Im Herbst fallen die Blätter und die Preise!
Unsere bunte Auswahl an Sonderangeboten finden Sie hier im Shop. Greifen Sie jetzt zu!
Das Angebot ist gültig vom 23.09. bis 28.11.2024 und nur solange der Vorrat reicht!
Im Herbst fallen die Blätter und die Preise!
Unsere bunte Auswahl an Sonderangeboten finden Sie hier im Shop. Greifen Sie jetzt zu!
Das Angebot ist gültig vom 23.09. bis 28.11.2024 und nur solange der Vorrat reicht!
Dieses digitale Auflichtmikroskop steht für richtig gute Betrachtungsmöglichkeiten. Die einfache Handhabung und die faszinierenden Beobachtungsresultate sind absolut erstaunlich. Kleinste Gegenstände wie Minerale, winzige Lebewesen, elektronische Baugruppen, Münzen und vieles mehr, werden riesengroß auf dem 4,3“ Display abgebildet. Zu einem günstigen Preis bekommt man hier ein System, das absolut Spaß macht.
Bilder können auf einer optionalen SD-Karte gespeichert und am PC bearbeitet werden. Selbst kleine Demo-Videos sind möglich. Das Aluminium-Stativ ist wertig und sauber gefertigt. Mit dem Zahnstangentrieb wird der eigentliche Mikroskopkopf mit LCD-Display angehoben und abgesenkt. Je näher man den LCD-Kopf zur Probe absenkt, umso höher ist die Vergrößerung. Scharf gestellt wird dann einfach mit dem Drehregler unter dem Display. Manuell kann so eine Vergrößerung von satten 200x erreicht werden. Wem das immer noch nicht reicht, der kann mit den beiden Pfeiltasten unter dem Display in zwei Stufen bis 600x digital vergrößern. Die acht superhellen LEDs sorgen für eine exzellente Ausleuchtung der Probe. Selbstverständlich kann die Helligkeit stufenlos geregelt werden.
Über ein Steckernetzteil wird der eingebaute Akku geladen. Das Mikroskop kann dadurch viele Stunden auch im Freien, fernab einer Stromquelle, betrieben werden.
Stolz präsentieren wir eine Mikroskop-Serie, die nur wenige anbieten können: Die RedLine von Motic.
Bei RedLine hat sich Motic ganz auf das Wesentliche konzentriert: Die Optik.
Da gibt es keine 1240-fache Vergrößerung eines Präparats, dessen Auflösung so gering ist, dass nur ein leeres Bild vergrößert wird. Alles ist in vernünftigem Maße verfügbar. Bei den günstigsten Modellen ersetzt eine ausgeklügelte Verschiebemechanik den Kreuztisch. Statt binokularem Einblick, der besonders für Kinder oft schwer einzustellen ist, gibt es ein Monokular mit Fototubus oder gleich einer integrierte Kamera.
Besonders beliebt bei Kindern sind die Stereomikroskope, die in der RedLine mit Wechselobjektiven mit 10/30- oder 20/40-facher Vergrößerung angeboten werden. Die Präparathalter sind mit dem patentierten „one touch“ System ausgerüstet. Mit einem Finger können beide Haltearme der Präparatklemme angehoben werden.
Doch das ist nur der Anfang der Mikroskopie für die kleineren Forscher. Natürlich gibt es für größere Schüler auch das Binokular und die 100-fache Vergrößerung mit Immersionsobjektiv. Hier sorgt die „Köhlersche Beleuchtung“ dafür, dass das Licht exakt auf das Präparat fokussiert wird. Jedes Mikroskop dieser Serie ist ganz auf Jungforscher ausgerichtet und für jede Altersstufe und Anwendung steht ein Modell bereit. Auch die Digitalisierung, die für einen modernen Unterricht unerlässlich ist, spielt dabei auch eine wichtige Rolle.
Sehen Sie sich die 13 Modelle an, die in unserem Shop erhältlich sind.
Letztes Jahr brachte Euromex eine komplett neue Mikroskop-Serie heraus: die iScopes. Beim Besuch von Danny van Schagen von Euromex hatten wir Gelegenheit, das iScope IS.1153-PLPHi trino mit dem Oxion OX.3045 trinokular Phasenkontrast zu vergleichen.
