Im Herbst fallen die Blätter und die Preise!
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Das Angebot ist gültig vom 23.09. bis 28.11.2024 und nur solange der Vorrat reicht!
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Das Jahr 2016 ist noch keine zwei Wochen alt und doch können wir schon wieder über einige Produktneuheiten berichten.
1. Leica
Die Firma Leica hat die Geovid R Serie neu vorgestellt. Diese Ferngläser mit Entfernungsmesser richten sich vor allem an die Kunden mit jagdlichen Interessen. Der integrierte Entfernungsmesser misst nicht nur die horizontale Entfernung, die ebenengleiche Entfernungsmessung (EHR bei Leica genannt), zeigt bei Messungen bergauf oder bergab auch die winkelkorrigerte Entfernung an. Erhältlich sind vier Modelle: 8×42, 10×42, 8×56 und 15×56. Lieferbar sollten die Neuheiten ab Mitte Februar sein. Erfreulich, dass Leica es geschafft hat, die unverbindlichen Preisempfehlungen gegenüber den Vorgängermodellen etwas zu senken. Allerdings müssen Sie auf das fluoridhaltige Linsenmaterial der HD-R Modelle verzichten, bzw. falls Ihnen das wichtig ist, weiter zu den Modellen 8×42 HD-R (Typ 402), 10×42 HD-R (Typ 403) oder 8×56 HD-R (Typ 500) greifen.
2. Bushnell
Als nächstes können wir Ihnen gleich drei neue binokulare Nachtsichtgeräte der Firma Bushnell präsentieren.
Die Equinox Z-Baureihe nutzt die digitale Technologie und ermöglicht Ihnen neben der reinen Beobachtung, Ihre Erlebnisse auf einer MicroSD-Karte in Form eines Videos oder Fotos fest zu halten. Durch den digitalen Zoom wird Ihnen das beobachtete Objekt noch näher angezeigt. Nutzen Sie diese Modelle bereits im Dämmerlicht als digitales Fernglas, denn bei ausreichender Resthelligkeit erhalten Sie ein Farbbild.
Das Modell 2×40 ist eher für Überwachungszwecke oder auf kürzere Distanzen gedacht. Mit dem Modell 4×50 können Sie auch mal Objekte in weiterer Entfernung detailliert beobachten. Die Qualität ist mit den bereits länger bekannten Monokularen dieser Serie vergleichbar.
Das ebenfalls neu vorgestellte Bushnell Lynx 2,5×40 verwendet die klassische Röhrentechnologie der 1. Generation.
Wenn Sie mal nicht im Revier sein können und trotzdem wissen wollen, wann und wo sich Wild im Revier bewegt, dann sind Wildkameras die richtigen Helferlein. Natürlich eignen sich diese Geräte auch zur Überwachung Ihres Eigentums oder um Bewegungen am Vogelhäuschen zu erfassen. Die Firma Bushnell hat gleich eine ganze Reihe neuer Wildkameras vorgestellt.
Außerdem wurde der Klassiker Trophy Cam überarbeitet. Die Modelle der Aggressor HD-Baureihe gibt es jeweils in braun oder in der Tarnfarbe „Realtree“. Die „Low Glow-Modelle“ haben eine etwas größere Blitzreichweite, dafür bieten die „No Glow-Kameras“ den Vorteil, dass der Infrarotblitz von Tieren und Menschen nicht wahr genommen wird. Überwachen Sie Ihre Kirrung, Ansitzeinrichtungen oder auch häufige Wildwechsel. Natürlich fotografieren oder filmen diese Kameras bei Tag und Nacht. Das Modell Trophy Cam Essential HD ist eher das Einstiegsmodell von Bushnell.
Die Wildkamera Nature View HD Max kann direkt vor Ort über den handlichen externen Monitor kontrolliert werden. Durch die mitgelieferten Nahlinsen eignet es sich auch zur Beobachtung auf sehr kurze Distanz. Bereits ab einer Entfernung von 25 Zentimeter erhalten Sie scharfe Bilder mit der montierten Nahlinse. Eher zur Überwachung Ihres Eigentums gedacht ist die Surveillance Cam WiFi. Im unauffälligem Schwarz wird diese direkt mit Wandmontage, Netzteil zur externen Stromversorgung und einer Eye WiFi-SD-Karte geliefert. Diese ermöglicht die einfache Datenübertragung zum Rechner, ohne dass Sie die Speicherkarte aus der Kamera holen müssen.
