Im Herbst fallen die Blätter und die Preise!
Unsere bunte Auswahl an Sonderangeboten finden Sie hier im Shop. Greifen Sie jetzt zu!
Das Angebot ist gültig vom 23.09. bis 28.11.2024 und nur solange der Vorrat reicht!
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Nur für kurze Zeit können wir Ihnen CONOTECH Wärmebildkameras und -Vorsatzgeräte zum attraktive Abverkaufspreis anbieten. Profitieren Sie von bis zu 30% Rabatt, nur solange der Vorrat reicht!
Damit Sie nicht die Katze im Sack kaufen, wollen wir Ihnen diese Geräte kurz vorstellen:
CONOTECH Tracer LRF Handgeräte mit integriertem Laser-Entfernungsmesser
Die Tracer LRF-Serie ist erhältlich mit den Brennweiten 25mm, 35mm und 50mm. Wobei sich die Grunddaten ansonsten gleich sind. Der Vox-Sensor hat eine Auflösung von 384×288 Pixel. Mit einem Pixelpitch von 17 Mikrometer und einem NETD von weniger als 35 Millikelvin. Dies sorgt für eine überdurchschnittlich gute Abbildungsqualität in dieser Preiskategorie. Der integrierte OLED-Monitor bietet eine Auflösung von 1024×768 Pixel. Die Bildtaktrate liegt bei 50Hz, entspricht also dem heutigen Standard. Alle Geräte bieten einen 2x/4x Digital-Zoom.
An Farbpaletten stehen sechs verschiedene Bilddarstellungen zur Verfügung:
Gerade der Modus „RB“ und „CG“ sind sehr angenehm für die Augen, da Sie nicht so stark blenden. Ein weiteres interessantes Feature dieser Wärmebildkameras ist der eingebaute Entfernungsmesser. Mittels moderner Lasermesstechnik können Objekte bis ca. 1000 Meter Entfernung ausgelasert werden. Die Genauigkeit liegt dabei bei +/- 1 Meter und die Messdistanz beginnt bereits bei 5 Metern Abstand zum gemessenen Objekt. Fotos und Videos können auf dem internen Speicher aufgenommen werden und mittels WIFI- oder USB-Kabel auf ein mobiles Gerät oder den PC übertragen werden. Auch eine Steuerung über das mobile Gerät ist möglich und eine Liveansicht am Display des verbundenen Smartphones oder Tablets.
Nun noch kurz zu den einzelnen Modellen:
CONOTECH Tracer LRF 25 PRO hat ein Objektiv mit 25mm Brennweite und einer 2,4x optischen Vergrößerung. Die Erkennungsreichweite liegt bei ca. 720 Meter für ein Objekt in der Größe eines Wildschweins.
Sonderpreis 1.299,- € an Stelle der unverbindlichen Preisempfehlung von 1.790,- €
CONOTECH Tracer LRF 35 PRO, Brennweite 35mm, 3,3x optische Vergrößerung, Erkennungsreichweite ca. 1020 Meter.
Sonderpreis 1.539,- € an Stelle der unverbindlichen Preisempfehlung von 2.190,- €
CONOTECH Tracer LRF 50 PRO, Brennweite 50mm, 3,9x optische Vergrößerung, Erkennungsreichweite ca. 1450 Meter und somit der Spezialist für die Sauenpirsch auf großen Feldflächen.
Sonderpreis 2.299,- € an Stelle der unverbindlichen Preisempfehlung von 2.690,- €
Wärmebildvorsatzgerät CONOTECH Artemis 35:
Dieses Set aus Vorsatzgerät, Ladeschale mit USB-A Anschluss und zwei Panasonic Markenakkus 18500. Es besitzt ebenfalls einen Vox-Sensor mit 384×288 Pixel und einem 12 Mikrometer Pitch. Der NETD liegt bei unter 25 Millikelvin. Das Sehfeld auf 100m liegt bei 13,2 Meter. Das OLED-Display hat eine Auflösung von 1024×768 Pixel. Das Gerät bietet ebenfalls 6 Farbmodi, die mit dem Handgerät identisch sind.