Anfang Februar 2017 kündigte Danny van Schagen von Euromex aus Arnheim seinen Besuch bei uns an. Was ein nettes Gespräch zu werden versprach, entwickelte sich im Nu zum Kurzworkshop. Herr van Schagen brachte zwei neue iScopes mit. Eines mit Phasenkontrast und eines mit Dunkelfeldkondensor. Als Vergleich diente ein Oxion Mikroskop mit Phasenkontrast aus unserem Showroom. Alle drei Geräte wurden von unserm Techniker Achim Mros exakt geköhlert. Ein weiteres Highlight: die neue HDMI-Kamera HD Ultra, VC.3036, HDMI, 6 MP. Wegen eines fehlendem C-Mount Adapters wurde die Kamera mit Hilfe eines Okular-Adapters montiert und das HDMI-Kabel mit unserem großen Bildschirm verbunden. Gesteuert wurde die Kamera bequem mit der Maus am Bildschirm, auf dem die Steuerungssoftware dargestellt wird.
Um die Leistungsfähigkeit von Oxion und iScope zu vergleichen nutzten wir ein Diatomeen-Präparat. Das Kalkskelett der Diatomeen ist dafür besonders geeignet, da man für die Auflösung der Gitterstruktur mindestens eine Nummerische Apertur (NA) von 0,6 benötigt.Wir rechneten damit, dass das Oxion die bessere Leistung erbringen würde. Ist es doch mit 2.361 Euro um 400 Euro teurer als das iScope.
Doch sehen Sie selbst: Das Bild der Diatomee wirkt bei dem Oxion auf den ersten Blick zwar klarer, aber die Auflösung ist bei dem iScope erheblich besser.
Natürlich haben wir auch das Dunkelfeldmikroskop iScope IS.1153-PLi/DFI, trino, ausprobiert:
Unser Fazit: Die Mikroskope der iScope-Serie sind leistungsfähige Mikroskope modernster Machart. Das Preis/Leistungsverhältnis dieser Mikroskope ist dabei unübertroffen. Eine echte Euromex-Eigenentwicklung, mit der Euromex eine neue Ära in ihrer Geschichte einläutet. Bei Optik Pro finden Sie nicht nur 46 unterschiedliche iScope-Modelle, sondern noch 135 Zubehörartikel, mit der Sie jedes der Mikroskope in eine eierlegende Wollmilchsau verwandeln können.
Für die neue Pisa-Studie wurden die Aufgaben in den Naturwissenschaften in folgender Form gestellt: Experimente wurden simuliert und die Schüler dazu angeregt kreative, neue Lösungen zu suchen. Die Ergebnisse zeigen, dass die deutsche Stärke im Fachwissen liegt. Wissenschaftliche Konzepte und Methoden zu verinnerlichen und kreativ damit umzugehen fällt den deutschen Schülern schwerer als zum Beispiel den asiatischen Kindern. Die mangelnde Kreativität korreliert mit der Aussage, dass die deutschen Jugendlichen Naturwissenschaften weder besonders bedeutsam noch attraktiv finden, selbst wenn sie gut in den Fächern abschneiden.
Nur ein Siebtel der deutschen Schüler kann sich vorstellen später in einem technischen oder naturwissenschaftlichen Beruf zu arbeiten.
Laut Information der Arbeitgeber fehlen im Oktober 2016 212.000 Fachkräfte in den sogenannten MINT-Stellen. Hier wird es nur eine Besserung geben, wenn der Unterricht spannender und wissenschaftlicher wird. Dafür müssen die Schulen sich dem Stand der Technik annähern und die aktuellen wissenschaftlichen Verfahren lehren.
Die heutigen Jugendlichen sind in der digitalen Welt aufgewachsen. Doch in den Schulen werden ihnen analoge wissenschaftliche Geräte aus dem letzten Jahrhundert vorgesetzt. Das führt einerseits zur Demotivation und andererseits vermittelt es den Schülern einen falschen Eindruck von den Vorgehensweisen in der modernen Naturwissenschaft.
Wichtig wäre der intensivere Ausbau der bereits bestehenden digitalen Kompetenzen: Denn die wissenschaftliche Arbeit verlangt die Verknüpfung verschiedener Programme für Auswertung, Bearbeitung und Dokumentation der Ergebnisse. Also sollten auch wissenschaftliche Versuche in der Schule diesen Prozess ganzheitlich abbilden.