3. Novoflex
Die Firma Novoflex aus Memmingen hat Ihre Stativauswahl um eine weitere Reihe erweitert: Das TrioBalance. Wie der Name schon vermuten lässt, haben Sie bei dieser neuen Stativbasis die Möglichkeit, ganz schnell Ihre Ausrüstung „ins Wasser“ zu setzen. Die integrierte Nivellierschale erlaubt ein Verschwenken um 15° in alle Richtungen. Erhältlich ist diese Stativserie als einzelnes Basiselement oder im Set mit verschiedenen Stativbeinen aus Aluminium oder Carbon. Im Lieferumfang der Sets befinden sich auch die Minibeine A1010 und eine passende Stativtasche.
Da ist das Jahr gerade mal zwei Wochen alt und schon wieder so viele Neuheiten. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, liken Sie doch einfach unsere Facebook-Seite oder schauen Sie regelmäßig in unseren Blog!
Nach dem die Firma LEICA dieses Jahr Ihr Fernglas-Portfolio schon fast komplett runderneuert hat, nun noch eine letzte Produktneuheit vor dem Jahreswechsel. Das neue Trinovid HD!
Seit 1958 ist der Name „Trinovid“ ein fester Begriff in den Kreisen der Natur- und Vogelbeobachter. Drei Neuheiten zeichneten dieses Fernglasmodell damals aus, kompakte ergonomische Bauform, echte Innenfokussierung und höchste optische Leistung.
Nun hat die Leica Camera AG die neueste Generation vorgestellt. Die wohl wichtigste Neuerung zuerst. Beim Trinovid HD kommt zum ersten mal eine HD-Optik in dieser Baureihe zum Einsatz. Diese garantiert höchste Bildbrillanz, realistische Farben und eine perfekte Balance an Kontrast, Schärfe und Farbdarstellung.
Damit soll es der neue Maßstab, in seiner Preisklasse, für Outdoorbegeisterte, Jäger und Naturbeobachter werden. Mit nur 730 Gramm Gewicht ist es der perfekte alltägliche Begleiter in der Natur. Unterstrichen wird dies natürlich durch seine Robustheit, die man bei Leica seit Jahren kennt.
Das druckwasserdichte und stickstoffgefüllte Fernglas ist unempfindlich gegenüber Wetter- und Temperatureinflüsse. Durch die Gummiarmierung wird das Innenleben auch im Falle eines Stoßes bestmöglichst geschützt und liegt auch bei kalten und nassen Händen sicher in der Hand.
Neu ist auch der „Adventure Strap“. Dieses Tragesystem ist Trageriemen und Tasche zugleich. Gerade wenn Sie auch mal dichtes Gestrüpp oder Unterholz durchdringen müssen, schützt dieser das Fernglas sicher vor Beschädigungen des Linsenmaterials und ermöglicht Ihnen doch jederzeit den sofortigen Zugriff und Blick in die Ferne. Gleichzeitig dient der „Adventure Strap“ als Tragetasche für das neue Trinovid HD. Die Funktionsweise dieses Tragegurts sehen Sie sehr gut im Produktvideo. Die Naheinstellgrenze ist deutlich verbessert worden, so dass z.B. Insekten, Libellen oder Pflanzen bereits ab ca. 1,8 Meter Entfernung betrachtet werden können.
Die unverbindliche Preisempfehlung für die neueste Generation der Trinovid-Fernglasserie liegt bei 1.030,- € für das 8×42 und bei 1.080,- € für das 10×42.
Noch dieses Jahr sollen die ersten Modelle in unserem Lager eintreffen. Am besten Sie sichern sich gleich heute noch eines der ersten Modelle!
Wieder keine weiße Weihnacht in Sicht? Umso besser! Für alle, die ein schönes, großes Gewässer in der Nähe haben empfiehlt es sich dort einmal nach zu sehen, ob sich nicht gerade ein seltener Wintergast eingefunden hat.
Bird Watching ist mit Kindern nicht immer einfach: Sie sind oft nicht in der Lage sich mucksmäuschen still an eine interessante Stelle heranzupirschen. Sie können nicht stundenlang unbewegt an einer Stelle warten, bis sich vielleicht ein interessanter Vogel einstellt. Und sie haben Schwierigkeiten das Glas schnell auf einen winzigen Vogel zu richten, der gerade wieder hinter einem Baum verschwindet. Frust ist angesagt.