Die Bedienung erfolgt über einen seitlich angebrachten Joystick-Schalter. Dies ist am Anfang eventuell etwas gewöhnungsbedürftig, bietet aber nach kurzer Einarbeitung den Vorteil, dass man nicht die richtige Taste suchen muss. Für die Adaption an Ihre Tageslichtoptik benötigen Sie noch einen passenden Adapter mit dem Anschlussgewinde M43x0,75.
Der Sonderpreis für dieses Set liegt bei 2.159,- € an Stelle des empfohlenen Verkaufspreises von 2.749,70 €.
Nun heißt es schnell zugreifen, damit Ihre nächste nächtliche Pirsch zum Erfolg wird. Wir wünschen schon jetzt allzeit „Waidmannsheil“.
Massereiche Sterne finden ein spektakuläres Lebensende. Sie erstrahlen als Supernovae und sind für einige Wochen so hell wie eine Galaxis mit 100 Milliarden Sternen.
In unserer Milchstraße ist im Mittel etwa alle 100 Jahre eine Supernova sichtbar. Die zeitliche Streuung ist jedoch sehr stark. Im 11. und 16. Jh. gab es gleich mehrere Exemplare. In den letzten 400 Jahren gab es keine mehr. Auch bei unserer Nachbargalaxie dem Andromedanebel wurde die letzte Supernova vor über 100 Jahren gesichtet. Sie erreichte 1885 eine Helligkeit von 6 mag.
Wenn man den Radius unser Nachbargalaxien etwas weiter ausdehnt verbessert sich die Chance zumindest alle paar Jahre mal eine Supernova beobachten zu können. Die hellste Supernova seit über einem Jahrzehnt ist Mitte Mai in der Spiralgalaxie M101 ausgebrochen. Mit 11 mag ist sie auch in kleineren Teleskopen sichtbar. Bei Mondschein oder Stadtlicht wird M101 oft überstrahlt und ist kaum zu erkennen, aber die Supernova selbst ist als kleines Sternchen leicht zu identifizieren.
Die vorletzte Supernova in M101 ist 2011 aufgeleuchtet. Das es mit nur 12 Jahren Abstand wieder eine Supernova gibt, ist ein ungewöhnlicher Zufall.
Infos zu aktuell beobachtbaren Supernovae gibt es unter:
Beobachten im Sommer! Das bedeutet warme Temperaturen, aber auch interessante Sternbilder und das sichtbare Band der Milchstraße. In dieser Infografik finden Sie alle wichtigen astronomischen Ereignisse im Sommer 2023, die Sie nicht verpassen sollten. Wie wäre es mit einem Saturn in Opposition oder die Sternschnuppen der Perseiden, die wir in diesem Jahr völlig ohne Mond genießen können?
Egal, ob Sie erfahrener Hobbyastronom oder Neuling im Gebiet der Astronomie sind: Die astronomischen Ereignisse in der Infografik bieten für jeden etwas.
Viel Freude beim Beobachten!
2.6. Mars bei M44
Am Abendhimmel gibt es derzeit eine interessante Begegnung: Der Rote Planet Mars steht in der Nähe des Sternhaufens M44 und bietet einen wunderschönen Anblick. Besonders in der Abenddämmerung über dem westlichen Horizont ist die Konstellation gut zu erkennen. Doch nicht nur Mars zieht die Blicke auf sich. Auch die Venus befindet sich nur unweit in einer Entfernung von etwa 10 Grad.
9.6. Mond trifft Saturn
Heute Morgen erwartet uns ein ganz besonderes Schauspiel am Himmel: Mond und Saturn treffen sich im Sternbild Wassermann und bieten uns einen eindrucksvollen Anblick. Auch der Jupiter ist in der Nähe zu erkennen und rundet das Spektakel perfekt ab.
13.6. Venus bei M44
Am 13. Juni hält sich die Venus in direkter Nähe des offenen Sternhaufens M44 auf, auch bekannt als Bienenkorb. Schön, wenn man so ein astronomisches Ereignis auch mit der Deep-Sky-Beobachtung verbinden kann.
