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Der ultimative Kaufratgeber: Teleskope für Kinder und Jugendliche

Kinder und Jugendliche für Astronomie begeistern? Warum das eine gute Idee ist, und welche Teleskope für welches Alter passen.

Mond, Planeten und Sterne zum Anfassen: Mit dem richtigen Teleskop entdecken Kinder und Jugendliche ihre Leidenschaft für die Astronomie. AstroStar/Shutterstock.com Mond, Planeten und Sterne zum Anfassen: Mit dem richtigen Teleskop entdecken Kinder und Jugendliche ihre Leidenschaft für die Astronomie. AstroStar/Shutterstock.com

Kinder lieben Astronomie. Was könnte spannender sein als mit Taschenlampe, Kompass, Sternkarte und Teleskop den Nachthimmel zu erforschen? Nicht per Doku, sondern live draußen in der Natur.

5 Gründe, warum Kinder den Sternenhimmel selbst erleben sollten:
  • Sterne statt Smartphone ­– unsere Welt sehen, wie sie wirklich ist
  • Wer weiß, wo Osten ist? Die Natur und ihre Phänomene verstehen
  • Geduld und selbstmotiviertes Lernen helfen Kindern ein Leben lang
  • Mathematik, Naturwissenschaft und Technik werden lebendig
  • Mehr darüber wissen als die meisten Erwachsenen!

Um den Nachthimmel zu entdecken, brauchen Kinder und Jugendliche neben ein paar Büchern vor allem ein Teleskop. Es zeigt mehr Details als ein Fernglas und das Bild ist stabiler. Wichtig: Die Qualität muss stimmen und das Gerät darf Kinder nicht überfordern.

Nicht jedes Teleskop passt für jedes Alter

Für Kinder und Jugendliche sind Spiegel- und Linsenteleskope gleichermaßen geeignet. Wichtiger als die Technik ist ein Teleskop, das zu ihren Fähigkeiten passt und Erfolgserlebnisse möglich macht.

Diese Altersgruppen unterscheiden wir:
  • Für kleine Kinder bis sechs Jahren ist das spielerische Entdecken des Nachthimmels der richtige Start; dazu braucht es kein Teleskop
  • Ab sechs Jahren ist ein Tisch-Dobson mit Leuchtpunktsucher die beste Möglichkeit, helle Ziele intuitiv anzusteuern und zu beobachten
  • Ab zehn Jahren kommen Kinder mit parallaktischen Montierungen klar, die manuell oder automatisch die Himmelsdrehung ausgleichen
  • Ab 14 Jahren können damit erste Astrofotos geschossen werden, Aufbau und Ausrichten der Montierung erfordern dafür etwas Aufwand

Fotografie muss nicht sein? Ein schnell aufgestelltes Dobson-Teleskop zeigt tausende von Zielen – optional auch mit Hilfe des Smartphones.

Gibt es etwas, das jedes Kind außer einem Teleskop für die Sternenbeobachtung braucht? Ja, das gibt es: ein altersgerechtes Buch.
Denn nur mit der richtigen Anleitung wird der Sternenhimmel zum echten Erlebnis. Es ist wie beim Fahrradfahren: Erst wenn man weiß, wie man in die Pedale tritt und lenkt, macht die Fahrt so richtig Spaß und führt sicher ans Ziel.

Hier kommt „Mein Weg zu den Sternen“ ins Spiel – ein Buch aus der bekannten „für Dummies“-Serie.
Dieses Astronomiebuch für Kinder erklärt den Himmel einfach, motivierend und Schritt für Schritt. Es ist speziell für junge Sterngucker entwickelt, die die Faszination der Astronomie entdecken wollen.

Die Zeitschrift Sterne und Weltraum nennt es:

„Ein verdecktes Spitzenbuch“, weil zwischen den Buchdeckeln viel mehr steckt, als der Leser zunächst vermutet.

Das Buch bietet:

  • Spannende Anleitungen, wie man den Sternenhimmel erkundet
  • Lehrreiche Experimente, z. B. zum Bau einer Rotlichtlampe
  • Tipps für die Beobachtung von Planeten, Galaxien und Sternhaufen

Ein wunderbarer Einstieg für Kinder und Jugendliche, die nicht nur träumen, sondern selbst die Sterne entdecken wollen!