Nicht so beim Beobachten von Wasservögeln: Diese fühlen sich auf dem Wasser sicher und fliehen nicht bei jedem Geräusch. Wenn man die Stelle geschickt wählt, haben sich dort auch viele Wasservögel versammelt und es gibt für die ungeduldigen Kinder auch sofort etwas zu sehen. Stockente, Tafelente oder der überall vertretene Höckerschwan, bieten immer ein Erfolgserlebnis. Wasservögel halten schön still und sind groß genug, dass man in Ruhe das Glas auf sie richten kann. Vielleicht hat man ja das Glück etwas Seltenes vor die Linse zu bekommen. Und schon beginnt die Sammelleidenschaft. Bald beobachten die Kinder routiniert vom Fenster aus, Singvögel im Garten und ehe man sich versieht, ist Frühling und neue Beobachtungsobjekte stellen sich ein. Aus einigen Spaziergängen zu guten Beobachtungsplätzen von Wasservögel kann sich schnell ein neues Hobby für die ganze Familie entwickeln.
Welche Ausrüstung empfiehlt sich hierbei:
Für die Kinder: Für sie würde ich ein monokulares Fernglas empfehlen. Die sind leichte schließlich muss man das Glas eine ganz Zeit vor die Augen halten und nicht so teuer. Vor allem spricht für das Monokular, dass Kinder oft Schwierigkeiten haben ein binokulares Fernglas auf ihren Augenabstand ein zu stellen. Wenn sie wenig sehen können, werden sie leicht ungeduldig und der Spaß hat schnell ein Ende.
Für die Eltern: Ein ordentliches Einsteiger-Fernglas. Man weiß ja schließlich noch nicht, ob „Bird Watching“ wirklich das große Hobby für alle wird.
Als Highlight: Würde ein preisgünstiges Spektiv mit Stativ dem Ganzen einen professionellen Touch geben.
Zur Bestimmung dient das bewährte „Was fliegt denn da“ vom Kosmosverlag und natürlich das ganze auch kindgerecht als „Mein erstes was fliegt denn da!“
Wieder einmal ist es uns gelungen, ein Fernglas exklusiv auf dem europäischem Markt anbieten zu können!
Dieses in Bayreuth produzierte Modell XC richtet sich an Outdoorenthusiasten, Naturbeobachter und Jäger. Um Sie bei jedem Wetter begleiten zu können, ist es wasserdicht und stickstoffgefüllt. Es verfügt über brillenträgerfreundliche Drehaugenmuscheln, die komfortable ClicLoc-Gurtanbindung und besitzt einen Stativanschluß. Die optischen Eigenschaften sind mit dem SkyHawk 3.0 vergleichbar.
Der von Steiner bekannte Fast-Close-Focus erlaubt eine schnelle Fokussierung ab zwei Metern. Mit nur einer Umdrehung des großzügigen Fokusknopfs sind Sie am Unendlichkeitsanschlag und können gerade bei Objekten in Bewegung sehr schnell reagieren. Die patentierten Augenmuscheln mit Streulichtschutz konzentrieren den Blick auf das Wesentliche. Wenn diese stören, kann man den Streulichtschutz auch ganz einfach umklappen.
Wir bieten Ihnen dieses Modell in 4 Varianten zum Aktionspreis an:
8×32 XC statt 359,- €, für 299,- €
10×32 XC statt 389,- €, für 329,- €
8×42 XC statt 439,- €, für 359,- €
10×42 XC statt 479,- €, für 399,- €
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Leica gehört neben Swarovski und Zeiss zu den drei Topherstellern im Bereich Sportoptik. Die Sport-Optik Produktion gehört heute zur Leica Camera AG. Sie ging als selbständiger Unternehmensteil 1986 aus der Ernst Leitz Wetzlar GmbH hervor, zu der früher auch eine Mikroelektronik und eine Mikroskopie-Sparte gehörten. Die Firma wurde 1849 als optisches Institut durch Carl Kellner in Wetzlar gegründet. Der Name ist durch die Erfindung des Kellner-Okulars auch heute noch in der Astroszene bekannt.
Die Leica Camera AG ist im Bereich Sport-Optik unter den Premium-Herstellern ein kleinerer Anbieter. Nur etwa 10% des Umsatzes werden mit Ferngläsern und Spektiven erwirtschaftet. 90% des Umsatzes kommen aus der Kameratechnik. Als Highend-Hersteller komplexer Kameraobjektive hat sich die Firma eine Führungsposition beim Schliff asphärischer Linsen erarbeitet. Auf diesem Expertenwissen beruht auch der Erfolg bei der Fertigung moderner Ferngläser.