14.6. Mond trifft Jupiter
Nur vier Tage nach dem Treffen mit Saturn hält sich der Mond am 14. Juni beim Planeten Jupiter auf. Dieser schöne Anblick in der Morgendämmerung lohnt es, früh aufzustehen, denn der Mond erscheint als feine Sichel und erreicht schon bald seine Neumondphase.
21.6. Sommeranfang
Am 21. Juni fängt der Sommer an, die Sommersonnenwende findet statt. Damit erreicht die Sonne auf der Nordhalbkugel der Erde ihren höchsten Stand am Himmel. Richtig beobachten können wir dieses astronomische Ereignis nicht, aber jetzt erleben wir die längsten Tage und die kürzesten Nächte.
21./22.6. Mond trifft Venus und Mars
Der 21. Juni ist ein Tag, den Sie sich unbedingt vormerken sollten. An diesem Abend treffen sich Venus und Mars mit der schmalen Mondsichel über dem westlichen Horizont. Besonders beeindruckend ist die Dreierkonstellation, wenn es noch nicht ganz dunkel ist und wir den Dämmerungshimmel genießen können.
27.6. Juni Bootiden
In der Zeit vom 23. bis zum 28. Juni können Sie die Meteore der Bootiden beobachten. Diese Sternschnuppen haben ihren Ursprung im Sternbild Bootes und zischen vergleichsweise langsam über den Himmel. Die Zahl der fallenden Meteore ist gering aber auch variabel. Das macht es auch interessant, genauer hinzuschauen.
1.7. Venus trifft Mars
Am 1. Juli treffen unsere beiden Nachbarplaneten Venus und Mars aufeinander. Gerade da beide Himmelskörper zueinander eine stark unterschiedliche Helligkeit zeigen, sind sie besonders interessant zu beobachten. Große Mars-Fans sollten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, denn unser Roter Planet wird noch in diesem Monat von der Himmelsbühne verschwinden und das restliche Jahr unsichtbar bleiben.
7.7. Mond trifft Saturn
Zu Beginn der zweiten Nachthälfte steigen Mond und Saturn über den Horizont und begleiten uns bis Sonnenaufgang. Beide Himmelskörper halten sich im Sternbild Wassermann auf.
9.7. Größte Helligkeit von Venus
Die Venus erreicht am 9. Juli ihre größte Helligkeit und erscheint fast wie ein Scheinwerfer am Himmel – ein beeindruckendes Schauspiel für Hobbyastronomen.
12.7. Mond trifft Jupiter
Am 12. Juli um 1:23 Uhr geht Jupiter auf und zeigt sich mit einer schmalen, abnehmenden Mondsichel.
20.7. Mond trifft Venus und Mars
Am 20. Juli erwartet uns ein weiteres faszinierendes Ereignis am Nachthimmel. Die hauchdünne Mondsichel nähert sich der Venus und bildet zusammen mit dem Mars eine hübsche Dreierkonstellation. Für eine erfolgreiche Beobachtung brauchen Sie allerdings eine gute Horizontsicht. Wenn Sie diesen Anblick erleben oder auch fotografieren wollen, sollten Sie sich möglichst früh einen guten Platz suchen. Tipp für die Profis: Etwa 10 Grad westlich von Venus hält sich auch der Planet Merkur auf.
22.7. Pluto in Opposition
Ein astronomisches Ereignis für Fortgeschrittene: Der ehemalige Planet und heutige Zwergplanet Pluto steht am 22. Juli in Opposition zur Sonne. Mit einer Helligkeit von 14 mag können Sie ihn nur mit großen Teleskopen erkennen und beobachten. Eine Aufsuchkarte ist ratsam! Da sich Pluto unweit des Sternhaufens M75 aufhält, bietet sich für Astrofotografen eine gute Gelegenheit für ein Foto.
27.7. Goldener Henkel
Am Abend des 27. Juli können wir den Goldenen Henkel auf dem Mond sehen. Er erscheint, wenn der zunehmende Mond genau zu 83 Prozent beleuchtet wird. Etwa 10 Tage nach Neumond ist es soweit. Das Lichtphänomen findet statt und auf der dunklen Seite der Licht-Schatten-Grenze des Mondes schält sich eine Henkelform heraus.