So finden Sie das richtige Teleskop

Wir haben die besten Teleskope für vier Altersgruppen zusammengestellt. Mit dabei: gute Produkte für kleine Budgets. Die Erfahrung unserer Berater in der Jugendarbeit steckt in jedem ausgewählten Teil.

Für alle Produkte ist uns wichtig:
  • Einfach und intuitiv benutzbar, der Spaß steht im Vordergrund
  • Eine gute optische Qualität macht Details bei der Beobachtung sichtbar
  • Robust aufgebaute Produkte unterstützen Lernen durch Versuch und Irrtum
  • Der Einstieg in die Astronomie ist mit überschaubarem Budget möglich

Kaufen Sie ein Teleskop, mit dem die Kinder auch mal allein beobachten können. So bleibt der Spaß am Entdecken und Selbstmachen garantiert.

Sicherheitshinweis

Lassen Sie Kinder tagsüber niemals unbeaufsichtigt mit dem Fernglas oder Teleskop in den Himmel schauen! Ein einziger Blick in die Sonne kann zu schweren Augenschäden bis hin zur Erblindung führen. Ein gegen die Sonne abgeschirmter Beobachtungsplatz schafft Sicherheit.

Spielerisch entdecken: bis 6 Jahre

Bis zu einem Alter von etwa sechs Jahren können die meisten Kinder im Teleskop-Okular kein Bild sehen. Das muss keineswegs heißen, dass Sie kleinere Kinder nicht an die Astronomie heranführen können. Zeigen Sie bei einer Nachtwanderung oder einem Beobachtungsabend den Großen Wagen, das Sommerdreieck und die Milchstraße. Oder nutzen Sie den nächsten Meteor­schauer für eine "Nacht der Sternschnuppen" mit Wolldecke und Liegestuhl. Mit dem richtigen Equipment macht das doppelt so viel Spaß.

Omegon Stirnlampe

Die Omegon Stirnlampe besitzt rotes und weißes Licht und damit perfekt geeignet für den Einsatz unter dem Sternenhimmel. Kompakt und praktisch passt sie in jede Tasche. In der Nacht haben Sie die Hände frei und genießen jederzeit einen gut ausgeleuchteten Bereich - wohin Ihr Blick auch immer geht. 

Levenhuk Taschenlampe LabZZ F3

Jedes Kind braucht eine Taschenlampe: erst recht wenn es nach draußen in die Natur geht. Mit dem Clip am Gürtel befestigt kann die Suche nach dem besten Beobachtungsplatz losgehen. Robust aus Metall übersteht die Lampe jede aufregende Nachtwanderung zu den Sternen.

Celestron digitaler Kompass

Ein richtiger Kompass, fast wie ein echter Ranger im Nationalpark auf Tour. Damit können sich auch Sternenwanderer wunderbar am Himmel orientieren und die exakten Himmelsrichtungen finden. Der Clou dabei: Der Kompass ist digital und besitzt weitere interessante Funktionen, wie Uhrzeit, Datum, Temperaturanzeige und einen Wecker. Da steht einer Expedition nichts mehr im Weg.

National Geographic Kompass

Mit diesem Kompass geht man zwischen den Sternen niemals verloren. Eigentlich ein genauer Peilkompass, um Landmarken exakt zu visieren, eignet er sich auch perfekt für die Orientierung unter dem Sternenhimmel.

Bresser Junior Kinderfernglas 6x21

Das erste Fernglas: Mit dem Bresser Junior 6x21 entdecken Kinder ihre ersten Objekte. Das können sie sogar ganz alleine. Es besitzt eine perfekte Größe für kleine Kinderhände und mit einer festen Gummiarmierung ist es besonders stoßfest.

