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Vogelbeobachtung

Posts mit Stichwort 'fernglas'

SALE: Sonderpreise im Herbst!

23. September 2024, Stefan Taube

Im Herbst fallen die Blätter und die Preise!

Unsere bunte Auswahl an Sonderangeboten finden Sie hier im Shop. Greifen Sie jetzt zu!

Das Angebot ist gültig vom 23.09. bis 28.11.2024 und nur solange der Vorrat reicht!

Gewinner unseres Digiscoping-Wettbewerbs

12. Januar 2017, Stefan Rieger

Zuerst einmal möchten wir uns herzlichst bei allen Teilnehmern unseres Digiscoping-Foto-Wettbewerbs bedanken. Inzwischen stehen die Gewinner fest.

Unser Meopta-Trostpreis-Paket mit Bestimmungsbuch, Schlüsselband, Putztüchern und Kugelschreiber erhalten Stefanie Fritsche (Papageientaucher), Olaf Fritsche (Sperber), Ingo Strauch (Hasen II), Christoph Messing (Großes Ochsenauge) und Patrick Saller (Schwarzschwan).

  • Platz 7:
Anolis Marmoratus, Fotograf Christoph Messing

Anolis Marmoratus, Fotograf Christoph Messing

Gewinner eines Steiner Monokulars Miniscope 8×22 ist Christoph Messing für sein Bild des Anolis Marmoratus

  • Platz 6:
Spielende Eichhörnchen, Fotograf Ingo Strauch

Spielende Eichhörnchen, Fotograf Ingo Strauch

Gewinner eines Digitalen Kompasses HuntTrack von Bushnell, ist Ingo Strauch für sein Bild der spielenden Eichhörnchen

  • Platz 5:
Wiedehopf, Fotograf Olaf Fritsche

Wiedehopf, Fotograf Olaf Fritsche

Gewinner eines Fernglases Kowa SV 10×32 ist Olaf Fritsche mit seiner Aufnahme eines Wiedehopf.

  • Platz 4:
Schwarzschwan, Fotograf Patrick Saller

Schwarzschwan, Fotograf Patrick Saller

Patrick Saller darf sich für eines seiner schönen Bilder vom Schwarzschwan über eine Junkers Uhr freuen.

  • Platz 3:
Aprilhasen, Fotograf Ingo Strauch

Aprilhasen, Fotograf Ingo Strauch

Die putzigen Aprilhasen kann Ingo Strauch zukünftig durch sein neues nadelscharfes Pentax Fernglas AD 10×36 beobachten.

  • Platz 2:
Eisvogel, Fotograf Christoph Messing

Eisvogel, Fotograf Christoph Messing

Fast so blau wie sein Bild vom Eisvogel ist das neue ZEISS Terra ED 8×42 für Christoph Messing

  • Platz 1:
    71 Likes hatte die farbenprächtige Mandarinente erreicht! Hier sitzt der Focus perfekt! Und auch unsere Fachjury hat dieses Bild zur Nummer 1 gekürt. Über ein neues Leica Monovic 8×20 darf sich Patrick Saller freuen!
Mandarinente, Fotograf Patrick Saller

Mandarinente, Fotograf Patrick Saller

 

Die ersten Bilder für unseren Digiscoping-Wettbewerb haben wir veröffentlicht.

12. August 2016, Stefan Rieger

Auf unserer Facebookseite finden Sie die ersten Einsendungen für unseren Digiscoping-Wettbewerb.
Hier finden Sie den Link zum Album! Gerne können Sie die Bilder teilen und liken. Denn nur die Bilder mit den meisten Likes kommen in die Endauswahl und können tolle Sachpreise gewinnen.

Sie können uns gerne auch noch Ihre eigenen Bilder senden. Einfach per eMail an: [email protected]
Hier können Sie die Teilnahmebedingungen und die Sachpreise einsehen.