30.7. Juli-Aquariden
Die Juli- oder Delta-Aquariden sind Sternschnuppen, die vom 23. bis zum 28. Juli zu sehen sind und aus dem Gebiet des Sternbilds Wassermann kommen. Bis zu 25 Sternschnuppen pro Stunde können wir bestaunen! Das optimale Beobachtungszeitfenster liegt in den frühen Morgenstunden, wenn der Mond bereits untergegangen ist.
3.8. Mond trifft Saturn
Eine interessante Begegnung: Der Mond trifft auf den Saturn. Der Ringplanet erreicht noch diesen Monat seine Opposition zur Sonne und ist daher besonders gut zu beobachten.
8.8. Mond trifft Jupiter
In den frühen Morgenstunden können wir die Herbst- und ersten Wintersternbilder am Nachthimmel bewundern. Mitten drin befindet sich unser größter Planet Jupiter. Am 8. des Monats nähert sich der Mond dem Gasriesen und beide bieten eine auffällige Konstellation am Himmel.
12./13.8. Perseiden
Die Perseiden sind das top astronomische Ereignis für Astronomen und alle Menschen, die sich für den Nachthimmel interessieren. In einer Nacht fallen besonders viele Sternschnuppen vom Himmel und jeder darf gespannt sein, wo die nächste Leuchtspur auftaucht. In der Nacht vom 12. auf den 13. August ist es endlich so weit. Schnappen Sie sich eine Decke oder eine Liege und etwas Warmes zu trinken und genießen Sie den Sternenhimmel. Mit Glück fallen in dieser Nacht bis zu 100 Meteore pro Stunde. In diesem Jahr bietet sich ein besonderer Vorteil: Es herrscht fast Neumond, daher ist es in der Nacht besonders dunkel.
27.8. Saturn in Opposition
Der Ringplanet Saturn steht am 27. August in Opposition zur Sonne und kann die ganze Nacht über beobachtet werden – ein absolutes Highlight für jeden Hobbyastronomen.
30.8. Mond trifft Saturn
In der Nacht vom 30. auf den 31. des Monats begegnen sich Mond und Saturn in einer Distanz von etwa 3 Grad. Trotz Vollmond lohnt sich eine Beobachtung von Saturn jederzeit.
In diesem Beitrag geht es um Turmfalken an unserem Firmengebäude, Familie Kreutzer vom LBV und Andrea Skorpil, die sich in unserer Region ehrenamtlich um die Aufzucht von Vogelwaisen kümmert.
Sie wissen es ja: Wir verkaufen Ferngläser und andere Optiken, um unsere schöne Natur zu beobachten. Doch wir sind auch selbst begeisterte Naturbeobachter. Deshalb hängt hoch oben an einem unserer Lagergebäude ein Falken-Brutkasten.
Seit vielen Jahren freuen wir uns über „unsere“ Turmfalken. Wie sie in ihre Wohnung einziehen, wie sie geschäftig nach Nahrung suchen und wie sie ihren Nachwuchs großziehen. Ihre wachsamen Augen, der grau schimmernde Kopf und das bräunliche Federkleid – unsere Kollegen und Kolleginnen halten im Alltag unseres Geschäfts immer wieder inne und bestaunen diese anmutigen Vögel. Auch mit unseren Ferngläsern.
Die Turmfalken gehören einfach zu uns. Und wir freuen uns jedes Mal, wenn die Jungvögel ihre eignen Wege gehen – oder fliegen.
Doch in diesem Jahr war alles anders. Hier lesen Sie das dramatische Erlebnis unserer Falkenfamilie, die uns alle sehr mitgenommen hat.
Eigentlich war es bis dahin ein normaler Tag, bis wir ein Zischen vor einem der Lagergebäude bemerkten. Wir hielten mit der Arbeit. Was war los? Einer der Turmfalken hüpfte zwischen den Paletten auf und ab, breitete seine Flügel aus, versuchte verzweifelt zu fliegen, doch er hob nicht mehr ab. Nach mehreren erfolglosen Versuchen gab er auf und zog sich in ein ruhiges Eckchen zurück. Auch als wir näher kamen, scheute er nicht zurück und Papa Turmfalke blickte uns aus großen schwarzen Augen an.