Bresser 3x30

Ein Fernglas soll es sein, dass ihr Kind einfach selbst bedienen kann und das Beobachten nicht erst lernen muss. Das Bresser 3x30 wurde genau dafür hergestellt. Handlich, kompakt und ein Pupillenabstand, der für Kinder optimal ist. Damit können Kinder bei kleiner Vergrößerug ihre eigenen Erfahrungen beim Beobachten der Natur machen

Intuitiv loslegen: 6 bis 10 Jahre

Sechs bis zehn Jahre alte Kinder brauchen Anleitung und Begleitung. Zeigen Sie den Kindern die Sternbilder und suchen Sie einfache und helle Ziele wie Mond und die Planeten, die schnelle Erfolgserlebnisse ermöglichen und Lust auf weitere Beobachtungen machen. Das erste Teleskop sollte einfach und robust aufgebaut und nicht zu kostspielig sein. Müssen Sie ständig eingreifen, ist der Spaß schnell dahin.

Ein klarer Blick bis an die Grenzen: Auch Ihre Kinder sollen das erleben. Oft bieten spezielle Kinderferngläser keinen scharfen Eindruck. Das Talron HD 8x26 ist anders: Die Natur, der Mond, die Sterne - sie stehen alle knackig scharf im Gesichtsfeld. Die Pupillendistanz kann auf minimal 52mm eingestellt werden. So wird es auch zu einem hochwertigen Fernglas für Kinder.

Omegon Dobson N 76/300

Obwohl dieses Teleskop äußerst kompakt erscheint, ist die Leistung groß. Mit 76mm Öffnung sammelt es ganze 116-mal mehr Licht als das bloße Auge. Sie bewundern damit nicht nur einzelne Mondkrater im Detail. Man kann sich sogar annähernd vorstellen, wie damals die Astronauten der Apollo-Missionen aus dem Fenster ihres Raumschiffes den Mond gesehen haben mussten.

Celestron Dobson N 76/300

Ein Abenteuer im Weltraum gefällig? Dann gehen Sie doch einfach mit dem Celestron Cometron 76 auf eine Reise durch unser Sonnensystem. Sie führt hinaus zum Mond, zum gigantischen Jupiter mit seinen vier kolossalen Monden. Schauen Sie doch einmal bei Saturn vorbei - Das Ringsystem ist auf jeden Fall eine Reise wert.

Celestron AC 50/360

Der Mond scheint heute so schön. Wie wäre es die Mondkrater ganz nah an das Auge heranzuholen? Das geht einfach und ohne weiteres Wissen mit dem Celestron Travelscope AZ 50/360. Sie werden sich wundern, wie viele Krater und Berglandschaften es dort oben zu entdecken gibt.

Omegon AC 60/700 AZ-1

Dieses Teleskop ist ideal für den einfachen Einstieg in die Amateurastronomie. Ein tolles Geschenk für Kinder und Erwachsene mit einem ausgesprochen guten Preis-Leistungs-Verhältnis! Das Gerät ist leicht verständlich und ohne Werkzeug schnell aufgebaut, ganz nach dem Motto: aufstellen, Okular einsetzen, beobachten!

Omegon AC 70/700 AZ-2

Dieser Refraktor sammelt mit einer Öffnung von 70 mm mehr Licht als klassische Einsteigerteleskope mit einer Öffnung von 60 mm. Mit seinem höheren Auflösungsvermögen zeigt es bei einer maximalen Vergrößerung von 140-fach schon erste Details bei der Beobachtung der großen Planeten Saturn, Jupiter und Mars. Und die Kraterlandschaft des Mondes erscheint je nach Phase immer wieder in einem anderen Licht.

Spannende Ziele finden: 10 bis 14 Jahre

Ab zehn Jahren können Kinder eigene Beobachtungen machen und Erfahrungen im Umgang mit Teleskopen sammeln. Das gilt besonders, wenn sie schon einen ersten Kontakt mit der Astronomie haben und ihren Horizont selbstbestimmt erweitern können. Lichtschwache Deep-Sky-Objekte sind spannende Ziele und können mit Radiant-Sucher und Sternkarte aufgesucht werden. Helle Objekte lassen sich mit Smartphone oder Kamera fotografieren.

Das Fernglas mit dem knackig scharfen Blick: Damit können 10- bis 14-jährige wunderbar die Natur und den Sternenhimmel erforschen. Die Serie Talron ist ein Geheimtipp unter den Ferngläsern, denn sie bietet eine scharfe Optik mit Stickstofffüllung, modernes Design und einen günstigen Preis. Damit das Beobachten des Sternenhimmels von Anfang an zur liebsten Beschäftigung wird.