Als Inspiration die ersten Einsendungen:

Eisvogel (Alcedo atthis), aufgenommen von Christoph Messing. Equipment: Kowa TSN-883 mit 25-60x Zoomokular, Lens2scope Butterflyadapter und Windows Phone Lumia 1020

Eisvogel (Alcedo atthis), aufgenommen von Christoph Messing. Equipment: Kowa TSN-883 mit 25-60x Zoomokular, Lens2scope Butterflyadapter und Windows Phone Lumia 1020

"Aprilhasen", aufgenommen von Ingo Strauch. Equipment: Leica Fernglas Ultravid 10x32 HD mit der Sony Cybershot DSC-RX 100 und einer selbstgebastelten Adaption.

„Aprilhasen“, aufgenommen von Ingo Strauch. Equipment: Leica Fernglas Ultravid 10×32 HD mit der Sony Cybershot DSC-RX 100 und einer selbstgebastelten Adaption.

Mandarinente (Aix galericulata), fotografiert durch ein Swarovski ATX 25-60x85 mit dem PA-i6 und passendem Smartphone, von Patrick Saller.

Mandarinente (Aix galericulata), fotografiert durch ein Swarovski ATX 25-60×85 mit dem PA-i6 und passendem Smartphone, von Patrick Saller.

 

Die Stunde der Wintervögel – eine persönliche Bilanz

21. Januar 2016, Claudia Erbelding-Denk

Grünfink

Wie wir bereits berichteten, riefen letzte Woche NABO und LBV zur Winterzählung der Gartenvögel auf.  Mit Stift und Blatt ausgerüstet platzierte ich mich strategisch günstig  am Fenster, mit Blick auf den Gartenteich. Dort konnte ich die letzten Wochen regelmäßig ein Badefest  von vier Kohlmeisen und zwei Blaumeisen beobachten. Leider nicht so am Sonntag letzter Woche. Dafür wurde mein Garten von einem Schwarm von 20 Straßentauben überflogen, die mir noch nie vorher aufgefallen waren.  Bei einer Runde durch den Garten entdeckte ich schließlich noch einen Zaunkönig und einen Buchfink.

Sowohl  die Meisen als auch die Amseln blieben verschollen. Stattdessen ließ sich eine Katze, die ich noch nie vorher gesehen hatte, die Mauer herab.

Als Trost bleibt mir die Ausbeute des LBV-Landesbund für Vogelschutz, die bayerische Variante des NABU. Immerhin haben in Bayern  21.015 Teilnehmer der Zählung 582.823 Vögel gemeldet. Das entspricht 40 Vögeln pro Garten. 2015 konnte man auf einer wunderbaren interaktiven Karte die genauen Ergebnisse aufgeschlüsselt nach Vogelart und Landkreis einsehen.  Diese Karte ist leider für 2016 noch nicht verfügbar.

Wer keinen Garten hat, kann auch auf jedem Spaziergang im Freien interessante Vögel sehen. Man sollte nur immer ein kleines Taschenglas bei sich haben.

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Für den Anfang vielleicht ein einfaches Model wie das Omegon Blackstar?

Omegon Fernglas Blackstar 10x25

In der mittleren Klasse gäbe es das Steiner Wildlife.

Steiner Fernglas Wildlife XP 8x24

Steiner Fernglas Wildlife XP 8x24

In der gehobenen Klasse empfehlen wir das Leica Trinovid.

Leica Fernglas Trinovid 8x20 BCA

Leica Fernglas Trinovid 8x20 BCA

Bird Watching für Groß und Klein

17. Dezember 2015, Claudia Erbelding-Denk

Wieder keine weiße Weihnacht in Sicht? Umso besser! Für alle, die ein schönes, großes Gewässer in der Nähe haben empfiehlt es sich dort einmal nach zu sehen, ob sich nicht gerade ein seltener Wintergast eingefunden hat.