Unser Kollege bemerkte, dass mit ihm etwas nicht stimmen konnte (er hat sein Fernglas immer in greifbarer Nähe) und rief sofort den Landesbund für Vogelschutz (LBV), der hier in Landsberg eine eigene Ortsgruppe betreibt. Engagierte Vogelfreunde setzen sich dort ehrenamtlich für den Naturschutz ein.
Nach kurzer Zeit tauchte Familie Kreutzer vom LBV auf und mit vereinten Kräften fingen wir den erschöpften Vogel ein. Herr und Frau Kreutzer brachten ihn zum Tierarzt, doch die Diagnose war bitter: Die Flügel waren in Ordnung, aber ein Stück vom Schnabel fehlte und ein Auge war verhangen. Vermutlich war Papa Turmfalke gegen eine Scheibe oder Ähnliches geflogen. Vom Tierarzt ging seine Reise zum Falkner, wo er in eine Voliere untergebracht wurde. Wir hofften alle: Wenn er wieder gesund ist, sollte er zu seiner kleinen Familie zurückkehren.
In der Zwischenzeit kämpfte Mama Turmfalke mit der Aufzucht ihrer vier Jungen. Tapfer versuchte sie Futter für die hungrigen Mäuler herzuschaffen. Sie war ständig unterwegs. Da ihr Partner fehlte, eine Mammutaufgabe.
Doch einige Tage später hörten wir die Rufe der Jungvögel und es sah seltsam ruhig aus. Wieder konnte etwas nicht stimmen. Was war passiert? Ein erneuter Anruf bei Familie Kreutzer brachte die traurige Wahrheit ans Licht. Mama Turmfalke hatte vermutlich erkannt, dass sie es nicht allein schaffte die Brut aufzuziehen. Sie hatte das Nest verlassen.
Auf diese Nachricht folgte etwas zur gleichen Zeit die nächste traurige Botschaft: Papa Turmfalke hatte es nicht geschafft und war vermutlich an inneren Blutungen verstorben. Wir waren betroffen – und im Nest saßen noch immer die verlassenen Waisenvögel.
Die Vögel brauchten also noch mal Hilfe. Unsere Lagercrew half Familie Kreutzer mit ihrer Technik (ihrem Gabelstapler) näher an den Kasten in luftiger Höhe heranzukommen, um die Vogelbabys zu retten. Sie brachten sie zu Andrea Skorpil, die in unserer Region für ihre ehrenamtliche Arbeit mit Tierbabys, besonders mit Vogelbabys bekannt ist. Bei ihr würden sie ein neues Zuhause finden. Leider verstarb noch am gleichen Abend eines der Jungen. Einige Tage ohne Fressen hatten es zu sehr geschwächt.
Die anderen Vogelbabys sind wohlauf und werden von Andrea Skorpil liebevoll gepflegt, bis sie groß und stark genug sind. Dann werden sie ausgewildert.
Vogelpflege kostet Geld, Andrea Skorpil arbeitet ehrenamtlich und finanziert das aus der eigenen Tasche. Deshalb haben wir unter den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen unserer Firma private Spenden gesammelt. Die Geschäftsleitung verdoppelt die bereits gesammelten Spenden und wir übergeben den Geldbetrag an Andrea Skorpil, die in der Region ein Vogel-Notruf-Telefon ins Leben gerufen hat.
Übrigens: Die engagierte Vogelpflegerin und Künstlerin betreibt einen eigenen YouTube-Channel „Vogel- und Viehzeug“ zur Wildvogelpflege und einen Instragram-Kanal. Sind Sie an dem Thema interessiert? Dann wäre es uns eine Freude, wenn Sie den Kanälen folgen und damit die Arbeit von Frau Skorpil unterstützen.
Die Geschichte von Familie Turmfalke ist ein dramatisches Beispiel für die Herausforderungen, die die Natur täglich mit sich bringt. Wir sind schon gespannt, wann unsere Babyfalken flügge werden und verfolgen es gespannt weiter.
