Im Herbst fallen die Blätter und die Preise!
Unsere bunte Auswahl an Sonderangeboten finden Sie hier im Shop. Greifen Sie jetzt zu!
Das Angebot ist gültig vom 23.09. bis 28.11.2024 und nur solange der Vorrat reicht!
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Die 350er Serie ist tot – es lebe die neue 380er Serie.
Eine gute Nachricht für alle Labors, in denen routinemäßig mikroskopische Untersuchungen durchgeführt werden: Die 380er Serie ist wirklich ein Schritt in die Zukunft! Das neue italienische Design ist nicht nur optisch ansprechend, sondern ist auch bezüglich ergonomischer Gesichtspunkte wohldurchdacht. Der Kreuztisch mit Riemenantrieb wird mittels eines besonders tief liegenden Drehknopfes bewegt. Objektive und Okulare sind gegen Pilzbefall behandelt.
Besondere Begeisterung verdient auch das Beleuchtungssystem: Das von Optika entwickelte X-LED3 System bietet eine hocheffizienten „Single Chip-LED“ mit 3,6 W Leistung. In Kombination mit einer Speziallinse wird auf diese Weise die Lichtintensität einer 50W Halogenlampe erreicht. Und das mit Tageslicht-Temperatur 6500K. Die binokularen 380er haben noch etwas Besonderes zu bieten: ALC-Automatic Light Control. Mit Hilfe eines Messfühlers wird dir Lichtstärke der Beleuchtung geregelt. Einmal abgespeichert, bleibt die Lichtintensität, der das Auge ausgesetzt ist immer gleich. Das macht sich besonders beim Objektivwechsel und beim Einlegen eines neuen Objektträgers bemerkbar.
14 Mikroskope enthält diese Serie. Ob ein einfaches Mikroskop mit Planobjektiven benötigt wird oder ein hochkomplexes Floureszenzmikroskop oder Blutuntersuchungen nach Prof. Enderlein geplant sind, es ist für jeden etwas dabei.
Mikroskopieren ganz einfach von Bruno P. Kremer ist eines der vielen Wissensbücher, die im Kosmosverlag erschienen sind. Es ist ein Buch, dass für Einsteiger in das Hobby „Mikroskopie“ gedacht ist. Als Profi öffnete ich es zunächst mit einer Portion Misstrauen. Doch das Gefühl wandelte sich schnell zu Begeisterung.
Das Buch ist so kurz gefasst, dass man nicht die Lust verliert darin zu lesen. Dennoch wird so viel Information vermittelt, dass man erfolgreich mit dem Mikroskop arbeiten kann. Dem Autoren gelingt es, selbst komplizierte physikalische Gegebenheiten so zu erklären, dass es richtig, und dennoch kurzweilig ist. Die Kurzweil dominiert in dem gesamten Buch. Beginnend mit launigen Überschriften, wie „Die wahre Stärke der Pflanzen“ in einem Versuch zur Kartoffelstärke ist jeder Versuch so anregend beschrieben, dass man ihn sofort ausprobieren möchte. So ist das Buch auch gedacht.
Die Anleitungen sind sehr übersichtlich, das Papier ist fest und unempfindlich und kann etwas Wasser oder andere Verunreinigungen leicht wegstecken. Die wunderbaren Farbfotos zeigen, warum das Mikroskopieren solchen Spaß macht. Insgesamt wird an Farbe im Layout nicht gespart. Kremer hat mit allen Mitteln gearbeitet um Schwellenängste abzubauen.
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„Wie kann er ein solch gelungenes Buch konzipieren?“
Eine Recherche im Internet beantwortete diese Frage: Dr. Bruno Kremer ist Mitarbeiter im Institut für Biologie und Didaktik der Universität Köln. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht biologische Zusammenhänge verständlich zu erklären. Ziel ist es, den Menschen Einblick und Freude an der Natur zu vermitteln. Durch das Verstehen steigt automatisch das Interesse Natur und Umwelt zu erhalten und zu schützen.