Um dem Optikhandel die Stärken der Leica Produkte zu vermitteln, bietet das Unternehmen regelmäßige Seminare an. Im September 2015 nahmen unsere Kollegen Jayne Westerholt, Betty Lux, Stefan Rieger und Bernd Gährken an einer Schulung teil, um mehr über die aktuelle Produktpalette zu erfahren.
Leica hat seit 2013 ein neues Gebäude bezogen das aus zwei Türmen besteht. Die Türme symbolisieren ein Fernglas und ein Kameraobjektiv. Zur Firma gehört auch ein Museum. Dort ist u.a. eine Ur-Leica zu sehen. Die erste Kompaktkamera der Welt wurde während des 1. Weltkriegs entwickelt, konnte aber erst in den 20ern in Serie gebaut werden. Leica entwickelte auch die ersten Autofocussysteme und eine der ersten Digitalkameras, hat jedoch versäumt damit einen breiten Markt zu erobern.
Leica hat mit dem neuen Firmensitz eine gläserne Produktion aufgebaut. Über weite Strecken kann der Museumsbesucher direkt bei der Fertigung der Optiken zuschauen. Einzelne Produktionsschritte werden erklärt und dürfen fotografiert werden. Der direkte Zugang zur Produktion ist normalen Besuchern jedoch nicht möglich, um Verschmutzungen zu vermeiden.
Der Schliff und Zusammenbau erfolgt in Reinräumen. Das gilt allerdings nur für aktuelle Modelle. Bei der Reparatur älterer Modelle ist dies nicht notwendig. Er erfolgt ohne Reinraumbedingungen und ist daher einfacher zugänglich.
Die aktuelle HD-Plus-Baureihe verwendet spezielle Hochtransmissionsgläser aus der Glasfasertechnik. Damit konnte der Durchlass noch einmal gesteigert werden. Dennoch ist eine maximale Transmission nicht das Primärziel der Leica-Optikingenieure. Ihnen ist es wichtiger, ein farblich neutrales Bild zu liefern. Daher wird im Vergleich zur Konkurrenz auf eine hohe Transmission im Rotbereich geachtet. Dies ist besonders bei den Vogelbeobachtern wichtig, die dadurch feine Farbnuancen im Gefieder besser wahrnehmen können.
Die Optiken werden bislang ohne Field-Flatner-Technik gebaut um eine Verzeichnung am Gesichtsfeldrand zu vermeiden. Leica ist der einzige High-End-Hersteller der Dachkantgläser mit 7-facher Vergrößerung anbietet. Sie ermöglichen grade für altere Nutzer ein besonders großes und ruhiges Sehfeld.
Im Spektivbereich wurden Neuerungen beim Digiscoping vorgestellt. Leica bietet nun Anschlüsse für alle Leica-Kamerasysteme an. Jeweils für M-, T- und X-Anschluss sind eigene Adapter lieferbar. Adapter für Fremdkameras sollen in Zukunft entwickelt werden.
Auf den Trend zu höheren Vergrößerungen reagiert der Hersteller mit einem 1,8-fach Telekonverter. Damit lässt sich das beliebte 25-50x-Weitwinkelokular in ein 45-90x-Okular verwandeln ohne das die optische Qualität leidet. Das Seherlebnis mit bis zu 74 Grad Eigengesichtsfeld bleibt dabei erhalten.
So kann die Woche anfangen! Leica hat seine Ultravid HD-Plus-Familie vervollständigt und die neuen Modelle 8×32 und 10×32 vorgestellt. Das Design hat sich zum Vorgänger nicht geändert. Erkennbar sind die HD-Plus-Gläser an der roten HD-Gravur. Wie auch schon bei den bisherigen Modellen mit 42 mm und 50 mm Frontlinse.
Doch im Inneren hat sich einiges getan: Durch die neuen Prismen aus SCHOTT HT-Glas gewinnt das neue Glas deutlich an Helligkeit. Durch die verbesserten Vergütungen wirkt das Bild noch kontrastreicher und detaillierter als beim Vorgänger. Auch der öfters etwas kritisierte leichte Gelbstich ist Vergangenheit und die Bilder sind hell und klar. Farbsäume sind kaum feststellbar. Die Auslieferung soll noch im Septermber beginnen.