Am 13. und 14. Mai 2023 wird Duisburg zum Schlaraffenland für Fotografen und Naturbeobachter: Die Fotomesse Photo+Adventure öffnet ihre Pforten. Informieren Sie sich hier über Neuheiten, Trends und genießen Sie das bunte Rahmenprogramm. Erleben Sie Fotoprodukte so weit das Auge reicht.
Besuchen Sie auch unseren Leofoto-Stand und lassen Sie sich von der breiten Auswahl stabiler Carbonstative und Zubehör überzeugen. Bei uns finden Sie fast alles rund um das Thema Stativ.
Die Möglichkeit Produkte live zu erleben, ist ein unschätzbarer Vorteil. Obwohl das Internet eine Fülle von Informationen und Bildern bietet, ist eines noch besser: Ein Produkt in die Hand zu nehmen und seine Qualität zu spüren. Aus diesem Grund ist diese Messe eine ideale Gelegenheit, um Ihr neues Stativ zu testen. Weitere Infos und Tickets auf der Webseite des Veranstalters.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr
Leofoto-Team
Die Traditionsmarke Oberhammer in München ist seit 2021 Teil der Nimax-Familie. Oberhammer erweitert die Optik-Kompetenz der Nimax in den Bereich der Jagd- und Fernoptik.
Am 28. und 29.4.23 gab es zum Aufgang der Bockjagd ein Frühlingsfest, bei dem man das aktuelle Sortiment und die neuen Mitarbeiter besser kennen lernen konnte. So hat der Oberhammer einen neuen Büchsenmacher im Team, der auf 25 Jahre Erfahrung als Meister zurückblicken kann. Kai-Uwe van Horten (links) zeigte sich begeistert von seiner neuen Stelle und stellte klar, dass der Oberhammer in seinem Fach weit und breit ohne echte Konkurrenz sei. 90% der Montagen sind lagernd und für die Montage und zum Einschießen braucht man hier oft weniger als eine Woche. Das sei in der Branche rekordverdächtig und sollte stärker beworben werden.
Die Werkstatt ist gut ausgestattet und verfügt neben einer Drehbank auch über alle anderen notwendigen Maschinen.
Auf dem Frühlingsfest war auch für das leibliche Wohl gut gesorgt.
Eine Wohltat für den Leib ist auf dem Hochsitz die passende, warme Kleidung. Hier hat der Oberhammer ein breites Sortiment, das an diesem Tag mit Sonderrabatt im Außenzelt angeboten wurde.
Gutes Bier ist nicht nur etwas für den Leib sondern auch für die Seele. Das Bier wurde während des Frühlingsfestes an Kunden, Freunde und Kollegen des Oberhammer kostenfrei ausgeschenkt. Auch für die minderjährigen Besucher gab es passendes im Sortiment.
Mars in Opposition, zwei Planetenbedeckungen durch den Mond, die Geminiden und schöne Dreierkonstellationen zwischen Mond und Planeten. Diesen Winter gibt es zahlreiche Gründe, in die Sterne zu schauen. Machen Sie mit!
In der Himmelsgrafik Astrohighlights im Winter 2022/23 haben Sie für die nächsten drei Monate wichtige Himmelsereignisse im Blick. Wir wünschen viel Freude beim Beobachten.
2.12. Mond trifft Jupiter
Wenn die Dunkelheit hereinbricht, können wir Mond und Jupiter am südöstlichen Horizont bewundern. Der Gasriese strahlt derzeit mit einer Helligkeit von -2,5 Magnituden.
5.12. Mond bedeckt Uranus
Der Mond und die Planeten laufen an einer gedachten Linie am Himmel entlang: der Ekliptik. Dies ist die scheinbare Ebene, auf der sich die Planeten um die Sonne bewegen. Hin und wieder kommt es vor, dass der Mond einen Planeten verdeckt. Nun ist es wieder so weit: Der Mond nähert sich von seiner unbeleuchteten Seite und wird Uranus ab 17:34 Uhr bedecken.
7.12. Mond trifft Plejaden
In den Morgenstunden des 7. Dezembers erreicht der fast volle Mond das Goldene Tor der Ekliptik, das von den berühmten Sternhaufen der Hyaden und der Plejaden flankiert wird.