Man arbeitet sich also von Versuch zu Versuch und mit jedem Kapitel steigt der Spaß, 178 Seiten spannende Experimente. Doch plötzlich ist es zu Ende. Was nun? Gott sei Dank gibt es eine Fortsetzung mit 320 bunten Seiten: Das große Kosmos-Buch der Mikroskopie.
Das digitale LCD Mikroskop von Bresser mit noch mehr Leistung. Ein 5MP-Chip ersetzt nun den bisher verwendeten 3.1 MP-Chip. Dadurch steigt die digitale Vergrößerung 4x auf 5x. In Kombination mit der optischen Vergrößerung kann nun eine bis zu 2000-fachen Vergrößerung erreicht werden. Sonst ändert sich an diesem gerne verwendeten Mikroskop nichts.
Immer wieder wurden wir von unseren Kunden nach Motic-Mikroskopen gefragt.
Nun ist es soweit: Wir haben eine Auswahl von 32 Motic-Mikroskopen in unser Sortiment aufgenommen.
Motic ist eine Firma, die Mikroskope aus eigener Entwicklung in China herstellt. Dabei lassen sich die Ingenieure durchaus von den großen Mikroskop Herstellern inspirieren, bringen jedoch eigene Verbesserungen ein. Heraus kommen erschwingliche Mikroskope sehr guter Qualität.
Seit Ende der 90er Jahre hat sich Motic auf digitale Mikroskopie fokussiert.
Damit folgt die Firma dem ständig steigenden Anspruch in Lehre, Forschung und Industrie zur Dokumentation von Untersuchungsergebnissen. Auf diesem Gebiet hat sich Motic einen Platz unter den führenden Mikroskop-Herstellern gesichert.
Die in allen Mikroskopen eingesetzte Unendlichoptik CCIS® sorgt für ein gleichermaßen auskorrigiertes Bild in allen Bildausgängen. Bei der CCIS®-Optik werden Korrekturen von optischen Aberrationen nicht mehr durch die Okulare, sondern durch Linsen im Tubus des Mikroskop-Kopfes vorgenommen. Parallel verlaufende Lichtstrahlen ermöglichen die Verlängerung des Tubus, wodurch zusätzliche Korrekturlinsen und Strahlenteiler eingebracht werden können.
Die Köhlersche Beleuchtung mit Halogen oder LED ist bei allen Mikroskopen intergriert. Besonders flexibel ist man mit den Elitegeräten BA310E, bei denen Halogen- oder LED-Lichtquelle einfach und schnell ausgetauscht werden können.
Die Mikroskope sind grundsätzlich so aufgebaut, dass jedes Gerät für die Kontrastierverfahren Phasenkontrast, Polarisation, Dunkelfeld und Fluoreszenz aufgerüstet werden kann.
Wir haben für unser Sortiment Mikroskope ausgewählt, die speziell für Anwendungen in Lehre, Industrie und Biomedizin entwickelt wurden.
Für den biomedizinischen Einsatz finden Sie Mikroskopeder Serie BA310 in unserem Shop. Sie sind mit binokularem oder trinokularem Mikroskop-Kopf oder einem binokularem Einblick mit digitalem Ausgang vorhanden. Dazu kommt das inverse Mikroskop AE2000 für die Zellkultur. Leider ist das Dunkelfeld-Mikroskop nicht für die Blutuntersuchung nach Prof. Enderlein verwendbar, da Motic bisher keinen Kardioid-Kondensor für die Verwendung mit Immersionsöl im Angebot hat.
Für die Industrie ist das 310MET für große Objekte mit verschieden Objekttischen und Arbeitsabständen sowie Auf- und Durchlicht vorgesehen. Ein metallurgisches, inverses Mikroskop AE2000MET sowie das BA310POL als Mikroskop für Polarisationskontrast vervollständigen das Sortiment.
Für Amateure sind drei digitale Mikroskope im Angebot, die einfache Anwendung und schnellen Erfolg bei der Untersuchung kleiner Partikel, Lebewesen und Pflanzenschnitten versprechen.
Zu guter Letzt haben wir sieben Stereomikroskope in unserem Angebot. Davon sind zwei mit digitalem Anschluss für den Amateur gedacht.
Drei binokulare Stereozoom-Mikroskope mit digitalem Anschluss sind besonders für Untersuchungen in der Biomedizin geeignet. Für die genauer Untersuchung großer Gegenstände in der Industrie sind zwei Binokulare mit beweglichem Gestell im Programm.
Mein spezieller Favorit ist das kompakte Stereomikroskop DM-39C-N9GO komplett mit Kamera, zum erschwinglichen Preis.
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Die Mikroskopie, dass Betrachten der kleinsten Bausteine des Lebens oder kleinster kristalliener Strukturen, fasziniert uns Menschen seit der Erfindung des Mikroskops im 17. Jahrhundert. Die gewaltigen Fortschritte in der Biologie und der Medizien verdanken wir zu einem ganz großen Anteil der Mikroskopie. Heute hat jeder die Möglichkeit in die Welt des Mikrokosmos einzutauchen, da ein Mikroskop oder eine Stereolupe absolut bezahlbar geworden sind. Selbst günstige Geräte können oft schon viele Details beeindruckend darstellen.
Omegon hat seine Produktschiene um vier weitere Mikroskope und Sterolupen erweitert:
Bereits die einfache Stereolupe “ StereoVision“ mit AA Batteriebetrieb, liefert ein fantastisches Bild ab.
Es ist erstaunlich was dieses Instrument schon bei nur 20-facher Vergrößerung zu leisten vermag. Ein kleiner Riss in einem Stein wirkt wie eine beeindruckende Felsformation, ein Kratzer in einer Münze wie ein Relief.
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Die Omegon Stereolupe „StereoView“ einschließlich regelbarer LED Beleuchtung ist besonders für erste Einsätze in den Bereichen Schule, Studium und Forschung interessant. Die Möglichkeit von Durch- und Auflicht machen dieses Instrument sehr attraktiv. Die wirklich gute Optik mit zwei Okularpaaren ermöglicht einen Vergrößerungsbereich von bis zu 80-fach. Optionale Akkus (AA) ermöglichen es, dieses Instrument sogar mit nach draußen zu nehmen, um direkt vor Ort interessante Beobachtungen zu machen.
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In den Bereich der Zellen und Mikroben dringen wir mit dem Omegon „Monovision“ vor. Ein schönes Instrument für den Einstieg in die biologische Mikroskopie. Dieses Mikroskop ist bereits mit aufgesetztem, koaxial getriebenem Kreuztisch, der ein fein steuerbares Bewegen des Präparates unter dem Objektiv ermöglicht, ausgestattet. Die helle, neutrale LED Beleuchtung sorgt für eine kontrastreiche Abbildung. Auch eine Okular-Kamera, die über USB am Rechner angeschlossen werden kann, ermöglicht es der ganzen Familie oder der Schulklasse gleichzeitig das Präparat auf dem großen Bildschirm zu betrachten. Geliefert wird das Mikroskop im praktischen Alukoffer mit viel Zubehör.
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Mit der binokularen Betrachtung dünnster Durchlichtpräparate erschließt sich uns mit dem Omegon „BinoView“ die Welt des Kleinen in hoher Brillanz. Das ermüdungsfreie Untersuchen einer Probe mit beiden Augen, in Verbindung mit ausgezeichneten optischen Eigenschaften, macht das Arbeiten mit dem „BinoView“ zum Erlebnis. Ob zu Hause, im Schulunterricht, Studium oder im Beruf, überall hier findet dieses gute, biologische Mikroskop seinen Platz. Hochwertige DIN Objektive, regelbare LED Beleuchtung und Abbe-Kondensor sorgen für exzellente Ausleuchtung und Abbildungsleistung. Der koaxiale Kreuztisch ermöglichst feinstes Durchmustern des Präparates.