Omegon Dobson Advanced X 152/1200

Mit diesem Teleskop öffnet sich die Welt des tiefen Himmels. Die Optik besitzt eine lichtstarke Öffnung von 152mm, damit können Jugendliche viele schwache Nebel oder die geheimnisvoll anmutenden Kugelsternhaufen entdecken. Ab dieser Teleskopgröße werden unzählige Objekte sichtbar, die oft tausende Lichtjahre von der Erde entfernt sind.

Omegon AC 80/400 AZ-3

Das kompakte Omegon AC 80/400 AZ-3 mit 80mm Öffnung, einem kurzen Tubus und einer azimutalen Montierung ist in Windeseile auf jedes Objekt am Himmel oder auf der Erde ausgerichtet. Einfach in der Bedienung, aber stark in der Leistung zeigt es Jugendlichen alles, was sie am Himmel interessiert.

Omegon AC 90/1000 EQ-2

Dieses klassische 90mm Linsen-Teleskop ist nicht ohne Grund ein Bestseller: Fantastisch zeigt es die Mondkrater oder die Ringe des Saturn. Dabei besitzt es eine parallaktische Montierung und ein Getriebe, mit dem man jedem Himmelsobjekt folgen kann. Und das Beste: Der Einblick ist für jedes Kind leicht erreichbar. Astronomie wird so zu einem echten Erlebnis für jeden in der Familie.

Omegon N 130/920 EQ-2

Mit diesem Spiegel-Teleskop können Kinder und Jugendliche erste Ausflüge in die Welt der Beobachtung von lichtschwachen Nebeln und Galaxien unternehmen. Bei Vergrößerungen bis zu 260-fach zeigen Planeten bereits Einzelheiten, und mit einer simplen Digitalkamera und einem optionalen Kameraadapter können erste Mondfotos versucht werden!

Mit Leidenschaft beobachten und fotografieren: ab 14 Jahre

Ab 14 Jahren können Jugendliche allein lernen und beobachten wie Erwachsene. Parallaktische Montierungen mit motorisierter Nachführung machen Astrofotos von lichtschwachen Deep-Sky-Objekten möglich. PushTo- und Goto-Montierungen rücken Ziele ins Bild, die visuell schwer zu finden sind. Und mit einem guten Spektiv können nachts die Milchstraße und Sternhaufen, und tagsüber durchziehende Vögel beobachtet werden.

Kowa TSN-501

Kowa Spektive sind ein Geheimtipp, wenn es um die Naturbeobachtung geht. Sie überzeugen mit einer stabilen Mechanik und einer scharfen Optik. Dieses Modell ist ultrakompakt, tranportabel und ebenso stark im Nahbereich. Perfekt für unterwegs und für den Einstieg in die High-End Beobachtung. Eine kleine Optik für die großen Naturwunder.

Hawke 20-60x80mm

Weit entfernte Objekte heranzoomen und beobachten. Das geht mit einem Spektiv bestens und ohne dass man sich mit Okularen oder Zubehör beschäftigen muss. Das Hawke lässt sich über ein Zoom zwischen 20- und 60-facher Vergrößerung einstellen und selbst weit entfernte Objekte erscheinen hell und klar.

Omegon Dreibeinstativ Titania 600 Set

Ein stabiles Stativ, aber günstig? Das ist möglich: mit dem Omegon Stativ Titania 600 Set inklusive Panorama 3-Wege-Stativkopf. Die stabilen Alurohrbeine sind mehrfach ausziehbar und klemmbar. Geringes Eigengewicht, aber mit bis zu 9kg belastbar. Ein Stativ, das jeder Astro-, Natur- und Foto-Fan gebrauchen kann.