8.12. Mond bedeckt Mars/Opposition
Der Mars steht heute in Opposition zur Sonne, daher leuchtet er besonders hell und ist hervorragend mit dem Teleskop zu sehen. Während der diesjährigen Opposition erreicht er einen Scheibchendurchmesser von 17 Bogensekunden und eine Höhe von 66 Grad über dem Horizont. Heute ist es sogar ein Doppelevent, denn in den frühen Morgenstunden des 8. Dezembers um 6 Uhr verdeckt unser Mond den Roten Planeten.
14.12. Geminiden
Wenn der Himmel am Abend klar ist, blicken Sie am besten in Richtung Süden. Denn die Sternschnuppen „Geminiden“ kommen scheinbar aus dem Sternbild der Zwillinge. Genauer gesagt: aus einem Punkt zwei Grad über dem Stern Pollux. Der Strom gehört mit 120 Meteoren pro Stunden zu den Sternschnuppen mit den höchsten Fallraten. In den frühen Abendstunden können Sie bis um 22 Uhr ungestört vom Mond beobachten, erst dann taucht unser Trabant über dem Horizont auf.
Mondphasen:
8.12. Vollmond, 16.12. Letztes Viertel, 23.12. Neumond, 30.12. Erstes Viertel
1.1. Mond trifft Uranus
Immer wieder kommt es auf der Bahn der Ekliptik zu Begegnungen oder Bedeckungen zwischen Mond und Planeten. Zum Neujahrsbeginn schrammt der Mond nur ein knappes halbes Grad am Planeten Uranus vorbei.
3.1. Mond trifft Mars
Heute strahlen zwei um die Wette: Es sind Mond und Mars. Beide tauchen zu Beginn der Dunkelheit am östlichen Himmel auf. Der Mond zieht unterhalb Richtung Osten an Mars vorbei.
3.1. Quadrantiden
Die nächsten Sternschnuppen sind auf dem Weg zu uns: die Quadrantiden. Der Meteorstrom stammt aus dem Sternbild Bootes. Die Sternschnuppen ziehen im Maximum mit einer Zahl von 120 pro Stunde über den Himmel. Erst in den Morgenstunden verschwindet der Mond aus unserem Blickfeld.
16.1. Pallas in Opposition
Der Asteroid Pallas ist mit 588 Kilometern Durchmesser der zweitgrößte im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter. Während seiner Opposition wird er so hell, dass wir ihn leicht mit einem kleinen Teleskop und theoretisch sogar mit einem Fernglas sehen können. Um ihn von einem Stern zu unterscheiden, sollten Sie während der Beobachtung eine Aufsuchkarte verwenden.
22.1. Saturn trifft Venus
Für dieses Event ist eine gute Sicht zum Horizont Voraussetzung. Während der Dämmerung leuchten die glänzend helle Venus und der deutlich schwächere, aber dennoch helle Saturn, über dem westlichen Horizont. Ab 17:30 Uhr haben wir etwa eine Stunde lang die Gelegenheit, das Himmelspaar zu verfolgen, bis beide im Dunst schwächer werden und verschwinden.
23.1. Mond trifft Venus und Saturn
Ein attraktives Ereignis für jeden Interessierten: Heute gesellt sich eine hauchzarte Mondsichel zu den beiden Planeten Venus und Saturn. Zusammen sind sie ein Dreamteam für ein wundervolles Foto in der Abenddämmerung.
30.1. Mond trifft Mars
Am heutigen Abend besucht der Mond den Roten Planeten. Im Laufe der Nacht rückt unser Trabant näher, bis die beiden in den Morgenstunden in etwa einem Grad Distanz stehen.
Mondphasen:
7.1. Vollmond, 15.1. Letztes Viertel, 21.1. Neumond, 28.1. Erstes Viertel
15.2. Venus trifft Neptun
Venus und Neptun nähern sich auf bis zu 0,25 Grad an – eine sehr enge Begegnung von zwei völlig unterschiedlichen Planeten. Denn während Venus wie ein Scheinwerfer glänzt, glimmt Neptun 50.000 Mal schwächer.
