Vorletzte Woche berichteten wir vom ersten Teil der „Invasion der Stereo-Zoom-Mikroskope bei Optik Pro“: Ausbildung und Unterricht. Das war der erste Streich und der zweite folgt sogleich.
Teil II Industrie und Material
Die Detailarbeiten von Goldschmieden oder in Dentallaboren sind schon lange ohne Stereo-Mikroskop undenkbar. Doch auch in der modernen Fertigungstechnik gibt es unzählige Anwendungsmöglichkeiten für Stereo-Zoom-Mikroskope. Immer kleiner und feiner werdende Komponenten erfordern eine immer bessere Bildauflösung. Dies gilt vor allem für die Halbleiterindustrie und Leiterplatten. Auch der Qualitätskontrolle und Dokumentation von Werkstücken und deren Fertigungsprozessen wird immer mehr Gewicht beigemessen. Gute optische Geräte mit Bildverarbeitung sind dafür unabdingbar. Und kann sich heutzutage jemand forensische Untersuchungen ohne Mikroskop und Stereomikroskop vorstellen? In Fernsehkrimis liegt die Aufklärungsquote zumindest nahe 100%. Wie sollte das ohne Stereo-Zoom-Mikroskop möglich sein?
Die Merkmale von Stereo-Zoom-Mikroskope für Industrie und Material sind:
- Schweres, oft überhängendes Stativ mit variabler Einstellbarkeit der Höhe für die Untersuchung großer Gegenstände
- ESD-sichere Materialien für SMD
- Großer Arbeitsabstand zur Manipulation von Objekten unter dem Mikroskop
- Oft nur Auflicht oder ohne Lichtquelle zur spezifischen Beleuchtung opaker Gegenstände durch Ring- oder Kaltlicht
- Robuste Verarbeitung zur täglichen Benutzung
- Brilliante Optik
Wir bieten 58 Modelle, die als Einheit fertig konfiguriert und durchkalkuliert sind und diesen Anforderungen entsprechen.
Neun Hersteller sind dabei vertreten: Olympus, ZEISS, Hund, Motic, OPTIKA, Euromex, Bresser, Celestron, Windaus.
Sollten bei dieser Auswahl Wünsche offen bleiben, können jederzeit aus einzelnen Modulen weitere Stereo-Zoom-Mikroskope zusammengestellt werden.
Zur besseren Übersicht können Sie hier eine Übersichtstabelle „Industrie und Material“ öffen.