Das haben einige der Mikroskop-Hersteller erkannt und einfache, robuste Digitalmikroskope entwickelt: Für die Grundschule stehen preisgünstige, exzellente Handmikroskope zur Verfügung, die sich gut für den Einsatz im Freiland eignen.
Bei der Materialuntersuchung sind Stereomikroskope mit eingebauter Kamera die beste Wahl. Die Schüler der Oberstufe führen ihre Experimente mit hochauflösenden, digitalen Mikroskopen durch. Diese erlauben in Kombination mit einem PC die Durchführung eines kompletten Versuchsablaufs mit adäquater Dokumentation.
Bei allen Mikroskopen wird jeweils die Software zur Steuerung der Fotografie und Nachbehandlung der Bilddokumente mitgeliefert. Die zeitgemäße Ausstattung einer Schule ist eine große Investition, für die das Schulbudget bisweilen nicht ausreicht. Sollten Arbeitgeber, die händeringend nach Fachkräften in den MINT-Fächern suchen vielleicht selbst einen Beitrag dazu leisten?
Aufrechte Mikroskope | Motic | RED50X 40x- 400x; DM-5240x-400x; DM-111 40X – 1000X, monokular |
Euromex | EcoBlue Serie: 40x – 400x; 40x – 600x; 40x – 1000, monokular | |
Euromex | BioBlue Serie: 40x – 400x; 40x – 600x; 40x – 1000X | |
Optika | B-150: 4x – 400x; DM-5UP : 40x – 400x , monokular | |
Stereomikroskope | Euromex | EduBlue: 10x – 40x |
Handmikroskope | Omegon | Omegon DigitalView USB-Handmikroskop |
Euromex | Q-Scope: 200xMehrere Modelle | |
Bresser | USB-HandMikroskop inkl. LED Stand |
Hund GmbH? Wer ist Hund GmbH? Wenn es um hochwertige Mikroskope geht fällt einem ZEISS und Olympus ein, aber nicht Hund. Dabei ist diese Firma Hund eine von zweien, die sich mit ihren Mikroskopen den Anforderungen des Medizinproduktegesetz stellt (§3 des Medizinproduktegesetz). Das macht erheblichen Aufwand: Dazu wird zunächst die Qualität und Eignung der Modelle vom TÜV untersucht und erhält im positiven Falle ein Zertifikat. Der Hersteller, hier die Firma Hund GmbH, muss dann die gleichbleibende Qualität garantieren, und eine EG-Konformitätserklärung ausstellen. Dafür wird jedes der Mikroskope, die für die In-vitro-Diagnostik vorgesehen sind wird in Deutschland montiert, geprüft und erhält als Prüfsiegel das CE-Zeichen.
Auch bezüglich der Beratung (auch telefonisch) und dem Vertrieb dieser Produkte gibt es Einschränkungen. IVD – Geräte dürfen nach §31 MPG nur durch qualifiziertes und geschultes Personal durchgeführt werden.
Wir vom Mikroskopie-Team haben gemäß unserer Ausbildung als Biologen und Techniker die grundlegenden Sachkenntnisse um IVD-Produkte zu vertreiben. Seit unserem Besuch bei der Hund GmbH Anfang November erfüllen wir auch die Anforderung einer Einweisung in die spezifischen
„In-vitro-Diagnostika“ von Hund. Gleichzeitig konnten wir uns in Wetzlar persönlich wieder von der Qualität der Geräte überzeugen und waren wieder begeistert. Dr. Jörg Haus wies uns bei unserer Schulung in optische Feinheiten ein, die er in seinem Buch „Optische Mikroskopie“ (wie im Blogbeitrag „So macht Physik Spaß“ berichtet) nicht erwähnte. Angeregt durch diese neuen Erfahrungen werden wir in Zukunft eine eigene Sparte „In-vitro-Diagnostik“ führen und uns um weitere Geräte aus diesem Bereich bemühen.
Motic ist ein Mikroskop-Hersteller, der sich besonders auf digitale Mikroskopie spezialisiert hat und in diesem Bereich auf dem Weltmarkt eine führende Position einnimmt.
Die Fertigung von Motic inklusive der Entwicklungsabteilung mit ca 100 Entwicklern liegt in Xiamen /China. Motic hat weltweit Niederlassungen, die deutsche Vertretung liegt im hübschen Optik-Städtchen Wetzlar, wo auch Leica und Hund ansässig sind.
Mitte Oktober wurde ein lang gehegter Wunsch unseres Mikroskopie-Teams wahr: Wir folgten einer Einladung von Motic nach Wetzlar, um uns in die höheren Weihen deren Mikroskopkameras einführen zu lassen.
Nach einer umfassenden Einführung ging es zum praktischen Teil der Schulung.
Wir hatten schon auf der Analytica 2016 einen ersten Blick auf die HDMI-Kamera geworfen, die sich besonders für Live-Übertragen im Unterricht eignen
(Blogbeitrag: Teilen und Mitteilen: Wi-Fi und Life-Kameras für die Mikroskopie).
Die hohe Bildfrequenz in Kombination mit einer sehr guten Bildschärfe hatte uns schon damals überzeugt.
Die Moticam X ist bedsonders dann zu empfehlen, wenn Bildverarbeitung und Mikroskop nicht nebeneinander stehen. Das kann im Labor oder im Klassenzimmer sein. Die X2, die mit eigener Batterie ausgerüstet ist, und somit komplett unabhängig agiert, überzeugte besonders. Die Steuerung kann mit dem Handy mittels einer App oder direkt über den Browser vorgenommen werden.
Kameras in Verdingung mit Tablets hat inzwischen jede Firma im Programm, doch die Motic 5MP – Kamera mit Tablethalter hebt sich besonders durch das gestochen scharfe, farbtreue Bild und das anwenderfreundliche Bedienungsprogramm hervor. Mit diesen Kameras zu arbeiten macht einfach Spaß und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
Noch ein kurzer Hinweis zu den bekannten 3 MP und 10 MP Kameras, diese bewährten Kameras sind jetzt als 3MP+ und 10MP+ mit USB 3- Anschluss erhältlich, wodurch sich die Bildübertragungsrate bei einer Auflösung von 2046 x 1536 von 3 auf 16 fps (frames per second) erhöht. Ergänzend gibt es nun auch eine 5MP+ Kamera.
Eine der wenigen Neuheiten, die man bei den bei den Mikroskopen auf der Analytica 2016 in München sehen konnte, waren die neuen Life-Kameras. Wie in anderen Lebensbereichen hat das Teilen von Fotoinhalten in der Mikroskopie stark an Bedeutung gewonnen. Die Wissenschaftler „sharen“ ihre Ergebnisse per Wi-Fi mit den Datenspeichern ihrer eigenen Mac-Book, I-Phones, I-Pads und denen ihrer Kollegen. Der Computer muss heutzutage dafür nicht mehr im „verseuchten“ Labor neben dem Mikroskop stehen. Um diese Anforderung zu erfüllen, haben dieses Jahr viele Mikroskop-Hersteller mindestens eine Wi-Fi Kamera ins Sortiment genommen. Zugunsten der beschleunigten Übertragung wird dabei von manchen Herstellern auf hohe Auflösung bei den Fotos verzichtet.
Der zweite Ansatz zum beschleunigten Teilen von Inhalten geht in Richtung Life-Projektion. Das Foto wird mit einem HDMI-Kabel direkt auf den Bildschirm übertragen. Es kann dort, während des Vortrages, mit der Anwendungssoftware bearbeitet werden. Dafür ist die Mikroskop-Kamera mit einem eigenem Speicherchip ausgestattet. Auch ist die Geschwindigkeit der Lifedaten wichtiger als einer hohe Auflösung. Das ist gegensätzlich zu den Präferenzen der letzten Jahre. Man kann sich vorstellen, dass dieser Trend zur Zweit-Kamera führen könnte.