Bird Watching ist mit Kindern nicht immer einfach: Sie sind oft nicht in der Lage sich mucksmäuschen still an eine interessante Stelle heranzupirschen. Sie können nicht stundenlang unbewegt an einer Stelle warten, bis sich vielleicht ein interessanter Vogel einstellt. Und sie haben Schwierigkeiten das Glas schnell auf einen winzigen Vogel zu richten, der gerade wieder hinter einem Baum verschwindet. Frust ist angesagt.

Nicht so beim Beobachten von Wasservögeln: Diese fühlen sich auf dem Wasser sicher und fliehen nicht bei jedem Geräusch. Wenn man die Stelle geschickt wählt, haben sich dort auch viele Wasservögel versammelt und es gibt für die ungeduldigen Kinder auch sofort etwas zu sehen. Stockente, Tafelente oder der überall vertretene Höckerschwan, bieten immer ein Erfolgserlebnis. Wasservögel halten schön still und sind groß genug, dass man in Ruhe das Glas auf sie richten kann. Vielleicht hat man ja das Glück etwas Seltenes vor die Linse zu bekommen. Und schon beginnt die Sammelleidenschaft. Bald beobachten die Kinder routiniert vom Fenster aus, Singvögel im Garten und ehe man sich versieht, ist Frühling und neue Beobachtungsobjekte stellen sich ein. Aus einigen Spaziergängen zu guten Beobachtungsplätzen von Wasservögel kann sich schnell ein neues Hobby für die ganze Familie entwickeln.

Gänsesäger Foto: S.Rieger

Welche Ausrüstung empfiehlt sich hierbei:

Für die Kinder: Für sie würde ich ein monokulares Fernglas empfehlen. Die sind leichte schließlich muss man das Glas eine ganz Zeit vor die Augen halten und nicht so teuer. Vor allem spricht für das Monokular, dass Kinder oft Schwierigkeiten haben ein binokulares Fernglas auf ihren Augenabstand ein zu stellen. Wenn sie wenig sehen können, werden sie leicht ungeduldig und der Spaß hat schnell ein Ende.

Für die Eltern: Ein ordentliches Einsteiger-Fernglas. Man weiß ja schließlich noch nicht, ob „Bird Watching“ wirklich das große Hobby für alle wird.

Als Highlight: Würde ein preisgünstiges Spektiv mit Stativ dem Ganzen einen professionellen Touch geben.

Zur Bestimmung dient das bewährte „Was fliegt denn da“ vom Kosmosverlag und natürlich das ganze auch kindgerecht als „Mein erstes was fliegt denn da!“

Kleines Wunder der Natur!

31. Juli 2015, Stefan Rieger

Wieder einmal ein Beweis, dass es sich lohnt, immer ein Fernglas mit dabei zu haben:

Unsere befiederten Nachbarn, die Turmfalken, über die wir schon öfters geschrieben haben, überraschten dieses Jahr selbst unseren Ornithologen Elmar Kreihe. Nachdem Sie im Frühjahr bereits bei einer ersten Brut sechs Jungvögel groß gezogen haben, sind in einer 2. Brut gerade fünf Jungvögel dabei Ihre Daunenkleid zu verlieren.

5 junge Turmfalken eng aneinander gekuschelt!

Fünf junge Turmfalken eng aneinander gekuschelt

Im unteren Bild sieht man drei davon bei der Gefiederpflege.

... bei der Gefiederpflege

... bei der Gefiederpflege

Wir sind gespannt, bis wann Sie Ihre ersten Flugversuche starten. Lang kann es nicht mehr dauern. Das Beispiel zeigt, dass auch Sie immer ein kleines Fernglas dabei haben sollten.
Wir empfehlen für solche Einsätze z.B. Omegon Blackstar 10×25, Omegon Orange 8×32, Leica Trinovid 8×20 oder Leica Ultravid 10×25 BR.

Sensationelle Sichtung in unserer Region

6. Februar 2015, Stefan Rieger

Wie wir einem Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 3.2.2015 entnehmen konnten, wurde in unserer näheren Umgebung ein Bartgeier gesichtet.

Bartgeier in den Allgäuer Alpen gesichtet (Bild-Quelle: Merkur-Online.de vom 04.02.2015)

Wir möchten dem „Sichter“, ein Vogelschützer der leider nicht namentlich genannt ist, zu seiner Entdeckung gratulieren. Wenn auch Sie sich auf Entdeckertour begeben wollen, finden Sie sicherlich das passende Fernglas oder Spektiv in unserem Sortiment. Ganz besonders empfehlen können wir Ihnen derzeit folgende Produkte:

Ferngläser: Omegon Ultra HD 10×42, Kowa BD 10×32 DCF, Bushnell Legend Ultra HD 10×42, Steiner Safari UltraSharp 10×50 und das Premiumfernglas Leica Ultravid HD 8×42.

Spektiv: Kowa TSN 880-Serie im Set mit Vario-Okular und Stay-On-Case, wahlweise mit Gerade- oder Schrägeinblick

Frühlingsgefühle bei den Falken

17. April 2014, Stefan Rieger

Wie auch schon in den letzten Jahren, wurde im Nachbarhaus der Nistkasten wieder von den Turmfalken bezogen.

Turmfalke

Auf dem Bild sehen Sie das Weibchen. Derzeit konnten wir beobachten, dass zwei männliche Falken (Terzel) um die Gunst des „Weiberls“ buhlen. Da wird schon mal eine Maus als Geschenk gebracht  oder die Luftherrschaft unter den „Terzeln“ ausgemacht. Sobald wir mehr Bilder unserer Nachbarn erhaschen können, werden wir diese online stellen.

Übrigens zum Beobachten dieser tollen „Rüttelfalken“ empfehlen wir Ihnen, eines unserer Omegon Ferngläser aus der Nature HD-Serie. Wenn Sie mehr Details sehen wollen, bieten wir derzeit auch ein ZEISS Fernglas mit 15facher Vergrößerung an. Näher kommen Sie mit einem Omegon Spektiv ran.

Optikschulung bei ZEISS

13. Juni 2013, Bernd Gährken

ZEISS gehört neben Swarovski und Leica zu den drei Topherstellern im Bereich Sportoptik. Neben Ferngläsern und Zielfernrohren gehören Spektive zum reichhaltigen Sortiment. Um dem Optikhandel die Stärken der Carl Zeiss Produkte zu vermitteln, bietet das Unternehmen regelmäßige Seminare an. Im Mai 2013 nahmen unsere Kollegen Alexander Olbrich und Bernd Gährken an einer Schulung teil um mehr über die aktuelle Produktpalette zu erfahren.

Angesiedelt ist das Unternehmen in der Optikstadt Wetzlar. Bei Wetzlar denken die meisten zunächst an die Leitz-Werke. Zeiss wird eher mit Jena in Verbindung gebracht. Tatsächlich wurde das Werk in Wetzlar aber bereits vor fast 150 Jahre durch Moritz Hensoldt gegründet, und von Carl Zeiss in Jena 1928 übernommen. Innerhalb des Zeiss-Konzerns ist der Bereich Sportoptik eine eher kleine Sparte. Dominierend sind die Halbleiter- und Medizintechnik.

Der Bau von Ferngläsern uns Spektiven profitiert von den Synergien aus den anderen Bereichen des Konzerns. Führend ist Zeiss bei der Beschichtungstechnik. An den Glas-Luft-Flächen werden normalerweise 4% des Lichtes reflektiert. Zeiss entwickelte in den 30er Jahren eine Technik die den Verlust auf 1,5% reduzierte. Mit der modernen Multibeschichtung T* gelang es den Wert auf 0,15% zu reduzieren. Moderne Ferngläser haben etwa ein Dutzend Glas-Luft-Flächen. Der Einfluss auf die Transmission ist beachtlich. Ein Demonstrator mit sechs übereinandergelegten Glasscheiben machte dies deutlich.

