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Mond-Spaziergang

Lassen Sie sich auf den Mond entführen und verlieren Sie sich in seinen zahllosen, faszinierenden Formationen.

Foto: Marcus Schenk

Kein anderer Himmelskörper ist uns so nahe und zeigt so viele Details. Verlieren Sie sich in der Vielzahl der Krater, Gebirge, Täler und Rillen: Der Anblick wird nie langweilig, je nach Mondphase und Beleuchtung präsentiert sich das Bild im Okular immer wieder neu. Das Beste: Für den Mond sind Sie bereits mit einem kleinen Teleskop gut gerüstet. Unsere Mondspaziergänge entführen Sie zu den wichtigsten Mondformationen!

Highlights am Mondrand

Am östlichen Mondrand finden sich zwei schöne Krater, die bereits ab dem dritten Tag nach Neumond zu beobachten sind.

Rima und Rupes Cauchy – doppelt hält besser

Vier Tage nach Neumond findet der Mondbeobachter eine prachtvolle, spiegelsymmetrische Figur im Meer der Ruhe.

Zwei starke Kerle

Fünf Tage nach Neumond zeigt sich ein prominentes Kraterpaar im nordöstlichen Mondquadranten; die beiden haben einiges zu bieten.

Schräges im Meer der Fruchtbarkeit

Die Krater Messier und Messier A im Meer der Fruchtbarkeit zeichnen sich durch die ungewöhnliche Verteilung des Auswurfmaterials aus.

Einschlag am Meeresrand

Eines der herausragenden Beobachtungsziele des Mondes ist die große Wallebene Posidonius am Rande des Mare Serenitatis.

Grandioses Trio

Das Kratertrio Theophilus, Cyrillus und Catharina bildet eine grandiose Dreiergruppe, die schon im kleinen Teleskop viele Details zeigt.

Stippvisite bei den Philosophen

Sechs Tagen nach Neumond dominieren zwei auffällige Einschläge das Gebiet zwischen Mare Frigoris und Mare Serenitatis.

The Eagle has landed

Im Südwesten des Mare Tranquillitatis befindet sich der Ort der ersten bemannten Mondlandung.

Zwei Rillen auf einen Streich

Sieben Tage nach Neumond lassen sich die fantastischen Rillensysteme Rima Hyginus und Rimae Triesnecker studieren.

Klassiker am Regenmeer

Am nördlichen Rand des Regenmeers befindet sich die dunkle Wallebene Plato, ein Klassiker der Mondbeobachtung.

Auf Berg- und Taltour in den Alpen

Bei der Entstehung des Mare Imbrium vor fast vier Milliarden Jahren wurde ein mächtiger äußerer Wall aufgeworfen.

Imposantes Trio

Zur besten Beobachtungszeit eines Mondumlaufs steht bei Halbmond ein imposantes Kratertrio am Terminator.

Rupes Recta und ein Schwert auf dem Mond

Vergleichen Sie den Anblick des gigantischen Steilhangs in der Randzone des Mare Ibrium acht und einundzwanzig Tage nach Neumond.

Der König der Mondkrater

Viele Beobachter bezeichnen Copernicus als den schönsten Mondkrater - ein Besuch mit dem Teleskop offenbart schnell warum.

Ein "Goldener Henkel" auf dem Mond

Eines der schönsten Lichtspiele auf dem Mond ist der "Goldene Henkel": Die Montes Jura ragen in die unbeleuchtete Nachtseite des Mondes.

Highlights im stürmischen Meer

Am westlichen Mondrand sind 11 Tage nach Neumond zwei herausragende Sehenswürdigkeiten zu beobachten.

Schräges am Mondrand

Im Südwesten des Mondes erscheint ein wahrhaftig schräger Einschlag nahe dem Mondrand - wie ist er entstanden?

Leckerbissen zu Vollmond

Der Vollmond zeigt Strahlen – und für das hellste und ausgedehnteste System genügt ein Fernglas.