22.2. Mond trifft Venus und Jupiter
Diesen Abend präsentiert sich die Mondsichel mit zwei Planeten. Ein wunderschöner Anblick, den Sie nicht verpassen sollten.
27.2. Mond trifft Mars
Heute Abend sind Mars und Mond gemeinsam im Sternbild Stier zu finden.
Mondphasen:
5.2. Vollmond, 13.2. Letztes Viertel, 20.2. Neumond, 27.2. Erstes Viertel
Wo sind Online-Shops zu finden, die einen sehr guten Service bieten? Die Zeitschrift Computer Bild und das Marktforschungsinstitut Statista haben in diesem Jahr etliche Shopanbieter unter die Lupe genommen und 750 Trend-Shops für das Jahr 2023 ausgezeichnet.
Wir freuen uns, dass Optik-Pro als Trend-Shop 2023 für den Bereich Outdoor unter den Gewinnern ist. Zu verdanken haben wir diese Auszeichnungen vor allem Ihnen, liebe Kunden. Dafür wollen wir danke sagen.
Was macht den Reiz von Optik-Pro aus?
Unser Sortiment umfasst alle Produkte, die Sie für die Naturbeobachtung benötigen – vom Fernglas bis zum hochwertigen Spektiv. Unsere Berater sind selbst erfahrene Naturbeobachter, die Ihnen bei der Auswahl der richtigen Ausrüstung gerne behilflich sind. Wer sich lieber online informieren möchte, findet in unserem Online-Magazin vielfältige Informationen über Ferngläser, Mikroskope oder Spektive. Durch ein großes Lager und unzählige verfügbare Artikel könnnen Ihre Lieblingsprodukte schon in wenigen Tagen vor Ihnen stehen. Auch nach dem Kauf sind unsere Kunden bei uns die Nummer eins.
Noch mehr über Optik-Pro erfahren Sie auf den Über Uns Seiten.
Wir wünschen Ihnen entspannte Stunden bei der Beobachtung und Fotografie unserer Natur!
Von Skywatcher kommt eine neue Montierung aus der Serie AZ-GTi. Diese azimutalen Montierungen zeichnen sich aus durch:
• Geringes Gewicht und kompaktes Design
• Motorisierung und Computersteuerung (GoTo)
• Integriertes WLAN zur Verbindung mit dem Smartphone oder Tablet
Die neu Version AZ-GTiX WiFi bietet eine höhere Tragfähigkeit und zwei Sattelplatten zur parallelen Montage zweier Optiken, zum Beispiel ein Teleskop und eine Kamera.
Die AZ-GTiX-Montierung kann mit jedem hinreichend großen Fotostativ mit 3/8-Zoll-Fotogewinde aufgesetzt werden. Skywatcher bietet die Montierung aber auch im Set mit Stativ an: AZ-GTiX WiFi mit Stativ.
Die Montierung AZ-GTiX hat ein eingebautes WLAN-Modul, um sie drahtlos mit einem Smartphone oder Tablet zu steuern. Es muss lediglich die kostenlosen SynScan App für iOS oder Android installiert werden. Mit ihren Servomotoren schwenkt die Montierung das Teleskop auf eines der 10.000 Himmelsobjekte, die Sie über die App ausgewählt haben.
Alle Montierungen der AZ-GTi-Serie finden Sie hier im Shop.
Mit den ZEISS SFL Ferngläsern (SmartFocus Lightweight) lassen sich besondere Momente mit Leichtigkeit erleben. Die Ferngläser wurden so optimiert, dass sie so leicht und kompakt wie möglich sind.
Das neue Ultra-High-Definition (UHD) Konzept sorgt für eine naturgetreue Farbwiedergabe und höchste Detailerkennbarkeit. Das Fokussierrad ist dank SmartFocus-Design perfekt positioniert und ermöglicht ein schnelles und präzises Scharfstellen – selbst mit Handschuhen.
Die optimierte Ergonomie und eine große Austrittspupille sorgen für einen entspannten und ungestörten Einblick.
Sie erhalten die Ferngläser in den Varianten: