Naturbeobachter oder Jäger.
Wie für einen Kamerahersteller üblich, wurde natürlich auch an das Thema Digiscoping gedacht. Der Universaladapter FSB-UC passt für viele Kompaktkameras, die Adapter DSB-N1 oder DSA-N1 für Nutzer der nikoneigenen Systemkameras der N1-Serie.
Apropos Digiscoping, wenn Sie diesem Hobby bereits nachgehen, vergessen Sie nicht an unserem Digiscoping-Fotowettbewerb teilzunehmen!
Nachdem er bereits 1996 diesen Titel inne hatte, ist er durch die Schutzgemeinschaft Deutsches Wild nun, 20 Jahre später, wieder zum Wildtier des Jahres ernannt worden!
Damit soll die nach wie vor dramatische Lage um diese vom Aussterben bedrohte Art verdeutlicht werden. Um es nochmal zu unterstreichen: Dieser Nager ist eines der am stärksten bedrohten Säugetiere Deutschlands. In Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gibt es nur noch wenige hundert Exemplare.
Der Feldhamster (Cricetus cricetus), auch europäischer Hamster genannt, gehört zu den Nagetieren (Rodentia). Er ist ca. 20 – 34 cm lang, zusätzlich besitzt er noch einen ca. 4 – 6 cm langen Schwanz, der fast nackt ist. Ausgewachsene Tiere wiegen zwischen 200 – 650 Gramm. Also deutlich größer, als die Goldhamster, die man in manchen Kinderzimmern findet. Die Männchen sind im Regelfall größer und stärker als die Weibchen.
Zur Fellfärbung dieses bunten Mausverwandten: Die Oberseite ist gelbbraun, die Unterseite sehr dunkel, bis schwarz. An den Körperseiten sind die weißen Flecken sehr auffällig. Ebenfalls auf der Backe und auf der Rückseite der vorderen Gliedmaßen. Das Gesichtchen ist rötlich-braun. Die ungewöhnliche Färbung, dass der Bauch dunkel ist, ist seiner Verteidigungsstrategie geschuldet. Wenn Sich der Hamster in die Ecke gedrängt fühlt und keine Chance zur Flucht mehr sieht, stellt er sich auf, macht quasi Männchen, und will damit seinem Verfolger den Eindruck eines weit aufgerissenen Mauls eines Raubtieres vorspiegeln. Die weißen Pfoten sollen die Reißzähne darstellen.
Ursprünglich stammt dieser kleine Nager aus den Steppen Osteuropas. Durch die Intensivierung der Landwirtschaft breitete er sich bis nach Westeuropa aus. Die ältesten in Deutschland gefundenen Skelette sind ca. 2000 Jahre alt, gefunden im Rhein-Neckar-Raum.
Er lebt in tiefen und verzweigten Erdbauen. Hier legt er Wohn- und Vorratskammer an. Auch eine Toilette darf nicht fehlen. Die Baue können bis zu 1 m Tiefe in den Löss- oder Lehmboden reichen. In seinen Vorratskammern sammelt er vor allem Körner- und Hülsenfrüchte. Aber auch Klee, Kartoffeln, Rüben und Mais. Für den Winter sammelt er bis zu 5 kg Vorrat, davon verbraucht er mindestens 2 kg, um den Winter in seinem Bau zu verbringen.
Deshalb wurde der Feldhamster in manchen Region Deutschlands und der ehemaligen DDR bis in die 80er Jahre als Schädling verfolgt. Es wurden sogar Prämien auf sein Fell ausgesetzt. Dies und moderne Agrarmethoden mit wenig Rückzugsräumen und dem Einsatz von vielen Giftstoffen, hat dazu geführt, dass diese Art so stark gefährdet ist.
Und was sagt nun der Preisträger zu seiner Prämierung? Wahrscheinlich nichts, denn aktuell befindet er sich in Winterruhe. Das heißt: Er versteckt sich in seinem Bau und verschläft diese Jahreszeit bis auf wenige Unterbrechungen, um Nahrung aufzunehmen.
Wenn Sie noch mehr über den Feldhamster erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die Seiten der Deutschen Wildtier Stiftung, der Arbeitsgemeinschaft Feldhamsterschutz und natürlich die Seiten von Wikipedia. Falls Sie sich im späten Frühjahr selbst auf die Suche nach dem Feldhamster machen wollen, nehmen Sie auf alle Fälle ein Fernglas mit, z.B. das Omegon Ultra HD 8×32, das Steiner XC 8×42 oder das Leica Ultravid HD 10×32. Bitte halten Sie Abstand, dieser Nager kann durchaus kräftig zubeißen!
Diese wohl bekannteste Amphibienart findet man derzeit noch in fast ganz Deutschland: Der Feuersalamander (Salamandra salamandra) bevorzugt grundwassernahe Laubwälder, vor allem Eichen-/Birken- oder Eichen-/Hainbuchenwälder.
Allerdings sieht man sie tagsüber nur selten. Zu dieser Zeit liegen sie in Ihren Tagverstecken. Nur nach starkem Regen oder bei dichtem Nebel trauen sie sich auch tagsüber durch Ihr Revier zu streunen, um Beute zu machen. Sie ernähren sich überwiegend von wirbellosen Organismen wie Asseln, kleinen Käfern mit nicht zu starkem Skelettbau, kleineren Schnecken und Regenwürmern. Ansonsten ist der auch Feuer- oder Erdmolch genannte Lurch eher nachtaktiv.
Wenn man ihn endeckt, erkennt man dieses Tier dank seiner Warnfarbe sofort! Der Feuersalamander hat eine schwarze Haut, die durch leuchtend gelbe Flecken durchbrochen ist. Manche Unterarten sind eher gebändert oder haben eine orangerote Zeichnung. Umwelteinflüsse können die Färbung beeinflussen, z.B. erreicht auf Niedermoorböden die schwarze Färbung ihre volle Intensität.
Nun hat diese Warnfarbe natürlich auch einen Grund. Sie soll Fressfeinden symbolisieren, dass es nicht gut wäre ihn zu essen, da er giftig ist! Die Ohrdrüsen sondern eine weißliche giftige Flüssigkeit ab. Wenn die Tiere unter starken Stress sind, können Sie das Gift sogar in dünnen Strahlen bis zu einem Meter weit ausstoßen.
Das Gift löst bei den meisten Menschen bei Berührung nur ein leichtes Brennen aus. Bei empfindlichen Menschen kann es aber auch zu Übelkeit und Atembeschwerden führen. Gefährdeter sind da eher unsere Haustiere. Gerade Hunde sehen sehr gerne Beute in diesem Waldbewohner und haben nach Berührung oft eine Maulsperre, Genickstarre oder einen starken Speichelfluss. In sehr seltenen Fällen kann es auch zum Tod des Tieres kommen.
Schon seit jeher gibt es jede Menge an Mythen und Geschichten um diesen kleinen Laubwaldbewohner. Bereits vor Jahrhunderten warfen die Menschen Feuersalamander bei Bränden ins Feuer, da Sie der Meinung waren, sie würden das Feuer löschen.
Eine weitere Besonderheit des Feuersalamanders ist seine Art der Fortpflanzung und die Geburt des Nachwuchses. Die meisten Lurche suchen zur Paarungszeit Teiche und Tümpel auf, paaren sich dort und legen Ihre Eier in dem Gewässer ab. Der Feuersalamander dagegen paart sich ausschließlich an Land. Dabei schiebt sich das Männchen unter das Weibchen und umklammert es mit seinen Vorderbeinen. Dabei schiebt es ein Samenpaket in die Kloake des Weibchens. Das Weibchen kann dann das Samenpaket über Jahre in ihrem Körper aufbewahren. Damit kann auch ohne Sexualakt eine Befruchtung stattfinden. Die Paarungszeit ist zwischen April und September, wobei das Hauptgeschehen im Juli ist.
Nach einer ca. 8-9 Monate dauernden Entwicklungsphase im Mutterleib werden die Larven im Spätherbst in den Laichgewässern abgesetzt. Dazu schiebt das Weibchen nachts Ihren Hinterleib in das Wasser und setzt innerhalb mehrer Tage bis zu 70 Larven ab. Die Eihülle platzt bei der Geburt, so dass die Larven als lebend gebärend gelten.
Aktuell befürchten viele Biologen eine starke Gefahr für den Feuersalamander. In Belgien und den Niederlanden fielen bereits ein Großteil der Populationen (geschätzt ca. 95%) dem gefährlichem Hautpilz Batrachochytrium salamandrivorans (Bsal) zum Opfer. Inzwischen wurden auch in der Eifel die ersten Tiere mit dieser Hauterkrankung entdeckt. Bisher gab es zwar noch kein Massensterben, die Forscher vermuten, dass der Pilz erst bei gewissen Temperaturen oder sonstigen klimatischen Bedingungen zu einem Massensterben führen könnte. Die infizierten Salamander zeigen Hautverletzungen und Geschwülste und verenden binnen weniger Tage. Hoffen wir, dass diese Erkrankung nicht auch in Deutschland ausbricht und zu einem Massensterben führt. Damit auch Sie sich noch an diesem wundervollen „Feuermolch“ erfreuen können.
Wenn Ihnen einer dieser Bodenbewohner vor die Füße kommt, erfreuen Sie sich an seiner kontraststarken Hautfärbung. Doch halten Sie Abstand, damit Sie nicht mit dem Gift des Salamanders in Berührung kommen!
Nachdem im Rahmen der IWA im März die Firma ZEISS ihr Sortiment bei den VICTORY HT– und den CONQUEST HD-Modellen erweitert hat, zaubert ZEISS jetzt noch ein vollig neu konzipiertes Fernglas aus Ihrem Konstruktionsbüros. Laut Angaben der ZEISS Marketing-Abteilung wohl „DAS WELTBESTE FERNGLAS FÜR VOGEL- UND NATURBEOBACHTUNG“: Das neue VICTORY SF. Diese Baureihe gibt es in den Allroundgrößen 8×42 und 10×42. Sowohl im optischen Bereich, als auch in der Mechanik und im Design hat ZEISS diese Ferngläser komplett neu entwickelt.
Zu den optischen Highlights:
Mechanische Feinheiten:
Ergonomie, Verarbeitung und Design:
Beste Verarbeitungsqualität – Gemacht für draußen. Für immer.
Neben den außergewöhnlichen optischen Leistungen wird Sie das Design und die Verarbeitungsqualität direkt überzeugen, wenn Sie das ZEISS VICTORY SF das erste mal in die Hand nehmen. Unverwüstlichkeit und exzellente Fertigungsqualität sind Voraussetzung für ZEISS Sports Optics Produkte – kein Extra, sondern ein Standard. Natürlich „Made in Germany“. Nun heißt es nur noch sich in Geduld üben, dieses neue Fernglas wird ab Ende Juli zur Auslieferung kommen. Doch bereits vor Auslieferungsstart werden wir die Möglichkeit haben diese Glas zu prüfen. Wir werden Ihnen baldmöglichst einen Erfahrungsbericht liefern.
Nach diesem Highlight für den sehr ambitionierten Vogel- und Naturbeobachter möchten wir Ihnen noch eine neue Fernglas-Baureihe vorstellen, die sich eher an den Einsteiger und Gelegenheitsnutzer richtet. Der auch für deutlich weniger Geld eine vernünftige Leistung erwartet.
2. Die neuen NIKON´s neue Prostaff 7s-Modelle:
Dieses neue Modell gibt es in 4 Varianten mit 30mm Frontlinse und 8×30 Vergrößerung oder 10×30 Vergrößerung. Für den Kunden der etwas mehr Reserven im Dämmerlicht benötigt gibt es auch ein 8×42 und 10×42.
Mit einem wasserdichten Gehäuse und einer griffigen Gummiarmierung werden diese leichten Ferngläser (z.B. 415 Gramm für das 8×30) ein ständiger Begleiter bei Wanderungen, Reisen, Bootstouren oder einfach nur beim Spaziergang.
Die mehrschichtvergütete und phasenkorrigierte Optik bietet für diese Preisklasse ein gestochen scharfes und brilliantes Bild. Der Umwelt zuliebe verzichtet Nikon auf den Einsatz von Arsen- oder bleihaltigen Linsen. Dieses Modell ist ab sofort verfügbar!
Zeitgleich hat Nikon bei 2 Modellen der Prostaff 5 Serie den Preis gesenkt! Die beiden Modelle mit 42mm Frontlinsendurchmesser gibt es ebenfalls mit 8facher und 10facher Vergrößerung. Das 8×42 hatte vorher eine unverbindliche Preisempfehlung von 249,- € und das 10×42 von 259,- €.
Dieses Wochenende finden in Fürstenfeldbruck die Naturfototage statt. Neben vielen bekannten Herstellern wie Zeiss, Leica, Kowa, Swarovski stellt auch Optik-Pro.de, der Schwestershop von Astroshop.de, mit einem Stand Ferngläser und Spektive zum Testen zur Verfügung. Auch unser Vogelexperte Elmar Kreihe ist anwesend.
Kommen Sie doch am Sonntag noch vorbei und lassen sich während der Falknereivorstellung von uns beraten.