Omegon 20-60x60

Abends unter dem Sternenhimmel oder am Tag bei einem Ausflug in den Bergen, einer Wanderung am See oder beim Birdspotting: Das Omegon Spektiv 20-60x60 ist kompakt und bietet eine gute Optik für den Einstieg in die Naturbeobachtung. Dazu benötigen Sie noch ein stabiles Stativ, zum Beispiel ein Modell aus der Ranger Serie von Leofoto. Soll es noch mehr Licht in der Dämmerung sein? Dann ist das Omegon 20-60x80 inkl. Stativ die richtige Wahl. 

Skywatcher N 150/1200 Skyliner

Dieses Dobson hat eine Öffnung von 150 Millimeter und eine Brennweite von 1200 Millimeter. Damit wird ein Öffnungsverhältnis von f/8 erreicht. Eine solche Optik bietet schon ein ansehnliches Lichtsammelvermögen. Bei einem einigermaßen dunklen Himmel können Sie bereits einige Deep-Sky-Objekte mit Genuss beobachten: Orionnebel, Herkuleshaufen, Andromedagalaxie - aber natürlich auch den Mond und Planeten.

Omegon Advanced X N 203/1200

Dieses Dobson-Teleskop hat einen Spiegeldurchmesser von 200mm (entspricht 8 Zoll) und eine Brennweite von 1200 mm. Damit wird ein Öffnungsverhältnis von f/6 erreicht. Die 8-Zoll-Optik sammelt schon richtig viel Licht; bei dunklem Himmel sind schwache Sterne bis 14mag und hunderte Nebelobjekte und Galaxien sichtbar.

Omegon Push+ mini N 150/750 Pro

Lichtschwache Objekte sind manchmal gar nicht einfach zu finden. Mit dem Push+ Mini Teleskop geht das ganz einfach: Dazu wird das Smartphone mit der Montierung verbunden, das Display zeigt exakt wohin die Reise geht. Perfekt für technikbegeisterte Jugendliche, die ihr Smartphone als Kontrollzentrum für den Himmel nutzen wollen.

Omegon Easypic Universal Smartphoneadapter

Ein Smartphone findet sich heute in jeder Hosentasche. Mit der eingebauten Kamera gelingt der Einstieg in die Astrofotografie ohne großen Aufwand: Dazu braucht es nicht mehr als diesen Adapter, mit dem das Smartphone am Okular des Teleskops befestigt wird. Der Mond macht auf so einem selbstgeschossenen Handybild richtig etwas her!

Omegon MiniTrack LX

Die Omegon MiniTrack LX ist eine Mini-Montierung für garantiert gelungene Astrofotos - mit Weitwinkel und leichten Teleobjektiven. Die MiniTrack ist kompakt und kann überall hin mitgenommen werden. Wunderschöne Ansichten des Sternenhimmels gelingen damit erstaunlich einfach – auch ohne viel Erfahrung in der Astrofotografie.

Skywatcher N 200/1000 Explorer BD NEQ-5

Wäre es nicht schön mit der Astronomie gleich richtig loszustarten? Mit dem Skywatcher Teleskop 200/1000 Explorer gelingt der Einstieg in die Welt der Nebel und Galaxien. Mit großer Lichtstärke fängt es über den 200mm Hauptspiegel selbst schwache Objekte. Optimal für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene, die am liebsten die ganze Nacht beobachten würden.

Skywatcher N 150/750 PDS Explorer BD EQ3-2

Viel Licht und hohe Stabilität für wenig Geld: Das Skywatcher N 150/750 Explorer sammelt soviel Licht, dass weit entfernte DeepSky-Objekte wie der Ringnebel in der Leier oder der Hantelnebel sichtbar werden. Kugelsternhaufen wie M13 lassen sich am Rand in Einzelsterne auflösen. Auch die Planetenbeobachtung bietet detailreiche Bilder von Saturn, Jupiter, Venus und Mars. 

Fazit

Die ersten Erfahrungen mit der Astronomie und dem Sternenhimmel bestimmen, ob Ihr Kind Feuer fängt und dabeibleibt. Die eigene Reise in das Universum beginnt oft mit dem ersten Buch und mit dem ersten Teleskop. Haben Sie noch Fragen zu einem geeigneten Teleskop? Viele unserer Astroexperten sind schon seit ihrer Kindheit von der Astronomie begeistert und besaßen auch einmal ein erstes Teleskop. Wir beraten Sie gern!

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