Neben den Beschichtungen haben auch die verbauten Gläser Einfluss auf die Transmission. Die aktuelle Victory-Baureiche besitzt das Kürzel HT wegen der Verwendung spezieller Hochtransmissionsgläser. Damit konnte der Durchlass von 90% auf 95% gesteigert werden. Die Farbkorrektur wurde durch fluoridhaltige Gläser weiter verbessert. Doch auch die aktuelle Conquest-HD-Baureihe braucht sich nicht zu verstecken. Die Transmission liegt dort zwar noch bei 90%, doch durch die neuen ED-Gläser wird trotzdem eine deutlich verbesserte Farb- und Feldkorrektur ermöglicht.

Wir konnten alle Optiken vor Ort testen. Bei einer 3-fach Nachvergrößerung des Bildes war zwischen Conquest-HD und Victory kaum ein Unterschied zu erkennen. Eine klare Stärke der Victory liegt weiter in den stabileren druckwasserfesten Gehäusen.

Bei der Werksführung ging es zunächst zur Zielfernrohrproduktion. Schritt für Schritt konnten wir die Entstehung der Geräte von Vollalublock über die Fräsung, Reinigung, Politur und Lackierung bis zum fertigen Gehäuse verfolgen.

Am spannendsten war die Optikproduktion. Bei dem Prismen müssen die Flächen mit minimalen Toleranzen in einem exakten Winkel geschliffen werden. Die Toleranzen sind so klein, dass jede konventionelle Befestigung beim Schleifen zu Abweichungen führen würde. Die Befestigung erfolgt daher durch Ansprengen von Glas auf Glas. Bei einer exakt polierten Oberfläche bewirken Adhäsionskräfte einen für die Bearbeitung ausreichenden halt. Die Trennung ist nach der Bearbeitung nur möglich, indem man sich die thermische Ausdehnung des Trägermaterials zu nutze macht.

Nach dem Schliff werden die Kanten der Prismen schwarz lackiert um Streulicht in der Optik zu minimieren.

Beim Zusammenbau wird die Optik nach jedem Arbeitsschritt gegen ein Flatfield auf Staubeintrag geprüft. Die Prüfung der Zentrierung erfolgt über eine Reflektion nach dem Prinzip der Autokollimation.

Zur Beschichtung werden die Linsen auf Halbkugen befestigt. Im Brennpunkt der Sphären befindet sich ein Tigel mit dem im Vakuum verdampften Substrat. Die Tigel besitzen 6 Mulden die nacheinander erhitzt werden. Da auf der Unterseite der Glocke alle Linsen den gleichen Abstand zum Tigel besitzen, ist eine gleichmäßige Bedampfung möglich.

Die Beschichtungen bewirken über Interferenz eine Auslöschung von reflektierten Wellenfronten. Die gleiche Technik lässt sich auch nutzen, um über eine Verdoppelung der Schichtdicke Reflektionen zu verstärken. Dies ist das Geheimnis der Dielektrischen Verspiegelungen. Die so erzielte Reflektion von 99% verwendet Zeiss um seine Schmidt-Pechan-Prismen zu optimieren. Die kompakten Schmidt-Pechan-Prismen sind ideal für Pocket-Gläser. Bei den größeren Dachkantgläsern wird weiter mit Abbé-König-Prismen gearbeitet.


Am 2. Tag standen die Spektive auf dem Programm.In den letzten Jahren hat das Thema Digiscoping stark an Gewicht gewonnen. Zeiss reagierte darauf mit einem beweglichen Kameradapter. Dank einer Rastfunktion erlaubt er einen schnellen Wechsel zwischen visueller und fotografischer Nutzung.

Die praktische Übung erfolgte im wenige Kilometer entfernten Vogelpark Herborn.

Das folgende Bild zeigt einen Storch mit und ohne Spektiv fotografiert.

Neben den Störchen waren zahlreiche weitere heimische und exotische Vögel zu sehen. Die Leistungsfähigkeit der Gläser konnte an den Feinstrukturen der Gefieder gut verglichen werden.

Zum Abschluss wurde das Engagement der Teilnehmer mit einer Urkunde gewürdigt.