Kundenmeinungen
Licht und Schatten bei Teleskop und App
Kundenrezension von T. F. am 04.03.2025 14:53:25( 4 / 5 )
Bestellt habe ich das Teleskop wegen dem StarsenseExplorer. Soviel vorweg.
Ich finde es sehr, sehr schade, dass Celestron seine Bestandskunden doch recht im Regen stehen lässt, angesichts eines solchen Produktes, das sich extrem gut an Bestandsteleskopen machen würde... Der Aufwand, es mit einem Adapter für etwa ein C8 anzubieten wäre wohl machbar??
O.k.
Beim Auspacken fühlt sich vieles sehr leicht an. Plastik halt. Die Barlow gleich in die Tonne wäre wohl ein realistischer Ansatz. Bei der Stabilität oder soll ich sagen Wacklizität der Montierung stellt sich die Frage nach der Daseinsberechtigung. Mit dem 10mm Okular kommt das Gerät auf 70-fache Vergrößerung. Ob mehr da noch Sinn macht?
So - genug gejammert.
Das Teleskop und das 25mm Kellner Okular finde ich durchaus o.k. Auch den Leuchtpunktsucher, wenn er denn angeht, was er manchmal erst nach beherzten Drehen des Fehlers tut. Es gibt welche mit hellerer Scheibe, die weniger Licht schlucken.
Die optische Qualität ist bei dem Preis sicher o.k. Ich war hier positiv überrascht. Das Gesichtsfeld der Okulare ist sogar etwas größer als die der 1980 mit dem C8 gekauften Kellners. Wobei die alten deutlich mehr wiegen - halt noch Glas und Metall.
Spaß macht das Teil. Es ist inzwischen mein Grab and Go. Also schön leicht und dadurch schnell umgesetzt. Leider nicht wirklich gut transportabel, da es dazu demontiert werden muss. Ablage raus, Stativ zusammenklappen genügt halt leider nicht. Es muss auch aus dem Stativ ausgebaut werden, um wirklich wenig Platz zu brauchen.
Am Stück ist es eine Kunst, es im Kofferraum eines Polo oder Ibiza zu verstauen.
Einfach zu bedienen ist es. Mein 8 jähriger Enkel kommt damit zurecht. Mit dem Rotpunkt Venus, Mars, Orionnebel aufsuchen - kein Problem. Schwache Vergrößerung - echt schön. Will man dann Details sehen, wird es schwierig. Das Problem ist möglicherweise nicht mal die Optik, sondern die Wacklizität und das beschränkte Gesichtsfeld der Okulare. Die Eiskappen von Mars = echte Herausforderung.
Nächster Schritt: Starsense Explorer mit einem iPhone 12mini.
Erste Maßnahme: Bau eines Abstandshalters hinten, um mit der Kamera in das Fenster zu kommen. Dann die Wahl des Ausschnitts, um den Autofokus auf Unendlich zu bekommen. Die App könnte ja einfach fix auf Unendlich gestellt werden?
Ist das alles geschafft, macht das Teil echt Laune.
So viele Objekte in so kurzer Zeit - genial! M81&M82 - für Teleskop und App kein Problem. Kern von M31 ebenfalls.
Ich freue mich auf den Einsatz auf dem C8 ... Mein Sohn hat mir hierfür einen Adapter gedruckt.
Gerne würde ich 3 1/2 Sterne vergeben ... geht leider nicht.
Preis- Leistungsverhältnis stimmt
Kundenrezension von H. K. am 12.05.2023 17:54:04( 4 / 5 )
Natürlich kann man für den Preis von unter 200 Euro kein Spitzenteleskop erwarten. Wer aber einen ersten Blick in den Sternenhimmel werfen will und sich vorher nicht lange in Sternenkarten einarbeiten will, dem sei dieses Instrument wärmstens empfohlen.
Wer zudem noch über etwas "Basteltalent" verfügt kann die StarSense Halterung durchaus auch auf anderen Teleskopen verwenden. ;-)
Star sense Plate solving.
Kundenrezension von Felix.W am 28.06.2024 15:51:58( 3 / 5 )
Vor ab dieser Bericht bezieht sich nur auf die Halterung und sie Star sense explorer app:
Auf 2 Teleskoptreffen, hab ich dieses Jahr das System nicht bei Anfängern sondern an großen Dobson 20" und 24" sowas im Einsatz gesehen.
Da es unglaublich gut funktuniert selbst bei Abenddämmerung. Ein Kollege hat mir gezeigt, wie er die irriguläre Viereck Galaxie bei 200fach fast perfekt mittig mit Star sense im Okular hatte. Reecht bald darauf, hab ich es mir selbst gekauft leider braucht man den mitgelieferten code den man 5x verwenden kann um das Platesolving der App zu öffnen, es wäre sehr cool die Halterung mit code einzeln anzubieten. Die Halterung ist ok klappt soweit und errinnert an. Die okular Handyhalterung von celestron, in der bediehnung ubd qualität, ist halt viel plastik aber damit zumindest leicht.
Jetzt kommt das Negative. Laut celestron fubktuniert es mit ophone 6 und neueren handy das System kam etwa 2020 aso Handys der Zeit müssten gehen so bestätigt es auch die App die das prüft, das iphone 6 ist von 2015.
Zuerst hab ich es mit meinem Motorola g10 getestet, das ging gar nicht. Hat nie seine Position gefunden obwohl sterne schon wenn auch nicht viel sichtbar waren, mir wurde übrigens gesagt die app würde stacken den Eindruck hab ich nicht.
Also dachte ich mir nach recherche in Foren ok, ich brauch ne bessere Kamera wohl einige sagen mit dem google pixxel 4a geht es, ich könnte eh nen neues smartphone kaufen. Da ich es für unter 300€ bekommen konnte in der Annahme neuer gleich bessere kamera was eigentlich auch so ist, hab jch mir das google Pixxel 6a gekauft ein Tolles Smartphone mit guter kamera die noch leichte aber natürliche bearbeitung macht und einer Sternaufnahmen astrofunktion in der standard Kamera Software integriert. Damit gibg es einmal bei absoluter Dunkelheit nach ewig langen warten dan aber gar nicht mehr.
Also zurückgeschickt und als nächstes ein Iphone 12 gekauft, in neuwertigem zustand auch unter 300€.
Gestern nacht getestet bereits in der Anendämmerung bei 100fach passte das finden perfekt das suchen am anfang vielleicht 3sek korrrekturen maximal 1sek. So wollte ich das ok nicht so perfekt wie beim kollegen bei dem es bei 200fach mittig war trotzdem extrem gut.
Die Aussage von celestron und der App so wurde es mir auch durch aus in Foren bestätigt ist unwahr, es ist eine Suche und ich kann mir nicht vorstellen das es nur die Kamera ist, das Google pixel 6a kam nach dem System raus und hatte mit die beste kamera auf dem Markt.
Ich bin jetzt zufrieden aber es war Arbeit bis es lief und ich hab 3 Versuche verbraucht, von denen 2 laut celestron gehen müssten, was nicht den Tatsachen entspricht ich fühle mich hier von Celestron um die 2 versuche betrogen. Der 3. War wie gesagt perfekt kaum sterne zu sehen juli kurz nach 9 und trotzdem findet er sofort seine Position.
Wenn es auf jedem Smartphone so laufen würde wie jetzt h
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