Jäger aufgepasst! Für alle, die auch beim Dämmerungs- und Nachtansitz die Schußdistanz nicht schätzen, sondern Gewissheit haben wollen, hat Leica die zwei neuen GEOVID Modelle mit 56 mm Frontlinse entwickelt. Das Modell GEOVID 8×56 HD-B misst nicht nur die Entfernung in der horizontalen Ebene. Sie können mittels Software und einer MicroSD-Karte die Ballistikdaten Ihre Munition und Waffe einspielen und das Fernglas spiegelt Ihnen die genaue Haltepunktkorrektur in das Okular ein.
Das etwas günstigere GEOVID 8×56 HD-R (Typ 500) verfügt nicht über diesen Luxus. Es zeigt Ihnen sowohl die echte Distanz, als auch die ebenengleiche Entfernung an. Dies ist sehr nützlich bei der Gebirgsjagd und kann unnötiges Leid verhindern. In Sachen optischer Konstruktion ist es identisch zum GEOVID HD-B.
Durch die besondere Form dieser Perger-Porro-Ferngläser sowie den Durchgriff, liegen diese Lichtriesen sehr gut in der Hand und lassen sich auch mal mit einer Hand gut ruhig halten. Auch diese beiden Neuheiten sollen noch im September lieferbar sein.
Wenn Sie einer der Ersten sein wollen, der diese Neuheit sein Eigentum nennt, bestellen Sie jetzt gleich!
Vor wenigen Tagen hat ZEISS ein neues Taschenfernglas vorgestellt: Das Terra ED Pocket richtet sich vor allem an Menschen, die Ihre Freizeit gerne in der Natur verbringen und ein leichtes, leistungsfähiges Fernglas suchen.
Dieses kompakte Modell ist in den Varianten 8×25 und 10×25 erhältlich. Die optische Leistung wird vor allem durch das verwendete SCHOTT ED-Glas bestimmt. Diese Qualität konnten wir in einem ersten Indoor-Test im Rahmen der Outdoormesse in Friedrichshafen beurteilen. Das ED-Glas sorgt für eine nahezu farbsaumfreie und kontrastreiche Bilddarstellung. Die Schärfe ist bis zum Rand gleichbleibend, das Bild ist hell und farbneutral. Auch lässt sich das Taschenfernglas sehr klein zusammenlegen. Die Pupillendistanz reicht von 35-72mm und ist somit sowohl für Kinder als auch Erwachsene geeignet. Durch die griffige Gummiarmierung liegt es sehr gut in der Hand und der Fokustrieb lässt sich auch gut mit naßen Händen oder Handschuhen bedienen. Durch die Produktion in Japan wird die durchgehend hohe Qualität des Fernglases gewährleistet.
Die Preisempfehlung für das 8×25 liegt bei 299,- € und das 10×25 ist für 329,- € erhältlich.
Selbstverständlich ist dieses neue Modell stickstoffgefüllt und somit druckwasserdicht und kann somit auch bei Temperaturschwankungen oder hoher Luftfeuchtigkeit nicht von Innen beschlagen. Die Augenmuschel lässt sich für Brillenträger leicht ein- und ausdrehen. Die Auslierferung beginnt im Oktober. Sichern Sie sich schon jetzt eines der ersten Modelle!
Wieder einmal ein Beweis, dass es sich lohnt, immer ein Fernglas mit dabei zu haben:
Unsere befiederten Nachbarn, die Turmfalken, über die wir schon öfters geschrieben haben, überraschten dieses Jahr selbst unseren Ornithologen Elmar Kreihe. Nachdem Sie im Frühjahr bereits bei einer ersten Brut sechs Jungvögel groß gezogen haben, sind in einer 2. Brut gerade fünf Jungvögel dabei Ihre Daunenkleid zu verlieren.
Im unteren Bild sieht man drei davon bei der Gefiederpflege.
Wir sind gespannt, bis wann Sie Ihre ersten Flugversuche starten. Lang kann es nicht mehr dauern. Das Beispiel zeigt, dass auch Sie immer ein kleines Fernglas dabei haben sollten.
Wir empfehlen für solche Einsätze z.B. Omegon Blackstar 10×25, Omegon Orange 8×32, Leica Trinovid 8×20 oder Leica Ultravid 10×25 BR.
Swarovski Optik kündigte heute die 3. Generation der bei Natur- und Vogelbeobachtern sowie Jägern gleichermaßen beliebten Fernglasbaureihe an.
Das Wichtigste gleich zum Anfang: Die bisher schon für ein Höchstmaß an optischer Perfektion bekannte Swarovision-Technologie mit den Field Flattener-Linsen wird unverändert bleiben! Verbessert wurde vor allem die Ergonomie und das Handling dieser „Feldstecher“!
Wichtigstes Merkmal ist die Anbindung an das FieldPro-Zubehör. Dieser Trageriemen erlaubt eine absolute Bewegungsfreiheit und kann geräuschlos in der Länge variiert werden. Selbstverständlich gibt es für die neue Gurtanbindung auch wieder einen Kreuzgurt. Bei Swarovski nennt sich dieser „Bino Suspender Pro“ oder abgekürzt „BSP“.
Wie bereits beim im März vorgestellten EL Range, sind nun die Objektivdeckelanschlüße im Gehäuse integriert. Somit sinkt die Gefahr des Verlierens deutlich. Natürlich kann man diese abnehmen, falls einen die baumelnden Deckelchen stören.
Verbessert wurde vor allem die Haptik und Mechanik des Fokustriebes. Dieser ist nun griffiger und läuft weicher. Zudem kann die Dioptrinverstellung bei dem EL der 3. Generation noch gegen ein unbeabsichtigtes Verstellen gesichert werden.
Es bleibt bei den bekannten Modellen 8×32 und 10×32. Diese kleinsten Vertreter der EL-Familie wird es in den Farben Grün und Sand geben. Als Alleskönner kann man die Vertreter der 42er-Baureihe, erhältlich in 8,5×42 und 10×42 bezeichnen. Gerade für Beobachtungen bei wenig Licht oder wenn Sie das maximale an Auflösungsvermögen des Fernglases herausholen wollen, empfiehlt sich das 10×50 oder 12×50. Diese 4 Modelle gibt es nur in grün.
Am Besten Sie bestellen gleich vor, hier kommen Sie zu den Modellen:
Swarovski EL 8×32 WB 3. Generation
Swarovski EL 8×32 WB 3. Generation, sandfarben
Swarovski EL 10×32 WB 3. Generation
Swarovski EL 10×32 WB 3. Generation, sandfarben
Swarovski EL 8,5×42 WB 3. Generation
Swarovski EL 10×42 WB 3. Generation
Swarovski EL 10×50 WB 3. Generation
Swarovski EL 12×50 WB 3. Generation
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Einziger Wermutstropfen: Das neue EL wird erst ab September lieferbar sein. Und vermutlich wird es auch ein bißchen teurer werden, als die Modelle der 2. Generation. Wenn Sie also noch vor September ein neues Fernglas suchen oder auf die Neuerungen verzichten können, schauen Sie doch gleich nach, ob wir noch ein Vorgängermodell liefern können. Wie bereits beschrieben, sind die optischen Leistungen identisch!
Die 17. Internationalen Naturfototage am 16.-17.Mai 2015 in Fürstenfeldbruck stehen dieses Jahr unter dem Motto Afrika, einem Paradies für viele Naturfotografen und -beobachter. Neben einer Ausstellung mit mehr als 300 Bildern erwarten Sie viele Workshops und Multivisions-Vorträge. Auch die Siegerbilder des Fotowettbewerbs „Glanzlichter“ werden vorgestellt. Und natürlich findet, wie jedes Jahr, am Samstag und Sonntag der Fotomarkt mit mehr als 80 Ausstellern aus der Foto- und Fernoptikbranche statt. Auch Optik-Pro ist dabei und präsentiert Ihnen u.a. ein großes Sortiment von Omegon Ferngläsern und Spektiven direkt an der Flugwiese.
Wir stellen Ihnen unsere neue „Orange Line“ Ferngläser und Monokulare, zwei neue Spektiv-ED-Modelle und noch ein paar attraktive Messeangebote vor. Diese können Sie während der Flugvorführungen der Greifvogelstation Hellenthal auch live ausprobieren. Erleben Sie zudem die Faszination „Digiscoping“ mit Omegon Spektiven. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, mit Ihrer eigenen Kamera durch ein Spektiv zu fotografieren. Für alle, die auch bei großer Vergrößerung lieber mit zwei Augen schauen wollen, stehen auch unsere Großferngläser zum Test bereit. Diese eignen sich nicht nur für astronomische Beobachtungen, sondern auch sehr gut zur Beobachtung am Adlerhorst.
Vor Ort erhalten sie eine kompetente und unabhängige Fachberatung durch unsere Spezialisten Elmar Kreihe, selbst leidenschaftlicher Hobby-Ornithologe und Stefan Rieger, Jäger und Hobby-Naturfotograf. Besuchen Sie uns am Stand und profitieren Sie von unseren Messerabatten und -angeboten!
Mehr über das Programm finden Sie hier auf der Seite des Veranstalters.