Eine kurze Übersicht der in unserem Shop vertretenen Hersteller und ihrer Wi-Fi und Life-Kameras:
Firma |
Optika |
Motic |
Euromex | ZEISS |
WI-FI | Optikam Wi-Fi, 5MP | Moticam X2, Wi-Fi | Euromex CMEX 5 Wi-Fi | |
HDMI | Optikam HDMI, 5MP | Moticam 1080, HDMI, 2 MP | Euromex HD Ultra, VC.3036, HDMI, 6MP | AxioCam ERc |
HDMI | Optikam Easy, 5MP | Euromex HD Lite, VC.3031, HDMI, 5MP | ||
HDMI | Euromex HD Mini |
Wer ein Spitzenmikroskop wollte, musste bislang die für seine Anwendung nötigen Module zusammensuchen und ein Angebot anfordern. Letztes Jahr brach Zeiss mit dieser Tradition und stellte drei günstige Stereomikroskop-Modelle zusammen, die für die Anwendung in Ausbildung, Labor und Industrie ausgerüstet waren (wir berichteten am 5. November 2015).
Jetzt hat Olympus nachgezogen. Neben Stereomikroskopen gibt es aufrechte und inverse Mikroskope, die für bestimmte Anwendungen optimiert wurden: insgesamt 41 Mikroskope mit definiertem Preis. Einfach ab ins Körbchen damit. Das macht die Mikroskope nicht weniger variabel, denn die Menge an Zubehör ist riesig. Allein an zusätzlichen Objektiven kann man zwischen 80 Modellen wählen, mit denen alle Kontrastier-Verfahren abgedeckt werden können. Beste Variabilität kann also auch einfach dazu bestellt werden.
Das Buch „Optische Mikroskopie“ von Jörg Haus bietet eine Übersicht über alle Themen, die in der Mikroskopie relevant sind. So enthält das Buch Informationen über Bau und Funktionsweise von aufrechten und inversen Mikroskopen sowie Stereomikroskopen. Es gibt eine Einweisung zur Fotografie, Anwendungen und Möglichkeiten der verschiedenen Kontrastier-Methoden.
Der etwas sperrige Titel „Optische Mikroskopie“ schreckt zunächst von der Lektüre des Buches ab. Doch sobald man anfängt sich mit diesem Buch zu beschäftigen, beginnt der Spaß. Hier wird Optik für den Nichtphysiker (die meisten mit dem Mikroskop arbeitenden Menschen sind keine Physiker) begreifbar ohne trivial zu sein. Liegt es an der präzisen Sprache, an der dosierten Menge an Formeln oder an den einleuchtenden Beispielen und Abbildungen, das Buch nimmt einen mit und gibt einem das Gefühl „Optik zu verstehen“.
Besonders spannend fand ich die vielen fachmännischen Tipps. Zum Beispiel wie man mit Hilfe eines 10x- Objektivs in Verbindung mit dem 100er Phasenring einen Dunkelfeld-Effekt erreichen kann sowie die vielen einleuchtenden Beispiele zu den verschiedenen Kontrastiermethoden.
Der Autor Dr. Jörg Haus ist Physiker bei der Firma Helmut Hund GmbH einem Hersteller von robusten Routine-Mikroskopen mit Sitz in Wetzlar.
Eine gute Auswahl an Mikroskopen und Zubehör der Firma Hund finden Sie auch in unserem Shop.
Wer eine hochwertige Beleuchtung für sein Stereomikroskop sucht, kommt an SCHOTT nicht vorbei. Die Vormachtstellung der Schott Lichtsysteme in der Mikroskopie hat historische und organisatorische Gründe. Schon 1884 gründete Otto Schott gemeinsam mit Ernst Abbe, Carl und Roderich Zeiss das „Glastechnische Laboratorium Schott & Genossen“. Die 1889 von Ernst Abbe gegründet „Karl-Zeiss-Stiftung“ übernahm 2004 nach vielen Kriegs- und Nachkriegs Irrungen und Wirrungen den Alleinbesitz der Schott AG. Dieses gemeinsame Interesse von Schott und Zeiss hat bei Schott die Entwicklung der Beleuchtungstechnik für die Mikroskopie ständig vorangetrieben. Doch nicht nur Zeiss verwendet Schott, auch andere Mikroskop-Hersteller, wie Olympus haben ihre Stereomikroskope ganz auf die Verwendung der Schott-Beleuchtungssysteme ausgerichtet.
Schott hat sein Sortiment auf vier Systeme fokussiert:
1. Kaltlichtquellen KL-1500HAL, KL 1600LED, KL-2500LCD und KL-2500LED
2. Kaltlichtquelle 300W mit 1 LED